Zusammenfassung
Pastete und Terrine sollte man auf keinen Fall verwechseln, wenn man nicht als hoffnungsloser Anfänger dastehen will. Zum Glück wird uns die Entscheidung durch die Etymologie leicht gemacht: Eine Terrine ist ein Haschee, das in einem Behälter desselben Namens gekocht wird, während die Pastete von einer „Paste“, dem Teig, umgeben ist. Was das Fleisch angeht, das Herzstück des Gerichts, sind beide Zubereitungen identisch.
Je mehr man etwas beschwatzt, desto besser erscheint es.
Grimaud de la Reynière
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© 1997 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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This-Benckhard, H. (1997). Elsässer Pastete. In: Kulinarische Geheimnisse. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-59155-6_16
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