Zusammenfassung
Die frühkindliche Bildung hat in den letzten Jahren tiefgreifende Veränderungen durchlaufen. Die familienpolitische Anforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie mündete im Rechtsanspruch auf einen Kita-Platz ab dem ersten Lebensjahr und trat am 1. August 2013 in Kraft. Das löste zuvor bundesweit einen verstärkten Ausbau von Krippenplätzen aus – stets begleitet von der Suche nach zusätzlichem qualifizierten Personal. Gleichzeitig steigen kontinuierlich die Qualitätsanforderungen an Fach- und Führungskräfte und erhöhen den Druck auf die Personalentwicklungen der Träger. In dieser Gemengelage verbinden einige Organisationen das Nützliche mit dem Praktischen und setzen sich mit ihrer Arbeitgebermarke auseinander.
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Notes
- 1.
In Hamburg ist es mittlerweile möglich, dass ausgebildete Sozialpädagogische Assistenzen die Erzieherausbildung bei entsprechenden Notenschnitt auf zwei Jahre verkürzen können. Für Berufsfremde mit einer anderen Ausbildung dauert sie nach wie vor drei Jahre. Dadurch entstehen aktuell
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Heider-Winter, C. (2014). Kindertagesstätten auf dem Weg zur Arbeitgebermarke. In: Employer Branding in der Sozialwirtschaft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01196-3_12
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