Zusammenfassung
Vorbemerkung: Als ich mich 1977, im Alter von 47 Jahren in die Ausbildung zum TZI-Gruppenleiter begab, hatte ich das deutliche Gefühl, ein solides Handwerk zu lernen. (Unter Fähigkeiten des TZI-Handwerks verstehe ich z.B. „Themen-Stellen“, Strukturen-Handhaben, „Prozess-Beobachten“). In diesem Sinn habe ich auch meine Arbeit mit Gruppen verstanden. Aber wenn ich dies meinen WILL-Freunden und Mitstreitern sagte, erntete ich Unverständnis, wenn nicht gar entschiedene Ablehnung; als sei das Handwerkliche an TZI etwas Negatives. Das hat mich immer wieder ans Nachdenken gebracht. Hier das bisherige Resultat.
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© 2011 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Korte, N. (2011). Zur Verteidigung des Handwerks. In: Korte, N. (eds) Grenzgänger und Grenzgänge. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-92868-5_9
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Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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