Zusammenfassung
Objektorientierte Programme bestehen aus kooperierenden Objekten. Jedes Objekt hat eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen und gibt dabei anderen Objekten den Auftrag, Teilaufgaben zu bearbeiten. Um eine korrekte Zusammenarbeit zu gewährleisten muß es zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer eine Übereinkunft geben, was bei einem Auftrag vorausgesetzt werden darf und welche Ergebisse erwartet werden. So eine Übereinkunft nennt man einen Kontrakt [Mey87].
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© 1998 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Mössenböck, H. (1998). Kontrakte. In: Objektorientierte Programmierung in Oberon-2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58985-0_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-58985-0_7
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