Zusammenfassung
Der aus dem letzten Körper der Verdampfstation abgezogene Dicksaft stellt eine trübe, licht- bis dunkelgelbe oder hellbraune Flüssigkeit dar. In Fabriken, wo man nicht vorzieht, den Mittelsaft zu schwefeln, wird der Dicksaft mit oder ohne Zugabe von Kalkmilch oft mit schwefliger Säure saturiert und hierauf filtriert.
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Literatur
Hinze, A.: Die Weillzuckerfabrikation, I. Magdeburg 1925. II. Die Arbeit mit Entfarbungskohlen. Magdeburg 1927
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1914 Julius Springer, Berlin
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Wohryzek, O. (1914). Chemische Zusammensetzung und Eigenschaften des Dicksaftes. In: Chemie der Zuckerindustrie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92447-7_19
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92447-7_19
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