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Debt Relations und Übernahmerecht

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Praxishandbuch Debt Relations
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Zusammenfassung

Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien, die einen organisierten Markt im Sinne des § 2 Abs. 7 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes (WpÜG) durch von ihnen ausgegebene stimmberechtigte Aktien in Anspruch nehmen (im Folgenden „börsennotierte Gesellschaft“ oder „börsennotierte Gesellschaften“), müssen seit dem Jahr 2006 in ihren Lageberichten wesentliche Vereinbarungen der Gesellschaft, die unter der Bedingung eines Kontrollwechsels infolge eines Übernahmeangebots stehen, und die hieraus folgenden Wirkungen angeben, es sei denn, derartige Angaben sind geeignet, der Gesellschaft einen erheblichen Nachteil zuzufügen (§ 289 Abs. 4 Nr. 8 HGB). Eine gleichlautende Regelung findet sich in § 315 Abs. 4 Nr. 8 HGB für den Konzernlagebericht börsennotierter Mutterunternehmen. Seit Inkrafttreten der genannten Bestimmungen geraten neben Darlehensverträgen vor allem auch (Wandel-)Anleihen in den Fokus des (Konzern-)Lageberichts börsennotierter Gesellschaften, wenngleich die Lageberichte hierüber (zum Teil) nur in kursorischer Form informieren.

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Notes

  1. 1.

    Das WpÜG wurde am 21. Dezember 2001 vom Bundestag verabschiedet und ist am 1. Januar 2002 in Kraft getreten, (BGBl. I, S. 3822), zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 46 des Gesetzes vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I, S. 3044).

  2. 2.

    Durch das Gesetz vom 8.7.2006 zur Umsetzung der Richtlinie 2004/25/EG des Europäischen Parlaments und Rates vom 21.4.2004 betreffend Übernahmeangebote, BGBl. I 2004, S. 1426, sind die §§ 289 Abs. 4 Nr. 8, 315 Abs. 4 Nr. 8 HGB eingeführt worden. Dazu ausführlich Sailer (2006), S. 913.

  3. 3.

    Beispielhaft sei hier auf die aktuellen Konzernlageberichte der Allianz SE, Bayer AG, BMW AG, Continental AG, Daimler AG, Deutsche Börse AG, Deutsche Post AG, Infineon AG, LANXESS AG, Linde AG, K + S AG, RWE AG, SAP AG, Siemens AG, ThyssenKrupp AG, TUI AG und VW AG verwiesen. Überaus knapp sind die Informationen bei der Adidas AG und Fresenius SE & Co. KGaA, ausführlich und gut nachvollziehbar hingegen die Angaben bei der HeidelbergCement AG.

  4. 4.

    Siehe etwa die Beispiele bei Schücking (2005). Ferner FAZ (2006).

  5. 5.

    Zu den genannten Klauseln weiterführend Hutter (2008), Rn. 48 (Negativerklärung), Rn. 54 ff. (Debt Incurrence), Rn. 58 (Fusionsbeschränkung), Rn. 59 (Restricted Payments), Rnr. 61 (Asset Sales); ferner Kusserow und Dittrich (2000), S. 749 ff.

  6. 6.

    Exemplarisch lassen sich hier die Covenant-Quality-Assessments (CQ-Assessments) von Moody’s anführen, die den Umfang des Anlegerschutzes messen, der durch Covenants in Anleihebedingungen herbeigeführt wird. Hierdurch wird den Emittenten ein Art „Gütesiegel“ für die Covenants ihrer Anleihen erteilt, vgl. FAZ (2007) Change-of-Control-Klauseln wird darin neben den genannten anderen Klauseln eine besondere Bedeutung beigemessen. Es existieren drei Bewertungsstufen: CQ-1 für sehr hohen Schutz der Investoren, CQ-2 für relativ gute Absicherung der Anleger und CQ-3 für schwache Absicherung.

  7. 7.

    Vgl. Wackerbarth (2011), Rn. 19.

  8. 8.

    Die Grundprinzipien für ein faires, idealtypisches Übernahmeverfahren sind in § 3 WpÜG wie folgt zusammengefasst: Begründung des Regierungsentwurfs zum WpÜG, BT-Drucks. 14/7034, S. 35.

  9. 9.

    Begründung des Regierungsentwurfs zum WpÜG, BT-Drucks. 14/7034, S. 35.

  10. 10.

    Vgl. Krause und Pötzsch (2005), Rn. 36.

  11. 11.

    Vgl. Schwennicke (2008), Rn. 26; ähnlich Baums und Hecker (2004), Rn. 33.

  12. 12.

    Vgl. Habersack (2011), Rn. 324; Seiler (2010), Rn. 159.

  13. 13.

    Vgl. Schucking (2005).

  14. 14.

    Vgl. Seitz und Maier (2010) Rdnr. 14 ff. Das Bonitätsrisiko des Emittenten, d. h. das Risiko, dass der Emittent am Ende der Laufzeit seine Verpflichtungen aus der Anleihe nicht mehr erfüllen kann, ist zwar im Prospekt zu adressieren. Da es jedoch in aller Regel ungewiss sein wird, ob es überhaupt zu einer Übernahme des Emittenten und dadurch bedingt zu einer Verschlechterung seiner Bonität kommt, erscheint die Aufnahme eines Risikofaktors für den Fall des Fehlens einer Change-of-Control-Klausel im Regelfall nicht geboten.

  15. 15.

    Rabenhorst (2008), S. 139–143; Seiler (2010), S. 913, 916f.

  16. 16.

    Vgl. Regierungsentwurf zum Übernahmerichtlinien-Umsetzungsgesetz, BT-Drucks. 16/1003, S. 24.

  17. 17.

    So nur von Falkenhausen (2007) S. 97; hiergegen ausführlich Rittwage (2009), S. 26 ff. Im Übrigen sei darauf hingewiesen, dass die Praxis der (Konzern-)Lageberichte dem Ansatz von Falkenhausens erkennbar nicht folgt, also über Change-of-Control-Klauseln auch dann informiert, wenn sie von einem anderen Kontrollverständnis als § 29 Abs. 2 WpÜG (30 % der Stimmrechte) und nicht auf der Verknüpfung von Kontrollwechsel und Übernahmeangebot abstellen.

  18. 18.

    Seiler (2010), S. 913, 917; im Ergebnis ebenso Rabenhorst (2008), S. 139, 143; Ellrott (2020), Rdnr. 137.

  19. 19.

    Vgl. Seiler (2010), S. 913, 918; Rabenhorst (2008), S. 139, 143.

  20. 20.

    Vgl. Süßmann (2011).

  21. 21.

    Überzeugend Seiler (2010).

  22. 22.

    Zu Erscheinungsformen und Wirkungen von Change-of-Control-Klauseln siehe allgemein Mielke und Nguyen-Viet (2004); Rittwage (2009), S. 2 ff.

  23. 23.

    Auch Senior-Kreditverträge an Erwerbsgesellschaften, die im Rahmen von Akquisitionsfinanzierungen ausgegeben werden, enthalten Change-of-Control-Klauseln, vgl. etwa Ziff. 28.12 (Change of ownership) des LMA Leveraged Finance Facility Agreement: „Each of the events or cirumstances set out in Clause 28 is an Event of Default […] (a) After the Closing Date, on Obligor (other than the Parent) ceases tob e a wholly-owned Subsidiary of the Parent; or (b) An Obligor ceases to own at least the same percentage of shares in a Material Company as on the Closing Date.“ Vgl. dazu Diem (2009).

  24. 24.

    Vgl. Schlitt und Hemeling (2008) Rn. 69; Falkenhausen und Klitzing (2006); Schlitt et al. (2003) S. 254, 267.

  25. 25.

    Bei Pflichtangeboten wird die Entscheidung zur Abgabe eines Angebots durch die Kontrollerlangung gemäß § 35 Abs. 1 Satz 1 WpÜG ersetzt.

  26. 26.

    Diese Frage ist im übernahmerechtlichen Schrifttum streitig: Teilweise wird Change-of-Control-Klauseln generell eine Verhinderungseignung attestiert, so etwa Grunewald (2007), Rn. 45; Hirte (2010), Rn. 59; Röh (2008) Rdnr. 64. Andere Stimmen räumen den Interessen des anderen Vertragspartners generell den Vorrang ein, sofern die Aufnahme der Change-of-Control-Klausel nachweislich seinem Schutz dient und auf seine Initiative zurückgeht; Schlitt und Ries (2010) Rn. 115; Süßmann (2011), S. 1281, S. 1283. Andere nehmen eine vermittelnde Position ein und stellen auf den Einzelfall ab, so etwa Ekkenga (2003) Rn. 112. Eine ebenfalls vermittelnde Position nehmen Krause und Pötzsch (2005) Rn. 117, ein. Sie stellen für die Zulässigkeit solcher Klauseln darauf ab, ob sie für bestimmte Geschäfte als Marktstandard zu qualifizieren sind, namentlich bei syndizierten Kreditgeschäften. Die Aufnahme von Change-of-Control-Klauseln in bestehende Verträge nach Bekanntgabe einer Mitteilung nach § 10 WpÜG sei indiziell ein Verstoß gegen das Verhinderungsverbot.

  27. 27.

    Vgl. Schlitt und Ries (2010), Rn. 95 sowie Rn. 263 ff.; Röh (2008), Rn. 50; Grunewald (2007), Rn. 32.

  28. 28.

    Vgl. Schlitt und Ries (2010), Rn. 130f.; zur Ausnutzung von Ermächtigungsbeschlüssen und dem Streitstand Rn. 139f.

  29. 29.

    Zutreffend von Falkenhausen und Klitzing (2006), S. 1513, 1515.

  30. 30.

    Für eine Ausnutzung der Ermächtigung der Hauptversammlung Schlitt und Ries (2010), Rn. 168; Krause (2002); Thoma (2002); Tröger (2002), S. 397–403; Zschocke (2007), S. 79–83; Röh (2008), Rn. 82; dagegen und einen Beschluss der Hauptversammlung nach § 33 Abs. 2 WpÜG fordernd Bayer (2002), S. 588, 613, S. 617; Hirte (2002), S. 623, 641.

  31. 31.

    Vgl. Falkenhausen und Klitzing (2006), S. 1513, 1518.

  32. 32.

    Falkenhausen und Klitzing (2006), S. 1513, 1518.

  33. 33.

    Habersack (2011b), Rn. 22; Leuring und Goertz (2011), Rn. 40.

  34. 34.

    Habersack (2011b), Rn. 23.

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Doehner, R. (2013). Debt Relations und Übernahmerecht. In: Hasler, P., Launer, M., Wilhelm, M. (eds) Praxishandbuch Debt Relations. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-00742-3_9

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