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Lehr-Lerntheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung

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Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung

Part of the book series: Springer Reference Sozialwissenschaften ((SRS))

Zusammenfassung

Der Beitrag stellt lehr-lerntheoretische Ansätze als Teil der Erwachsenendidaktik vor und fokussiert dabei drei Aspekte: erstens die Planungs- und/oder Prozessorientierung didaktischen Handelns, zweitens wie das Verhältnis von lernendem Individuum und Gesellschaft begriffen wird und drittens ob didaktisches Handeln vom Außenstandpunkt der Lehrenden oder/und vom Subjektstandpunkt der Lernenden betrachtet wird.

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Notes

  1. 1.

    Der Begriff lehr-lerntheoretischer Ansatz wird oft als Bezeichnung für die Didaktik der Berliner Schule von Heimann und Schulz 1997 verwendet. Diesem Beitrag liegt demgegenüber ein weites Begriffsverständnis zugrunde, das unterschiedlichste didaktische Ansätze umfasst.

  2. 2.

    Siehe zur Kritik am naiv unterstellten gesicherten Bezugsverhältnis zwischen Lehren und Lernen Schlutz 2005, S. 20 und zum Lehr-Lern-Kurzschluss Holzkamp 2004.

  3. 3.

    Didaktische Ansätze reflektieren über den Vermittlungsaspekt hinaus Methoden, Medien, Rollen, Wissen usw.

  4. 4.

    Siehe hierzu auch Siebert 2005, S. 9 ff. Allerdings zeichnet sich Erwachsenenbildung bereits im 18. und 19. Jhdt. durch vielfältige Ausdrucksformen aus, die auf didaktische Reflexion schließen lassen.

  5. 5.

    Zur Kritik an der Weinberg’schen Planungsdidaktik aus den 1970er-Jahren und zu ihrer kommunikativen Auflösung siehe Mader 1997.

  6. 6.

    Dabei werden Reiz-Reaktions-Theorien ausgespart, weil sie im Theoriediskurs der Erwachsenenbildung nur eine geringe Relevanz besitzen (im Unterschied zur Bildungspraxis).

  7. 7.

    Überblick über die Vielfalt handlungstheoretischer Ansätze, die hier fokussiert werden muss, bieten Illeris 2010 und Göhlich et al. 2014.

  8. 8.

    Zu den Parallelen von Dewey und Holzkamp siehe Faulstich 2005.

  9. 9.

    Zur Rezeption der Holzkamp’schen Lerntheorie in der Erwachsenenbildung siehe Faulstich und Ludwig 2004; Faulstich 2014; Allespach und Held 2015.

  10. 10.

    Eine umfassendere Diskussion zum Verhältnis von Bildung und Wissensmanagement findet sich in der Zeitschrift ErwägenWissenEthik (EWE) 3/2012 zum Thema „Interdisziplinäre Vermittlungswissenschaft“.

  11. 11.

    Bernd Dewe hat nach Schmitz’ frühem Tod das Konzept der an Oevermann anknüpfenden rekonstruktiven Beratung weiterentwickelt (vgl. Dewe und Schwarz 2011) und Erwachsenenbildung aus einer strukturalen wissenstheoretischen Perspektive reflektiert (vgl. Dewe 1999).

  12. 12.

    Zur historischen Entwicklung der pädagogischen Beratungsansätze siehe Ludwig 2014b, S. 560 ff.

  13. 13.

    Hier zeigen sich Parallelen zum schulpädagogischen Diskurs bzw. dem Diskurs in der allgemeinen Didaktik (Gruschka 2002, S. 88 ff.).

  14. 14.

    Systematisierungsversuche zur Vielfalt erwachsenenpädagogischer Lehr-Lern-Verhältnisse finden sich z. B. bei Dewe 2005, S. 413; Schäffter 1999 und 1981.

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Ludwig, J. (2018). Lehr-Lerntheoretische Ansätze in der Erwachsenenbildung. In: Tippelt, R., von Hippel, A. (eds) Handbuch Erwachsenenbildung/Weiterbildung. Springer Reference Sozialwissenschaften. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19979-5_13

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