Zusammenfassung
Innerhalb industrieller Wertschöpfungsketten nimmt der Werkzeugbau eine Schlüsselstellung ein. Ausgehend von Marktindikatoren oder einem konkreten Kundenauftrag werden Produkte geplant und gestaltet. Auf Grundlage der ersten Ergebnisse der Produktgestaltung werden im Rahmen der Prozeßplanung geeignete Möglichkeiten zur Herstellung des Produktes unter den gegebenen Randbedingungen ermittelt. Daraus kann sich ein Bedarf nach neuen Produktionsmitteln ergeben. In Abhängigkeit von den geplanten Stückzahlen sowie den Bearbeitungsaufgaben ist die Anfertigung von produktspezifischen Werkzeugen erforderlich. Liegen die Werkzeuge vor, wird die Produktion schrittweise angefahren. In dieser Phase können noch Optimierungen und Korrekturen an den Werkzeugen anfallen.
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Eversheim, W., Klocke, F. (1998). Zielsetzung im Werkzeugbau. In: Werkzeugbau mit Zukunft. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-58850-1_1
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