Zusammenfassung
Da das Mikrorechnersystem FIPS als Teil eines dezentralen Automatisierungssystems keine geeignete Entwicklungsumgebung bietet, erfolgt die Erstellung von Anwender-Software ebenso wie die der System-Software grundsätzlich auf einem unabhängigen Entwicklungsrechner, z. B. einem Mikrorechner-Entwicklungssystem. Hier stehen auch die im folgenden angesprochenen Entwicklungshilfen zur Verfügung, die auf die Entwicklungswerkzeuge des Prozessorherstellers (Intel- oder Siemens-Entwicklungssysteme mit Betriebssystem ISIS-II und entsprechende Dienstprogramme) abgestimmt sind. Die Handhabung der Entwicklungswerkzeuge ist in den zugehörigen Unterlagen (Intel 1980c; Intel 1980d) beschrieben.
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Mäncher, H. (1987). Spezielle Entwicklungshilfen. In: Fehlertolerante dezentrale Prozeßautomatisierung. Informatik-Fachberichte, vol 160. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-73324-6_5
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