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Zusammenfassung

Im ursprünglichen Sinne ist bei uns in Deutschland unter „Brot“ das reine Roggenbrot verstanden worden. Die Verhältnisse haben sich aber allmählich verschoben und zwar in der Weise, daß dem Roggenmehl Weizenmehl zugesetzt wurde. Infolgedessen ist das allenthalben erhältliche „Roggenbrot“ eigentlich ein Mischbrot geworden. Der zur Brotbereitung verwendete Roggen verhielt sich vor dem Kriege zum Weizenverbrauch etwa wie 3—3,5: 1 und auch im Kriege ist nach den Angaben von M. P. Neumann3) kaum eine Verschiebung eingetreten, wiewohl sich Einfuhr und Ausfuhr des Roggens und Weizens geändert hatten.

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Note

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    Google Scholar 

  6. Damit soll aber keineswegs gesagt sein, daß nicht auch den Imponderabilien, die den Genußwert des Brotes bedingen: gutes Aussehen, Frische, vollkommenes iVusgebackensein, einwandfreie Kruste und Krume, anregender Geruch und ansprechender Geschmack, ein großer Wert beigelegt werden müsse.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Neumann, R.O. (1920). Die Kriegsbrote im speziellen. In: Die im Kriege 1914–1918 verwendeten und zur Verwendung empfohlenen Brote, Brotersatz- und Brotstreckmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91266-5_8

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