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Wasserchemische und wassertechnische Grundlagen

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Wasseraufbereitung im Dampfkraftbetrieb
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Zusammenfassung

In Übereinstimmung mit der gewaltigen Entwicklung der Dampftechnik hat im Laufe der letzten 30 Jahre die Aufbereitung des Kesselspeisewassers einen überraschenden Aufschwung genommen. Herrschte hier noch vor 25 Jahren fast überall die reinste, unter dem Begriff „Meisterwirtschaft“ zusammengefaßte Empirie, so hat sich in der Folgezeit die wissenschaftliche Forschung des ganzen Fragenbereiches erfolgreich angenommen.

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Literatur

  1. Säurebindungsvermôgen nennt man in der amtlichen Flußwasserkontrolle die Fähigkeit eines Wassers (Flußwassers), mit Hilfe seines Carbonatgehalts (Carbonathärte) die ihm (durch Abwässer) etwa zugeführten Säuren unter Freisetzung von Kohlensäure solange abzubinden, wie noch Carbonate für diese chemische Umbildung zur Verfügung stehen.

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  2. Bryozoen oder Moostierchen sind Meeres- oder Süßwasserbewohner, fast stets zu Kolonien vereinigt; ihr Körper ist von einem einfachen, häutigen oder kalkigen, sehr widerstandsfähigen Gehäuse umschlossen. Die Kolonien sind bäumchen- oder strauchförmig und rindenoder moosartig auf anderen Körpern (Steine, Korallen, Muschel- und Schneckenschalen usw.) festgewachsen [83]. Im Muldewasserwerk der I. G. Farbenindustrie Bitterfeld-Wolf en im Jahre 1925 in ungeheuren Massen in Reinwasserbehältern und Rohrleitungen verbreitet und durch erhebliche Mengen an freiem Chlor abgetötet (vgl. S. 340).

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© 1954 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Splittgerber, A. (1954). Wasserchemische und wassertechnische Grundlagen. In: Wasseraufbereitung im Dampfkraftbetrieb. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-53152-1_1

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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