Zusammenfassung
Betrachtet man die Montage als letztes Glied der Wertschöpfungskette eines Unternehmens, so wird klar, dass sich durch Veränderungsmaßnahmen, die allein auf die Montage beschränkt sind, nur begrenzte Rationalisierungseffekte erzielen lassen. Zu viele Faktoren im Umfeld der Montage beeinflussen deren Erfolg. Die Montage ist vielfach Sammelbecken aller organisatorischen, terminlichen und qualitativen Fehler innerhalb der Produktionskette. Dies ist umso problematischer, als hier die Wertschöpfung der Produkte am höxchsten ist und sich Qualitätsmängel und logistische Probleme besonders negativ auf die Ertragssituation des Unternehmens auswirken.
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Wassermann, O. (2001): Das intelligente Unternehmen: Mit der Supply Chain Idee den globalen Wettbewerb gewinnen. 4. Auflage, Springer, Berlin/Heidelberg/ New York
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Feldmann, K., Slama, S., Gergs, HJ., Wirth, U. (2004). Softwarebasierte Prozessorganisation für eine konkurrenzfähige Montage. In: Feldmann, K., Slama, S., Gergs, HJ., Wirth, U. (eds) Montage strategisch ausrichten — Praxisbeispiele marktorientierter Prozesse und Strukturen. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18742-1_17
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