Zusammenfassung
Unter nichtklassischen Modellen verstehen wir eine strukturvariable Repräsentation der Konkurrenzmodelle. Solche Modelle sind durch die Annahme lokaler (in bezug auf den Markt unvollständiger) und i.A. variabler Konkurrenzabhängigkeiten der Unternehmungen gegeben. Weiter bedeutet Strukturvariabilität, Bewegungen der Unternehmungen im Produkt- und im Prozeßraum zuzulassen. In späteren Abschnitten erhält das Modell zusätzliche Freiheitsgrade, die „Bewegungen“ der Unternehmung im Produktraum ermöglichen.
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© 1992 Physica-Verlag Heidelberg
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Schebesch, K.B. (1992). Unvollständige Konkurrenz und nichtklassische Modelle. In: Innovation, Wettbewerb und neue Marktmodelle. Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 39. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-52394-6_14
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