Zusammenfassung
Die vorliegende Arbeit analysiert Ansichten griechischer Physiker zur Atomenergie und deren mögliche Anwendung nach dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere während des Kalten Kriegs. Einerseits werden Ansichten von Physik- Professoren griechischer Universitäten präsentiert – beispielsweise von Dimitrios Hondros, der Student von Arnold Sommerfeld und Mitarbeiter von Peter Debye in München war, und andererseits wird die Politik der griechischen Regierung für die Etablierung eines Forschungsinstitutes diskutiert, das der Entwicklung der Atomenergie dienen sollte; ebenfalls wird eine öffentliche Meinungsumfrage zu diesen Thema, die in den Tageszeitungen der damaligen Zeit präsentiert wurde, diskutiert.
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Vlahakis, G. (2013). Der Kalte Krieg in der Peripherie Griechische Physiker und Atomenergie nach dem Zweiten Weltkrieg. In: Forstner, C., Hoffmann, D. (eds) Physik im Kalten Krieg. Springer Spektrum, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01050-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-01050-8_7
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