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Die Frakturen der unteren Extremität

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Die Knochenbrüche und ihre Behandlung
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Zusammenfassung

Die Femurdiaphyse gewinnt ihren Anschluß an das Becken durch Vermittlung des Schenkelhalses (s. Abb. 740a), der mit der Längsachse der Femurdiaphyse im Mittel einen Winkel von 127° bildet. Dieser Winkel ist jedoch physiologischen und pathologischen Schwankungen insofern unterworfen, als er normalerweise sich auf 115° verkleinern und bis auf 140° zunehmen, während er unter pathologischen Verhältnissen, besonders infolge von Rachitis und Osteomalacic, sich auf unter 90° reduzieren kann. Bei alten Leuten erfährt der Schenkelhalswinkel physiologischerweise ebenfalls eine Verkleinerung. An der Stelle, wo sich der Schenkelhals von der Diaphyse medianwärts abhebt, zeigt das Femur eine Verstärkung in Form des Trochantermassivs mit der nach hinten vorragenden, die Spitze des Trochanter major und den Trochanter minor verbinden Crista intertrochanterica (Abb. 740b). Die vordere Verbindungslinie zwischen Trochanter minor und Trochanter major wird gebildet durch die rauhe Linea intertrochanterica, an der sich das kräftige, am Becken entspringende, den Schenkelkopf und die Hüftgelenkkapsel überdachende Ligamentum ileofemorale (Bertini) ansetzt.

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Matti, H. (1931). Die Frakturen der unteren Extremität. In: Die Knochenbrüche und ihre Behandlung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91941-1_11

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