Zusammenfassung
Im Hinblick auf die Entwicklung einer angemessenen Affektwahrnehmung und -regulation werden die Kinder dazu herangeführt, zu Detektiven ihrer eigenen Gefühle zu werden. Durch das konkrete Besprechen erlebter Situationen soll ein Zusammenhang zwischen Erleben, Handeln und Fühlen sowie das Wissen um die Möglichkeit vermittelt werden, dass Letzteres – falls es mit negativen Emotionen belegt war – keine „Sackgasse“ darstellen muss, sondern vielmehr auch positiv veränderbar ist. In die Nachbesprechung der Situationen wird dabei jeweils auch das möglicherweise involvierte Gegenüber einbezogen. Das Führen eines Detektivbogens wird eingeführt und die damit verbundene Hausaufgabe für die Kinder besprochen.
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Schulze, U.M.E., Kliegl, K., Mauser, C., Rapp, M., Allroggen, M., Fegert, J.M. (2014). Modul 5: Affektwahrnehmung II – Umgang mit Konfliktsituationen. In: ECHT STARK! Ein Manual für die Arbeit mit Kindern psychisch kranker und suchtkranker Eltern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-44925-3_11
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