Zusammenfassung
Lineare Ordnungen spielen eine wichtige Rolle als Ordnungserweiterungen beliebiger Ordnungen.
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Notes
- 1.
Edvard Szpilrajn, 1907–1976, polnischer Mathematiker. Ihm gelang es, der Mordlust der deutschen Besatzer in den 1940er Jahren zu entgehen, unter anderem dadurch, dass er den Namen Edvard Marczewski annahm, den er auch nach dem Krieg beibehielt. Das Lemma kann also auch nach Marczewski benannt werden.
- 2.
Siehe OEIS, Folge A046873.
- 3.
kurz für: ,,lexikographische“.
- 4.
bei unendlichem \(M\) eine Wohlordnung.
- 5.
Die drei Mengen \(\mathbb{N }\), \(\mathbb{Z }\) und \(\mathbb{Q }\) sind natürlich nicht ,,ein und dieselbe Menge“. Aber weil sie gleichmächtig sind, gibt es isomorphe Kopien der drei Ordnungen auf dem gleichen Träger.
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Ganter, B. (2013). Lineare Ordnungen. In: Diskrete Mathematik: Geordnete Mengen. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-37500-2_3
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