Zusammenfassung
Ein wesentliches Ziel dieser Arbeit ist es, innermathematisches Experimentieren empiriegestützt theoretisch zu konzeptualisieren. Dabei soll herausgearbeitet werden, inwiefern sich das Experimentieren als nützliche theoretische „Brille“ auf mathematische Erkenntnisprozesse erweist. Basis für ein theoretisches Konzept bilden die in Kapitel 2 dargelegten und vernetzten theoretischen Aspekte, die mathematische Erkenntnisprozesse aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten: aus der Perspektive der Wissenschaftsphilosophie und -soziologie, aus der des ausübenden Mathematikers und aus der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinns.
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Philipp, K. (2013). Weiterentwicklung einer Theorie innermathematischen Experimentierens. In: Experimentelles Denken. Freiburger Empirische Forschung in der Mathematikdidaktik. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01120-8_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01120-8_5
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