Die öffentliche Verwaltung steht vor der Herausforderung, ob und inwieweit sie (bzw. ihre Mitarbeiter) sich den sozialen Netzwerken und Medien öffnen und an diesen – in ihrer spezifischen Funktion als öffentliche Verwaltung – partizipieren will.Offensichtlich gelten dabeiandere – auch rechtliche – Grundsätze als bei der privaten Entscheidung, einen Facebook-Account zu eröffnen oder bestimmte Nachrichten mit Freunden oder Followern zu teilen. Vergleichbar erscheint die Situation anderer Organisationseinheiten, z. B. von Unternehmen, Parteien, NGOs oder ähnlichen Akteuren.
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Notes
- 1.
Umgang mit Web 2.0 für Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, Projektgruppe BeamteZweiNull http://www.ref.gv.at/uploads/media/BeamteZweiNull_l-0-020101019.pdf.
- 2.
Grafik: Leitfaden – Umgang mit Web 2.0 für Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung, http://www.ref.gv.at/uploads/media/BeamteZweiNull_l-0-0_20101019.pdf.
- 3.
Wedde 2011, S. 291, geht davon aus, dass es rechtlich zwingend sei, „statt des eigenenNamens auch geeignete neutrale Funktionsbezeichnungen“ verwenden zu können.
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Mergel, I., Müller, P., Parycek, P., Schulz, S. (2013). Social Media in der öffentlichen Verwaltung. In: Praxishandbuch Soziale Medien in der öffentlichen Verwaltung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00746-1_2
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