Skip to main content
SpringerLink
Log in

Intimität: Einswerden und Selbstbewahrung

  • Chapter
  • First Online:
Liebe lässt sich lernen

  • 6263 Accesses

Zusammenfassung

Auf dem Weg zur Intimität gibt es besonders viele Stolpersteine. Paare, die nach ihren ungelösten Problemen gefragt werden, nennen am zweithäufigsten sexuelle Probleme. An erster Stelle steht das Problem mangelnder Zuwendung, das bei vielen Befragten wohl auch einen Mangel an intimer Nähe bedeutet. Intimität kann man als Krönung der Liebe betrachten. Sie gelingt, wenn die Kommunikation, das Gefühlsleben und die Bindung ausreichend entwickelt sind. Jeder Schwachpunkt im Aufbau einer tragfähigen Paarbeziehung betrifft auch die Intimität.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Log in via an institution
eBook
USD 14.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Literatur

  • Berger J (2007) Ein loderndes Feuer. Frauen, Männer und das Wagnis der Intimität. Francke Verlag, Marburg

    Google Scholar 

  • Clement U (2006) Guter Sex trotz Liebe. Ullstein Verlag, Berlin

    Google Scholar 

  • Ecker D (2004) Aphrodites Töchter. Wie Frauen zu erfüllter Sexualität finden. Goldmann Verlag, München

    Google Scholar 

  • Kroger C (2006) Bereicherung der Sexualität in der Paartherapie. In: Lutz W (Hrsg.) Lehrbuch der Paartherapie. 212–238, Ernst Reinhardt Verlag, München

    Google Scholar 

  • Lammers CH (2011) Emotionsbezogene Psychotherapie. Grundlagen, Strategien und Techniken. Schattauer Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Lasch C (1982) Das Zeitalter des Narzissmus. Dtv Verlag, München

    Google Scholar 

  • Mentzos (1999) Neurotische Konfliktverarbeitung. Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  • Moeller ML (1992) Die Wahrheit beginnt zu zweit. Das Paar im Gespräch. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg

    Google Scholar 

  • Norwood R (2012) Wenn Frauen zu sehr lieben: die heimliche Sucht, gebraucht zu werden. Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, Reinbek bei Hamburg

    Google Scholar 

  • Nuber U (2012) Was Paare wissen müssen. 10 Grundregeln für das Leben zu zweit. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main

    Google Scholar 

  • Reiche R (2005) Das Rätsel der Sexualisierung. In: Quindeau I, Sigusch V (Hrsg.) Freud und das Sexuelle. 135–152, Campus Verlag, Frankfurt am Main/New York

    Google Scholar 

  • Revenstorf D (2009) Die geheimen Mechanismen der Liebe: 7 Regeln für eine glückliche Beziehung. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Riemann F (2011) Die Fähigkeit zu lieben. Ernst Reinhardt Verlag, München Basel

    Google Scholar 

  • Schindler L, Hahlweg K, Revenstorf D (2007) Partnerschaftsprobleme: Möglichkeiten zur Bewältigung. Ein Handbuch für Paare. Springer Medizin Verlag, Heidelberg

    Google Scholar 

  • Schmidt G, Starke K, Matthiesen S, Dekker A, Starke U (2003) Beziehungsformen und Beziehungsverläufe im sozialen Wandel. Zeitschrift für Sexualforschung 16 (Heft 3) 195–231

    Google Scholar 

  • Schnarch D (2006) Die Psychologie sexueller Leidenschaft. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Sigusch V (2005) Neosexualtitäten. Über den kulturellen Wandel von Liebe und Perversion. Campus Verlag, Frankfurt

    Google Scholar 

  • Stiemerling D (2000) Was die Liebe scheitern lässt. Pfeiffer bei Klett-Cotta Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Stoller R (1998) Perversion – die erotische Form von Haß. Psychosozial Verlag, Gießen

    Google Scholar 

  • Strauß B (2004) Ansätze zur Psychotherapie sexueller Störungen. In: Strauß B (Hrsg.) Psychotherapie der Sexualstörungen, 55–61, Thieme Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Sydow K von (2012) Bindung und Partnerschaft: Forschungsergebnisse und Implikationen für die Paar- und die Einzeltherapie. In: Brisch KH (Hrsg.) Bindungen – Paare, Sexualität und Kinder, 61–79, Klett-Cotta Verlag, Stuttgart

    Google Scholar 

  • Wardetzki B (1995) Weiblicher Narzissmus. Der Hunger nach Anerkennung. Kösel Verlag, München

    Google Scholar 

  • Willi J (1988) Die Zweierbeziehung. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg

    Google Scholar 

  • Winterhoff M (2010) Warum unsere Kinder Tyrannen werden oder: die Abschaffung der Kindheit. Goldmann Verlag, München

    Google Scholar 

  • Young JE, Klosko JS, Weishaar ME (2008) Schematherapie. Ein praxisorientiertes Handbuch. Junfermann Verlag, Paderborn

    Google Scholar 

  • Zilbergeld B (1994) Die neue Sexualität der Männer. DGVT-Verlag, Tübingen

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

  1. Schwetzinger Str. 51, 69124, Heidelberg, Deutschland

    Jörg Berger

Authors
  1. Jörg Berger
    View author publications

    You can also search for this author in PubMed Google Scholar

Corresponding author

Correspondence to Jörg Berger .

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2014 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

About this chapter

Cite this chapter

Berger, J. (2014). Intimität: Einswerden und Selbstbewahrung. In: Liebe lässt sich lernen. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37697-9_5

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-37697-9_5

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-37696-2

  • Online ISBN: 978-3-642-37697-9

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics

Search

Navigation