Auszug
Mit der Intention, den Schatten der Bildungsdiskussion auszuleuchten, bildet der vorliegende Band einen zweiten Schritt auf dem Weg, subjekttheoretische Gedanken (wieder) stärker in der pädagogischen Diskussion zu verankem. Auf einer Tagung 1999 befassten wir uns noch mit der Frage, ob es überhaupt möglich ist, im schulischen Kontext Subjekt sein zu können1. Nun geht es lmmerhin darum, einen Rahmen zu konturieren, der eine Entwicklung hin zu diesem Ansinnen in Aussicht stellt. Die Ergebnisse der damaligen Auseinandersetzung und die Rückmeldungen auf die Tagung bilden die Grundlagen für die nun versuchte Fortführung der Diskussion. Aus diesen Aspekten leiten sich wiederum Fragestellungen des vorliegenden Bandes ab.
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Literatur
Zur Tagung: Funke, E. H.& Rihm, Th. (Hg.) (2000). Subjektsein in der Schule? Eine pädagogische Auseinandersetzung mit dem Lernbegriff Klaus Holzkamps. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Kuper, H. (2002). Stichwort: Qualität im Bildungssystem. ZfE 4/2002, 533ff.
Vgl. Zeitalter des „und“: Beck, U. (1993). Die Erfindung des Politischen. Frankfurt/M.: Suhrkamp.
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© 2006 VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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Rihm, T. (2006). Einleitung. In: Rihm, T. (eds) Schulentwicklung. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-90221-0_1
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