Zusammenfassung
Ein Entscheidungsproblem oder auch eine Entscheidungssituation ist zunächst einmal durch das Vorhandensein von wenigstens zwei Alternativen (Handlungsalternativen, Entscheidungsmöglichkeiten, Aktionen, Strategien) gekennzeichnet, zwischen denen wenigstens ein Entscheidungsträger (ein Individuum, ein Unternehmen, ein Staat) eine Entscheidung (eine Wahl, eine Auswahl) treffen kann oder muß. Üblicherweise werden die zur Auswahl stehenden Alternativen zu einer Alternativenmenge — im folgenden als X bezeichnet — zusammengefaßt. Variablen, die angeben, ob eine Alternative zu wählen ist oder nicht bzw. mit welcher Häufigkeit eine Alternative durchzuführen ist, heißen Entscheidungsvariablen. Es gilt nun, einige repräsentative Alternativenmengen zu charakterisieren.
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Dinkelbach, W., Kleine, A. (1996). Deterministische Entscheidungsmodelle. In: Elemente einer betriebswirtschaftlichen Entscheidungslehre. Heidelberger Lehrtexte Wirtschaftswissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-61474-3_1
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