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Computer im Iran — Eine Kritische Betrachtung

  • Conference paper
Informatik und „Dritte Welt“

Part of the book series: Informatik-Fachberichte ((INFORMATIK,volume 158))

  • 28 Accesses

Zusammenfassung

Iran („Land der Arier“) (1) hat eine Oberfläche von 1.645.000 qkm, das ist ein Gebiet so groß wie Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien und die Schweiz zusammen, und mit einer Gesamtbevölkerung von ca. 40–44 Mio. Menschen ist der Iran relativ dünn besiedelt (2). Iran ist ein Vielvölkerstaat; 50 Prozent der Bevölkerung bilden die iranischen Perser, im Nordwesten leben die iranischen Aserbaidschaner und Kurden, im Süden die Luren und Belutschen, in den Städten leben auch Juden und Armenier, und am Ufer des Persischen Golfes sind die iranischen Araber. Das Land grenzt im Süden an den Persischen Golf und an den Golf von Oman, im Westen an den Irak und die Türkei, im Osten an Pakistan und Afghanistan und im Norden an das Kaspische Meer und die Sowjetunion (die Grenze ist 2.500 km lang).

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Anmerkungen

  1. Der Name IRAN wurde 1937 von Reza Khan, dem Vater des 1979 gestürzten Mohammed Reza Pahlewi, eingeführt.

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  2. Die letzte Zahl stammt von 1981 und beträgt 42 Mio.

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  3. H.D. Schön, Wirtschaftswunder Persien, in: Monatshefte für freiheitliche Wirtschaftspolitik, 12/1971.

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  4. Zit. nach: Überseerundschau, 3/1973.

    Google Scholar 

  5. Spiegel, 42/1978.

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  6. Diese Angaben sind aus unvollständigen Literaturen und eigenen Beobachtungen.

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  7. Ober den Inhalt des Studiums stehen keine genauen Informationen zur Verfügung, da aus dem Iran - wie bei den meisten Ländern der “Dritten Welt” - keine Angaben folgen.

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  8. Der Anfang des berühmtesten aller modernen persischen Romane: “Die blinde Eule”

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© 1988 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Atashgahi, B. (1988). Computer im Iran — Eine Kritische Betrachtung. In: Cyranek, G., Kachru, A., Kaiser, H. (eds) Informatik und „Dritte Welt“. Informatik-Fachberichte, vol 158. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52518-6_9

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-52518-6

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