Zusammenfassung
Intraoperative Komplikationen mit direkter cerebraler Funktionsschädigung sowie narkose- und operationsbedingte Störungen anderer Organsysteme, die wiederum eine verlängerte Rekonvaleszenz nach sich ziehen, führen zu einer längeren Intensivbehandlung. Durch das EEG können das Ausmaβ der initialen cerebralen Funktionsstörung und eine verzögerte Erholung in der folgenden Behandlungsphase nachgewiesen werden. Zusätzlich können Vorerkrankungen und Alter des Patienten zu einer Verlängerung des postoperativen Verlaufes beitragen und einer schnellen Erholung der cerebralen Funktion im Wege stehen.
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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Pichlmayr, I., Lehmkuhl, P. (1988). Normalverläufe mit langer Intensivbehandlung. In: EEG -Überwachung des Intensivpatienten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-83288-8_18
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