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Zusammenfassung

Im allgemeinen spielt die Lagerung der Kunstseide für die Strangfärberei nicht die große Rolle wie bei der Stückfärberei. Während bei der letzteren oft große Lager an Fertigwaren erforderlich sind und die Lagerzeit oft — besonders bei schlechtem Geschäftsgang — sehr lang ist, braucht kunstseidene Strangware meist nur recht kurz gelagert zu werden, da in den meisten Fällen die Stränge vom Verarbeiter nur für sofortige Farbaufträge angeliefert werden. Ein größeres Lager muß natürlich der Färber unterhalten, der selbst als Kunstseidenhändler auftritt und die Kunstseide in gefärbter oder gespulter Form weiterverkauft.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1933 Julius Springer in Berlin

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Götze, K., Merten, C.R. (1933). Die Behandlung der Kunstseiden in der Strangfärberei. In: Praktische Kunstseidenfärberei in Strang und Stück. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99450-0_6

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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