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Subjektivierungsweisen als diskursive und kommunikative Identitätskonstruktionen

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Kommunikativer Konstruktivismus

Part of the book series: Wissen, Kommunikation und Gesellschaft ((WISSEN))

Zusammenfassung

Das menschliche Bewusstsein und die Denkfähigkeit, so die zentrale Erkenntnis George Herbert Meads, ist ein dem gesellschaftlichen Kommunikationsgeschehen nachgelagerter Prozess. Die gesellschaftliche Wirklichkeit und alles, was wir über die Welt wissen, wissen wir vermittelt über die Kommunikation, die wiederum aus historisch-gesellschaftlichen Interaktionsprozessen menschlicher Gemeinschaften hervorgegangen ist, wobei die Kommunikation wiederum bei Mead analog zum Wissensvorrat (Schütz/Luckmann 1979) als ‚Ablagerung‘ in Diskursuniversen tradiert wird. Ähnlich wie Mead und Schütz betont auch Michel Foucault die Zentralität der Kommunikation in seiner programmatischen Forderung, Diskurse „als Praktiken zu behandeln, die systematisch die Gegenstände bilden, von denen sie sprechen“ (Foucault 1988: 74). Diese Verweise auf die kommunikative Fundierung symbolischer Wissensordnungen, die die Beziehungen des Menschen zur Welt präformieren, führt Reiner Keller (2005) im Forschungsprogramm der Wissenssoziologischen Diskursanalyse (WDA) zusammen. Die WDA versteht sich dabei als Teil der kommunikativen Wende (Knoblauch 1995) innerhalb der sozialkonstruktivistischen Ansätze, da sie untersucht, wie gesellschaftliche Wissensvorräte und Wirklichkeitskonstruktionen in den unterschiedlichsten Kommunikationsprozessen hergestellt, aufrechterhalten, weitergegeben und transformiert werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. dazu den Beitrag von Reichertz in diesem Band, S. 49 f.

  2. 2.

    Einen häufigen Bezugspunkt bilden dabei Paul Ricoeurs (2005) philosophische Reflexionen zur narrativen Identität. In der kulturwissenschaftlich und psychologisch orientierten Forschung ist seit den 1990er Jahren gar von einer narrativen Wende (Lucius-Hoene 2010: 149) bei der Beschäftigung mit dem Phänomen der Identität die Rede. Vgl. zur enormen Bedeutung der kommunikativen Konstruktionen bei Identitätsprozessen auch Griese (2010), Kaufmann (2004: 157 f.), Keupp u. a. (2006: 56 ff), Kraus (1996), Meuter (1995), Somers (1994) und Straub (2002: 61 ff).

  3. 3.

    So führt Goffman (1986) aus, dass bereits die rituelle Klammer der Zugangsrituale, also bspw. die Begrüßung als Eröffnung der Interaktion, mit dem Schutz des Selbst in Verbindung zu bringen ist, noch bevor jeder weitere Austausch stattfindet. Demnach ist die Rede von der Notwendigkeit, das Selbst in jede Situation einbringen zu müssen, durchaus nicht übertrieben, wobei es sicher Abstufungen hinsichtlich der Grade der Beteiligung gibt, wie Goffman (1973 a: 99, 120) mit der Unterscheidung unterschiedlicher Niveaus von Commitment und Engagement zeigt.

  4. 4.

    Vgl. zur Kritik an Schütze Bude (1985), Griese (2010) und Kauppert (2010).

  5. 5.

    Diese Formulierung ist Wilhelm Schapps (1976) Werk „In Geschichten verstrickt“ entlehnt, worin er u. a. davon ausgeht, dass die Geschichte „für den Mann“ (ebd.: 103) steht. Damit verweist Schapp darauf, „daß wir den letztmöglichen Zugang zu dem Menschen über Geschichten von ihm haben“ (ebd.).

  6. 6.

    Als analytische Kategorie im Sinne Goffmans (1973 a: 105 f.) sind angelernte Arbeiter in dieser Untersuchung wie folgt definiert: männliche Personen mit einem Hauptschulabschluss, die keine Berufsausbildung haben oder in ihrem Ausbildungsberuf nie oder nur kurz tätig waren, die aber stattdessen mindestens seit zehn Jahren in einer Anlerntätigkeit beschäftigt sind. Eine Anlerntätigkeit ist wiederum eine Arbeit im gering qualifizierten Bereich und zeichnet sich dadurch aus, dass der Arbeitnehmer die Tätigkeit nach einer nur kurzen Anlernzeit (in der Regel nur wenige Tage) vollumfänglich ausüben kann.

  7. 7.

    Vgl. dazu Bröckling (2007), Junge (2008), Legnaro/Birenheide (2008), Opitz (2004) und die Beiträge in Bröckling/Horn (2002) und Kaindl (2007).

  8. 8.

    Eine storyline ist in der WDA wie folgt definiert: „Roter Faden eines Diskurses, durch den verschieden Bestandteile des Interpretationsrepertoires verknüpft werden“ (Keller 2005: 230).

  9. 9.

    Es handelt sich hier nur um einen Teilaspekt der Studie; weitergehende und umfassendere Interpretationen der kommunikativen Selbstbeziehungen angelernter Arbeit finden sich bei Bosancic (2013).

  10. 10.

    Alle Namen und Bezeichnungen sind hier und im Folgenden anonymisiert. Das Interview wurde zudem bearbeitet, um die Lesbarkeit zu erhöhen. Punkte in Klammern bezeichnen Auslassungen und keine Pausen, wie sonst in Transkripten üblich. Bei den mit // Schrägstrichen // markierten Abschnitten handelt es sich um Einschübe und Bemerkungen des Interviewers.

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Bosančić, S. (2013). Subjektivierungsweisen als diskursive und kommunikative Identitätskonstruktionen. In: Keller, R., Reichertz, J., Knoblauch, H. (eds) Kommunikativer Konstruktivismus. Wissen, Kommunikation und Gesellschaft. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19797-5_8

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