Zusammenfassung
Auf die schutzbedürftige Verletzlichkeit des menschlichen Lebens und die würdetheoretische Vorstellung von der Sakralität der Person und des Lebens als einer Gabe kann man sich in vielen ›Sprachen‹ einigen. Die religiöse Option ist eine von mehreren Möglichkeiten, sich verstehend in Beziehung zur Welt zu setzen. Da religiöse Erfahrungen Selbsttranszendenz beinhalten, bieten sie die Möglichkeit, andere Menschen in den Blick zu nehmen.
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Weiterführende Literatur der Autorin
Sander, Sabine: Der Topos der Undarstellbarkeit. Ästhetische Positionen nach Adorno und Lyotard. Erlangen 2008.
—: Sprachdenken im Kontext von Moritz Lazarus‘ Völkerpsychologie, in: Naharaim. Zeitschrift für deutsch-jüdische Literatur- und Kulturgeschichte. hrsg. v. Ashraf Noor, vol. 3, 2009 (102-116).
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© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
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Sander, S. (2013). Menschenrechte im Judentum. In: Yousefi, H. (eds) Menschenrechte im Weltkontext. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01070-6_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01070-6_10
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