Zusammenfassung
Um aus den getroffenen Feststellungen eine abschließende Aussage darüber treffen zu können, was die Europäische Union und die Mitgliedstaaten dazu bewegt hat, das Thema Minderheitenschutz seit 1993 auf die Erweiterungsagenda zu setzen und mit welchen Mitteln sie das Ziel fördern wollte, muss ein Zusammenhang zwischen den in der vorliegenden Arbeit besprochenen Bereichen, der eigentlichen Erweiterungspolitik und der EU-internen Entwicklung, hergestellt werden. Nur so kann eine Aussage darüber getroffen werden, welche Faktoren Akteurshandeln grundlegend bewirkt und gestärkt oder geschwächt haben und welche Rückschlüsse sich daraus für die Beziehungen zu künftigen Kandidatenländer ergeben.
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Notes
- 1.
Europäische Kommission 2011b: 4f.
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Riedel, M. (2012). Minderheitenschutz im Zeichen von normative power, rhetoric action und strategic action environment. In: Minderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen. Studien zur Europäischen Union, vol 8. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19697-8_6
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