Auszug
Der Berliner Physiologe Emil Heinrich du Bois-Reymond (1818–1896), Bruder des heute vielleicht bekannteren Mathematikers Paul David Gustav du Bois-Reymond (1831–1889), war der Sohn des aus dem damals noch preussischen Neuchâtel (Schweiz) nach Berlin ausgewanderten Félix Henri du Bois-Reymond und der Minette geb. Henry, die der französisch-hugenottischen Kolonie der preussischen Hauptstadt angehörte. Im Unterschied zu seinem Lehrer Johannes Müller, der forschend und sammelnd fast alle Gebiete der biologischen Wissenschaft gefördert hat, konzentrierte sich Emil du Bois auf die Untersuchung der elektrischen Muskel- und Nervenströme. Sein Werk über „Thierische Elektrizität“ (in Abteilungen erschienen zwischen 1848 und 1884) erwarb ihm bedeutenden Ruhm.
Vierteljahresschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich; 128/3: 145–165, (1983).
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Literatur
Emil du Bois-Reymond, Reden, hg. von Estelle du Bois-Reymond, Leipzig 1912, Bd. I (im folgenden zitiert als „Reden I“), S. 441–473.
Emil du Bois-Reymond, Reden, hg. von Estelle du Bois-Reymond, Leipzig 1912, Bd. II (im folgenden zitiert als „Reden II“), S. 65–98.
G.W.F. Hegel, System der Philosophie, Zweiter Teil. Die Naturphilosophie, Stuttgart 1958, S. 125: „Die Bedingungen, welche die Bahn des Körpers“ (Planeten) „zu einem bestimmten Kegelschnitte machten, sind in der analytischen Formel Constanten, und deren Bestimmung wird auf einen empirischen Umstand, nämlich eine besondere Lage des Körpers in einem bestimmten Zeitpunkte, und die zufällige Stärke eines Stoßes“ (Impulses) „den er ursprünglich erhalten haben sollte, zurückgeführt; so daß der Umstand, welcher die krumme Linie zu einer Ellipse bestimmt, außerhalb der bewiesen seyn sollenden Formel fällt, und nicht einmal daran gedacht wird, ihn zu beweisen.“ Im übrigen enthält der §270 viel Unsinniges, worauf auch gelegentlich Otto Neugebauer (unpubliziert) hingewiesen hat.
Le Marquis de Laplace, Essai philosophique sur les probabilités, 5ème éd. Paris 1825, S. 3f.
Es ist merkwürdig, dass dieser Laplacesche Geist für Berlin eine Vorliebe zeigt: am 17. Februar 1923 erscheint er erneut, beschworen durch Max Planck anlässlich eines öffentlichen Vortrages zum Thema Kausalgesetz und Willensfreiheit, diesmal allerdings als eine Intelligenz, welche die Motive eines Menschen so in alle Einzelheiten kennt, dass er dessen Handlungen genau voraussagen kann. (Max Planck, Wege zur physikalischen Erkenntnis, Leipzig 1933, S. 87–127, besonders S. 118) Sowohl Emil du Bois-Reymond als auch Max Planck waren „beständige Sekretäre“ der Physikalisch-Mathematischen Klasse der Preussischen Akademie der Wissenschaften, du Bois seit 1867 und Planck seit 1912. Beide waren natürlich auch Mitglieder der Berliner Physikalischen Gesellschaft. Unter du Bois’ Präsidium hielt Planck dort 1890 seinen ersten Vortrag, der vom Vorsitzenden wenig freundlich kommentiert wurde. (Max Planck, Persönliche Erinnerungen an alte Zeiten, Die Naturwissenschaften [1946], S. 233.)
Eugen Dreher, Die Grundlagen der exakten Naturwissenschaften, Dresden 1901, S. 114f.
Emil du Bois-Reymond, Reden I, S. 441f.
Ludwig Boltzmann, Wissenschaftliche Abhandlungen, hg. von Fritz Hasenöhrl, Leipzig 1909, Bd. I, S. 403–409, besonders S. 407f., wo auf J. Clerk Maxwell „A dynamical theory of the electromagnetic field“, Trans. Roy. Soc. London 1865, Part I, p. 459 hingewiesen wird.
Ernst Mach, Die Geschichte und Wurzel des Satzes von der Erhaltung der Arbeit, Prag 1872, S. 30f.
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe an Eduard Hallmann, hg. von Estelle du Bois-Reymond, Berlin 1918 (im folgenden zitiert als „Jugendbriefe“), S. 86.
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 108.
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 113.
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 115.
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 122f.
Dazu auch Emil du Bois-Reymond, Untersuchungen über Thierische Elektrizität, Bd. I, Berlin 1848, Vorrede, z.T. unter der Überschrift „Über die Lebenskraft“ erneut abgedruckt und mit Anmerkungen versehen in Emil du Bois-Reymond, Reden I, S. 1–26.
Hiezu als spätes Zeugnis aus der „Antwort auf die in der Leibniz-Sitzung der Akadamie der Wissenschaften am 29. Juni 1882 gehaltene Antrittsrede des Hrn. Hans Landolt“ (Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 611): „Sie entwarfen, Hr. Landolt, ein scharf begrenztes, doch aussichtsreiches Bild von dem Gebiet der Chemie, dem Sie Ihre Arbeit widmen. Ja, im Gegensatz zur modernen Chemie kann man die physikalische Chemie die Chemie der Zukunft nennen.“ Und später (S. 613): „Und doch gilt von dieser modernen Chemie auf ihrer stolzen Höhe noch, was Kant von der Chemie seiner Zeit sagte. Sie ist eine Wissenschaft, aber nicht Wissenschaft; in dem Sinne nicht, in welchem es überhaupt nur Wissenschaft gibt, nämlich im Sinne des zur mathematischen Mechanik gediehenen Naturerkennens.... Wissenschaft in jenem höchsten menschlichen Sinne wäre Chemie erst, wenn wir die Spannkräfte, Geschwindigkeiten, stabilen und labilen Gleichgewichtslagen der Teilchen ursächlich in der Art durchschauten, wie die Bewegungen der Gestirne.“ Dieses Ziel ist heute durch die Quantenmechanik erreicht. Schon vor beinahe 60 Jahren hat P.A.M. Dirac erklärt: „quantum mechanics can explain most of the phenomena of physics and all of the phenomena of chemistry“ (zitiert nach Philip M. Morse, John Clarke Slater, National Academy of Sciences of the USA, Biographical Memoirs Vol. 53, 1982, p. 310).
Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 23f.
J. W. von Goethe, „Über Mathematik und deren Missbrauch“, Weimar, den 12. November 1826 (J.W. von Goethe, Werke II, Abteilung; Naturwissenschaftliche Schriften, Weimar 1890 u. f., Bd. XI, S. 78–95.)
Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 157–183.
Ein Blick auf das Register von J.W. von Goethe, Werke II. Abteilung; Naturwissenschaftliche Schriften, Weimar 1890 u.f., Bd. V2 s.v. Newton wird jeden überzeugen und wird jeden Physiker den heutigen Widerlegern der Relativitätstheorie gegenüber milder stimmen. Sie sind von derselben unwandelbaren Überzeugung, es besser zu wissen, an der jeder Aufklärungsversuch abprallt, besessen. Nur das Wunder, zuweilen aus den Irrtümern vollendete Gedichte entstehen zu lassen, fehlt bei ihnen.
Leider scheinen wir, was Gauss’ Urteil über Goethes (und Schillers) Dichtung angeht, auf das Wenige bei W. Sartorius von Waltershausen, Gauss zum Gedächtnis, Leipzig 1856, p. 92f., angewiesen zu sein. An Gauss’ Belesenheit in den Werken des Weimarers ist kaum zu zweifeln. So erinnert sich der 73jährigen auf der Suche nach dem Promotionsdatum seines Freundes H.C. Schumacher präzis an die Stelle in Goethes Tag-und Jahresheften, wo der Dichter seine Begegnung mit Schumacher in der Krone zu Göttingen 1801 beschreibt (Brief von Gauss an Schumacher vom 1. September 1850, Briefwechsel zwischen C.F. Gauss und H.C. Schumacher, herausgegeben von C.A.F. Peters, Bd. 6, Altona 1865, p. 105). Ob Goethe die Existenz von C.F. Gauss zur Kenntnis genommen hat, ist mir unbekannt. Möglich, dass in frühen Jahren (bis 1806) seine schlechte Meinung über den väterlichen Gönner des Mathematikers, den Herzog Karl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig-Lüneburg, wie sie in der „Campagne in Frankreich“ zu lesen ist, der Neugierde nicht förderlich war. Gauss’ Urteil über die Philosophen steht bündig in seinem Brief an Schumacher vom 1. November 1844 (loc. cit. Bd. 4, Altona 1862, p. 337). Es lautet auszugsweise: „Daß Sie einem Philosophen ex professo keine Verworrenheiten in Begriffen und Definitionen zutrauen, wundert mich fast. Nirgends mehr sind solche ja zu Hause, als bei Philosophen, die keine Mathematiker sind, und Wolf war kein Mathematiker, wenn er auch wohlfeile Compendien gemacht hat. Sehen Sie sich doch nur bei den heutigen Philosophen um, bei Schelling, Hegel, Nees von Esenbeck und Consorten, stehen Ihnen nicht die Haare bei ihren Definitionen zu Berge. Lesen Sie in der Geschichte der alten Philosophie, was die damaligen Tagesmänner Plato und andere (Aristoteles will ich ausnehmen) für Erklärungen gegeben haben. Aber selbst mit Kant steht es oft nicht besser; seine Distinction zwischen analytischen und synthetischen Sätzen ist meines Erachtens eine solche, die entweder nur auf eine Trivialität hinausläuft oder falsch ist.“ (Gemeint ist oben offenbar Christian Freiherr von Wolff [1679–1754], Allgemeine Deutsche Bibliographie, Bd. 44, Leipzig 1898, S. 12–28).
Lorenz Oken, Naturphilosophie, Zweyte umgearbeitete Auflage, Jena 1831, S. 30.
Über Lorenz Oken orientiert vorzüglich Emil Kuhn-Schnyder, Lorenz Oken, Zürich 1980.
Allgemeine Deutsche Bibliographie, Bd. 24, Leipzig 1887, S. 216 ff.
Über die Vorgeschichte zur Gründung der British Association for the Advancement of Science und die Rolle, die Faraday dabei gespielt hat, orientiert: L. Pierce Williams, Michael Faraday, London 1965, S. 353–357. Siehe ausserdem Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 184–212. (Die Britische Naturforscherversammlung zu Southampton in Jahre 1882.)
Hermann von Helmholtz, Über die Erhaltung der Kraft, eine physikalische Abhandlung, Berlin 1847.
Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 524f.
Hermann von Helmholtz, loc. cit., S. 72: Die Entschuldigung „wegen der hypothetischen Theile“ erinnert daran, dass Poggendorff Helmholtz’ Abhandlung weil „theoretisierend“ als zur Publikation in den Annalen ungeeignet zurückgewiesen hatte. Durch du Bois’ Vermittlung ist sie dann als gesonderte Schrift bei dessen Verleger G. Reimer erschienen. (Leo Koenigsberger, Hermann von Helmholtz, Bd. I, Braunschweig 1902, S. 70ff.)
Hermann von Helmholtz, loc. cit., S. 1. Vergleiche auch ibid. S. 10ff.
Hermann von Helmholtz, loc. cit., S. 63.
Zwei grosse Naturforscher des 19. Jahrhunderts. Ein Briefwechsel zwischen Emil du Bois-Reymond und Karl Ludwig, hg. von Estelle du Bois-Reymond, Leipzig 1927. Briefe von Emil du Bois-Reymond vom 17. Februar 1852 (S. 107), 2. August 1852 (S. 111), 26. November 1852 (S. 116), 9. Januar 1853 (S. 119), 15. November 1853 (S. 125), 19. Mai 1854 (S. 126).
On the Intensity and Quantity of Electric Currents, Phil. Mag. (4), 5 (1853), S. 363–367.
Die Wertschätzung von E. du Bois-Reymond für Michael Faraday scheint stark geschwankt zu haben. In frühen Jahren ist er Vorbild für das Hauptwerk über Thierische Elektrizität (Emil du Bois-Reymond, Untersuchungen über Thierische Elektrizität, Bd. I, Berlin 1848), worüber er am 25. Oktober 1845 an Hallmann schreibt (Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 119f.): „Ich glaube es werden zwei Bände mit 100 Zeichnungen; ich darf dreist sagen, ein Werk, wie es, seit der großen Erfindung der Journalliteratur, keine wissenschaftliche Disciplin aufzuweisen hat. Denn Faraday’s berühmte Experimental Researches in Electricity sind nur eine Perlenschnur unzusammenhängender Aufsätze, während in meinem Werke sich Satz an Satz in logischer Notwendigkeit schließen soll.“ Faradays Entdeckung im November 1845, der Wirkung eines Magnetfeldes auf die Polarisation des Lichtes, wird mit Begeisterung begrüsst (Brief an Hallmann vom 25./26. Dezember 1845, Emil du Bois-Reymond, Jugendbriefe, S. 122): „Sodann sind wir alle (und ich wie es scheint, noch mehr als Andere) erfüllt, hingerissen, betroffen von den ungeheuren neuen Begebnissen in England. Ich meine... Faraday’s Entdeckung des intimen Zusammenhangs zwischen Magnetismus und Licht.“ Der Besuch in London und der Befund, dass Faraday dem Ohmschen Gesetz einigermassen fremd gegenüberstand, mag die Hochachtung und das Verständnis für den grossen Mann vermindert haben. In der Rektoratsrede vom 3. August 1883 (Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 266) liest man mit einigem Staunen über Arago und Faraday: „Arago Astronom und mathematischer Physiker von so scharf umgrenzter Richtung und so strenger Schule, daß er die dämpfende Kraft, welche nach seiner Entdeckung benachbarte Metallmassen auf einen schwingenden Magneten ausüben, wohl nach drei Achsen zerlegte, deren Ursache zu finden jedoch Faraday überließ, der kaum ein Binom zu quadrieren verstand.“ (Dominique Francis Jean Arago [1786–1853], der Freund Alexander von Humboldts, hatte 1825 entdeckt, dass eine rotierende Kupferscheibe auf eine in der Axe darüber aufgehängte Magnetnadel ein Drehmoment ausübt. Von da bis zur Entdeckung des Induktionsgesetzes 1831 durch Michael Faraday war aber noch ein weiter Weg.) Das Urteil schlug 1888, unter dem Eindruck der Hertzschen Versuche, wieder zugunsten von Faraday um, wie etwa die Gedächtnisrede auf Hermann von Helmholtz vom 25. Juni 1894 zeigt (Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 548 f.): „Mittlerweile hatte jenes außerordentliche experimentelle Genie, welches angeblich zwar kein Binom zu quadrieren verstand, aber des tiefsten Einblickes in die Naturgeheimnisse teilhaftig war, Faraday hatte sich, auf Newton selber sich berufend, über die seit einem Jahrhundert herrschende Gravitationslehre abfällig geäußert, und an Stelle der nach deren Vorbild aufgestellten Lehre von der Elektrizität und dem Magnetismus polarisierte Kraftlinien gesetzt und nachgewiesen.“
Das Bild ist aus Faradays Brief an A.M. Ampère vom 3. September 1822, Selected Correspondence, L. Pierce Williams ed., Cambridge 1971, Vol. I, S. 134): „... I cannot help now and then comparing myself to a timid, ignorant navigator who though he might boldly and safely steer across a bay or an ocean by the aid of a compass... is afraid to leave sight of the shore because he understands not the power of the instrument that is to guide him.“
Zu diesen Vorbereitungen rechne ich die Arbeiten über Klangfiguren von März und Juli 1831 (M. Faraday, Experimental Researches in Chemistry and Physics, London 1858, S. 314–335 und S. 335–358).
Bis zu welchem Grade man unter Umständen auch seine Entdeckungen zu ignorieren bereit war, zeigt die Fussnote3 auf Seite 131 von Emil du Bois-Reymond, Untersuchungen über Thierische Elektrizität, Bd. I, Berlin 1848, in welcher Faradays entscheidende Untersuchungen gegen die Kontakttheorie der Voltaschen Spannungen (Michael Faraday, Experimental Researches in Electricity, Vol. I, London 1839, S. 259 ff.) verschwiegen werden.
Emil du Bois-Reymond, Reden I, S. 447.
Emil du Bois-Reymond, Reden I, S. 448 f.
G.W.F. Hegel, System der Philosophie. Zweiter Teil. Die Naturphilosophie, Stuttgart 1958, S. 71: „Von Raumpunkten“ zu sprechen, als ob sie das positive Element des Raumes ausmachten, ist unstatthaft, da er um seiner Unterschiedslosigkeit willen nur die Möglichkeit, nicht das „Gesetztseyn“ des Aussereinanderseyns und Negativen, daher schlechthin continuirlich ist; der Punkt, das Fürsichseyn, ist deßwegen vielmehr die und zwar in ihm gesetzte „Negation“ des Raumes.“
Michael Faraday, Experimental Researches in Electricity, Vol. II, London 1844, S. 284–293.
Michael Faraday, loc. cit., S. 287.
Michael Faraday, loc. cit., S. 293.
Michael Faraday, loc. cit., S. 293.
Heinrich Hertz, Erinnerungen, Briefe, Tagebücher, zusammengestellt von Johanna Hertz, zweite, erweiterte Auflage, hg. von Mathilde Hertz und Charles Susskind, Weinheim o.J. (im folgenden zitiert als „Briefe“), Briefe an die Eltern vom 31. Oktober, 6. u. 7. November 1878 (S. 92 ff).
Heinrich Hertz, Gesammelte Werke, Bd. III, Leipzig 1894: Vorwort von H. von Helmholtz, besonders S. XI f.
Briefe an die Eltern vom 5. Oktober 1888 (Heinrich Hertz, Briefe, S. 260).
Heinrich Hertz, Gesammelte Werke, Bd. II, Leipzig 1894, S. 154–159.
Heinrich Hertz, Gesammelte Werke, Bd. II, Leipzig 1894, S. 256–285.
Hiezu etwa Res Jost in: Einstein Symposion, Berlin, H. Nelkowski et al. eds., Lecture Notes in Physics Vol. 100, Berlin 1979, S. 128–145.
Emil du Bois-Reymond, Reden II, S. 92., E. du Bois-Reymond verneint allerdings diese Möglichkeit aber aus unzureichenden Gründen.
Hierüber ausgezeichnet: S. Weinberg, The First Three Minutes, a Modern View of the Origin of the Universe, New York 1977.
Über die späten Phasen des offenen Universums: F.J. Dyson, Time without end: Physics and biology in an open universe. Revs. Mod. Phys. 51XS (1979), S. 447–460.
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(1995). Das Wesen von Materie und Kraft; Emil du Bois-Reymonds Weltmodell. In: Hepp, K., Hunziker, W., Kohn, W. (eds) Das Märchen vom Elfenbeinernen Turm. Lecture Notes in Physics Monographs, vol 34. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-540-49276-4_10
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