Zusammenfassung
Wäzfräsen zylindrischer Verzahnungen ist ein altes, leistungsfähiges Verzahnverfahren. Seine Leistungsfähigkeit wurde bis heute nahezu stetig weiterentwickelt. Ein Aspekt der Leistungsfähigkeit des Verfahrens ist die Verzahngeschwindigkeit. Sie gibt an, wie groß die Summe aller Zahnlängen eines Rades ist, die im Vollschnittbereich je Minute erzeugt wird. Sie entspricht damit der Vorschubgeschwindigkeit in Richtung der Zahnlfcke beim Profilfräsen des betrachteten Werkstückes.
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Eggert, W., Faulstich, I. (2004). Entwicklungstendenzen beim Wälzfräsen zylindrischer Verzahnungen. In: Klocke, F., Pritschow, G. (eds) Autonome Produktion. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-18523-6_10
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