Zusammenfassung
Die dritte Frage betrifft die Perspektiven zur Wirkungsorientierung für den ZFD, die sich aus dieser Untersuchung ableiten lassen. Die methodischen Überlegungen zu Wirkungsanalysen und die beiden Fallstudien haben gezeigt, dass die Wirkungen einzelner ZFD-Projekte nur in begrenztem Umfang nachgewiesen werden können. Dies sollte das zu Konsequenzen im Rahmen der Wirkungsorientierung des ZFD führen. Dazu ist es hilfreich, die Spezifika des ZFD im Vergleich zu anderen Interventionsformen herauszuarbeiten. Deshalb werden zunächst die besonderen Wirkungsmöglichkeiten in der personellen Zusammenarbeit (Kapitel 3.1) und dann die verschiedenen Verständnisse von Partnerschaft (Kapitel 3.2) beleuchtet. Darauf aufbauend werden zwei verschiedene Verständnisse des ZFD gegeneinander gestellt: ZFD als ein Instrument in einer durchgeplanten Gesamtstrategie und ZFD als innovatives Lernfeld.
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© 2009 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH
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Quack, M. (2009). Konsequenzen für die Wirkungsorientierung des ZFD. In: Ziviler Friedensdienst. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-91864-8_24
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-91864-8_24
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-17021-3
Online ISBN: 978-3-531-91864-8
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