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Zusammenfassung

Ich arbeite seit mehreren Jahren an einer ostdeutschen Waldorfschule und habe diese Erfahrungen genutzt, um die Fragestellungen zu entwickeln. Mit dem Fragebogen sollte das Themenfeld heuristisch exploriert werden. Mir ging es darum, sowohl quantitative Angaben zu erhalten, um die Aussagen statistisch einordnen zu können, aber ich wollte vor allem qualitative Aussagen bekommen, weshalb die Fragen meist offen formuliert wurden. Bei der Formulierung wurde darauf geachtet, keine Antwort vorweg zu nehmen und die Aussagen nicht zu beeinflussen. Die Fragen zum Teil der Berufsbiographie sollten es u. a. ermöglichen, die für den Berufsweg prägenden Elemente heraus zu arbeiten, wobei hier vor allem auf die Wirkungen der eigenen Schulzeit fokussiert wurde. Für die Untersuchung wichtig war auch, wie die Person zu Anthroposophie und Waldorfschule gefunden hat und mit welchen Einstellungen die Arbeit begonnen worden ist und wie die jetzige Sicht auf die Waldorfschule ist. In dem Miteinander der ost- und westdeutschen Kollegen an den Waldorfschulen in Ostdeutschland spiegelt sich möglicherweise eine spezifische Art und Weise, wie Ostdeutsche mit alternativen Wissensbeständen, wie Anthroposophie und Waldorfpädagogik, umgehen, daher sollte auch nach dem Verhältnis der beiden Gruppen gefragt werden. Die Befragten wurden auch um eine Einschätzung gebeten, ob die in der DDR aufgewachsenen Waldorflehrer einen spezifischen Beitrag zu Waldorfschule und Waldorfpädagogik geleistet haben und vor welchen Herausforderungen die Schulen in Ostdeutschland stehen. Die letzten Fragen haben weniger mit dem Weg der Ostdeutschen zu Anthroposophie und Waldorfschule zu tun, sondern mit der Sichtweise auf die persönliche und gesellschaftliche Zukunft; es sollte in dem leitfadengestützen Teil der Interviews auch nach den Plänen für die Zukunft gefragt werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Anhang 10.3, Frage 16: „Welche Zukunftsperspektiven sehen Sie für sich privat sowie beruflich – und welche sehen Sie gesellschaftlich? Welche Rolle spielen dabei Anthroposophie und Waldorfschule?“

  2. 2.

    Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Bundes der Freien Waldorfschulen vom 26. – 28. 10. 2007 in Stuttgart wurde der Gesamtjahresabschluss 2005 der Waldorf- und Rudolf Steiner Schulen in Deutschland durch Vertreter des Instituts für Bildungsökonomie vorgestellt. In diesem Zusammenhang wurde für 2005 von rund 5600 Volldeputaten gesprochen, was ca. 7100 Waldorflehrern entspräche.

  3. 3.

    Dem Verfasser ist bewusst, dass es zu DDR-Zeiten Bezirke und keine Bundesländer gab; die Angabe der Bundesländer greift auf deren größeren Bekanntheitsgrad zurück.

  4. 4.

    „Konnten Sie eine Ausbildung an einem der Waldorfseminare machen und wenn ja, an welchem?“

  5. 5.

    „In welcher Form geschah Ihre Ausbildung zum Waldorflehrer?“

  6. 6.

    Diese Form der Ausbildung gibt es erst seit 16. September 2002 und damit sagt die Anzahl der Nutzer über dies Angebot nichts aus. Nach Auskunft (Mail vom 08. 01. 2008) des Gründers und damaligen Leiters des Fernstudiums, Reiner Kubiessa (†), wurde gleich nach der Gründung mit einem Minikurs von 7 Teilnehmern begonnen. Richtig losgegangen sei es aber erst ein Jahr später. Vgl. auch: Erziehungskunst 5/2004, S. 542-546, sowie 1/2007, S. 57f.

  7. 7.

    „An wie vielen verschiedenen Waldorfschulen waren Sie bisher tätig?“

  8. 8.

    „Welche Tätigkeiten in der Selbstverwaltung einer Waldorfschule (z.B. Konferenzleitung, Öffentlichkeitsarbeit, Vorstand, Personalwesen, Mitarbeit in interner bzw. Schulführungskonferenz) übten Sie bisher aus?“

  9. 9.

    Eine Tätigkeit in der Selbstverwaltung gehört in der Regel zu den Pflichten eines Waldorflehrers, die aber unterschiedlich ausgefüllt werden kann.

  10. 10.

    „Konnten Sie an Fort- und Weiterbildungen zu waldorfpädagogischen Themen teilnehmen?“

  11. 11.

    Bei dem sogenannten Bochumer Modell handelt es sich um eine neue Form des Unterrichtes in der Unterstufe, es wird auch „das bewegte Klassenzimmer“ genannt. Die Idee dazu entstand 1996, zum Schuljahr 1998/99 wurde mit der Umsetzung in Klasse 1 und 2 an der FWS Bochum begonnen; an ca. 50 Waldorfschulen wird das Konzept heute praktiziert. Ein äußeres Zeichen dieses Modells von Unterricht sind spezielle Bänke (vielfach nutz- und stapelbar) und Sitzkissen. Die Ziele der Methode sind durch eine andere Form von Unterricht eine intensivere Schulung der Sinne, der Bewegungsfähigkeit, des Sozialverhaltens und der Rhythmusfähigkeit. Die Bänke lassen sich z. B. schnell zur Seite räumen, um in einer anderen Sozialform zu unterrichten. (W.-M. Auer: Das Bochumer Modell. Idee – Entwicklung – Verbreitung. In: www.waldorf-ideen-pool.de/print.php?id=779; Zugriff am 30.01.2008). Vgl. auch verschiedene Ausgaben der Zeitschrift Erziehungskunst: 10/1998, 6/1999, 2/2003, 5/2005, 10/2005 (Themenheft „Das bewegte Klassenzimmer“), 3/2006 und 1/2007.

  12. 12.

    „Wenn Sie sich an Ihre eigene Schulzeit in der POS / EOS zurückerinnern, fallen Ihnen sicherlich verschiedene Erlebnisse ein. Stellen Sie stichwortartig bitte an Beispielen Ihre heutige Sicht auf Klassenklima, Lehrer, Mitschüler, Lernerfolg, FDJ u. a. dar; wenn Sie ausführlicher antworten möchten, fügen Sie bitte ein Extrablatt dem Fragebogen bei.“

  13. 13.

    Diese Äußerung kommt in ähnlicher Form häufiger vor, insgesamt viermal.

  14. 14.

    „Oft haben bestimmte Unterrichtsfächer oder Lehrer eine wichtige Bedeutung bei der späteren Berufswahl. Wie war es bei Ihnen, gab es Fächer oder Lehrer, die Ihren Berufswunsch und Ihre Unterrichtsziele prägten? Bitte antworten Sie stichwortartig (oder, wenn Sie möchten, ausführlicher auf einem Extrablatt).“

  15. 15.

    Hier geht es um die Ergebnisse der Befragung, die Diskussion der Einflüsse auf die Berufswahl erfolgt in Kapitel VII.

  16. 16.

    Die Religionsgemeinschaft „Christengemeinschaft“ wurde 1922 von dem früheren evangelischen Pfarrer Friedrich Rittelmeyer gegründet; sie baut in ihrer Interpretation der Glaubensaussagen auf den Denkfiguren der anthroposophischen Welt- und Menschensicht auf. Die Christengemeinschaft bietet ihren Mitgliedern bzw. deren Kindern z. B. Ferienfahrten an. Vgl. die Homepage der Christengemeinschaft: www.christengemeinschaft.org sowie der Sozialwerke der Christengemeinschaft: www.cg-sozialwerke.de (Zugriff am 29.12.2007); vgl. auch Anmerkung 367.

  17. 17.

    Produktive Arbeit, vgl. Kapitel 1.1.3.

  18. 18.

    Unterrichtstag in der Produktion, vgl. Kapitel 1.1.3.

  19. 19.

    „Absolvierten Sie eine Lehrerausbildung in der DDR?“

  20. 20.

    Unterstreichung im Original.

  21. 21.

    Die Nennung des Namens der Universität wird aus Gründen der Anonymisierung weggelassen.

  22. 22.

    Da sich die Befragte nicht zu einem Interview zur Verfügung stellte und daher auch nicht aus der Anonymität herausgetreten ist, konnte diese Äußerung nicht näher befragt werden.

  23. 23.

    „Es sind allgemein verschiedene Wege zur Anthroposophie möglich. Schildern Sie stichwortartig bitte, wie Sie zur Anthroposophie gefunden haben.“

  24. 24.

    Außer dem in dem nachfolgenden Beispiel genannten Werk von Lindenberg wurde noch Steiners „Philosophie der Freiheit“ explizit erwähnt.

  25. 25.

    „Haus auf dem Berge, Schulungs- und Freizeitheim der Christengemeinschaft, Hauteroda in Thüringen“; die Einrichtung wurde in anderen Zusammenhängen 1902 als Erholungsheim gegründet und kam 1970 in den Besitz der Christengemeinschaft (Informationen von der Homepage www.HausAufDemBerge.de, Zugriff am 27.08. 2007).

  26. 26.

    Die Nennung des Ortsnamens wurde zur Wahrung der Anonymität unterlassen.

  27. 27.

    Zur Bedeutung der Christengemeinschaft in der DDR vgl. die Seminararbeit von Gebriele Bär: Waldorfpädagogik – unter Ulbricht und Honecker?; die Seminararbeit entstand im Zusammenhang mit der Ausbildung am Waldorfseminar Berlin.

  28. 28.

    Die Nennung des Ortsnamens wurde wegen der Anonymisierung weggelassen.

  29. 29.

    „Anthroposophie umfasst viele Themen- und Sachgebiete (z. B. Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft). Welche Aspekte an der Anthroposophie a) faszinieren Sie und welche bereiten Ihnen b) Schwierigkeiten?“

  30. 30.

    Mit in diese Kategorie wurde noch aufgenommen: „Diskrepanz zwischen Anspruch u. Sozialfähigkeit“ sowie „Ungleichgewicht zwischen Erkenntnisstreben u. Gefühlsbewusstheit“.

  31. 31.

    Hier dürfte das Werk Steiners mit entsprechendem Titel gemeint sein.

  32. 32.

    „Wie würden Sie Ihre Motive, an einer Waldorfschule zu arbeiten, beschreiben?“

  33. 33.

    Zu dieser Kategorie gehören noch: Unterrichten nach entwicklungsgemäßem Lehrplan / Bewahrung der Kindheit / Förderung der vielen Anlagen des Schülers.

  34. 34.

    Zu dieser Kategorie wurden noch gezählt: gemeinschaftliche Organisation / Zusammenarbeit mit Kollegen, Eltern, Schülern / sozialer Organismus.

  35. 35.

    Zu dieser Kategorie wurden noch hinzugenommen: Neues entstehen lassen / zugehörige Verantwortung.

  36. 36.

    Noch zu dieser Kategorie wurden gerechnet: Wunsch nach einer besseren Welt / Lebensräume für nachfolgende Generation schaffen.

  37. 37.

    Zu dieser Kategorie gehören noch: Lebenshilfe für sich selbst / Nutzen eigener Fähigkeiten / ständige Herausforderung.

  38. 38.

    Noch zu dieser Kategorie gehört: dem landläufigen Materialismus etwas entgegensetzen.

  39. 39.

    Zu dieser Kategorie gehört noch: alternatives Schulmodell.

  40. 40.

    Hierher gehört noch: Gefallen an Klassenlehrersein / Freude an der Arbeit mit Kindern.

  41. 41.

    Zu dieser Kategorie gehören noch: enger Kontakt / menschliche Nähe.

  42. 42.

    Hierzu gehört noch: schöpferische und künstlerische Arbeit.

  43. 43.

    Hierzu wurden noch gezählt: keine Arbeit nach Referendariat / Neugier.

  44. 44.

    „Können Sie sich noch an Ihre persönliche Situation erinnern, als Sie die Entscheidung fällten, sich der Anthroposophie und Waldorfpädagogik zuzuwenden? Was beeinflusste diese Entscheidung bzw. war dafür ausschlaggebend: z. B. Freunde, Sinnsuche, innere Krise, Begegnungen?“

  45. 45.

    Hervorhebung im Original.

  46. 46.

    Bei Frage vier tauchte diese Aussage auch schon einmal auf.

  47. 47.

    Der Ortsname wurde wegen der Anonymität weggelassen.

  48. 48.

    „Lehrer verbinden oft mit ihrem Beruf verschiedene Hoffnungen und Wünsche; z.B. möchte man sich für die heranwachsende Jugend einsetzen oder Selbsterlittenes besser machen. Welche Hoffnungen verbanden Sie mit Ihrem Eintritt in eine Waldorfschule?“

  49. 49.

    Die Nennung des Ortsnamens wurde aus Gründen der Anonymisierung weggelassen.

  50. 50.

    „Haben sich Ihre Hoffnungen und Vorstellungen generell erfüllt?“

  51. 51.

    Die befragte Person stellte sich nicht zu einem Interview zur Verfügung, daher konnte diese Aussage nicht näher hinterfragt werden. Tatsache ist, dass es keine staatlichen Eurythmie-Schulen gibt.

  52. 52.

    Die Nennung des Ortsnamens wurde wegen der Anonymität weggelassen.

  53. 53.

    „Hat sich Ihre persönliche Einstellung zur Waldorfschule generell im Verlauf Ihrer Tätigkeit verändert bzw. entwickelt?“

  54. 54.

    Hervorhebungen im Original.

  55. 55.

    „Schulen sind keine statischen Einrichtungen. Beobachteten Sie Entwicklungen des Schulklimas an Ihrer Waldorfschule seit 1990 bzw. seit Ihrem Eintrittsjahr?“

  56. 56.

    „Wenn ja, wie könnte man das Schulklima in der Tendenz seiner Entwicklungen charakterisieren?“

  57. 57.

    Hervorhebungen im Original.

  58. 58.

    „Venuskräfte“ ist ein in anthroposophischen Zusammenhängen benutzter Begriff. Rudolf Steiner beschreibt diese Kräfte z.B. folgendermaßen: „Und diese Venuskräfte, die bewirken zum Beispiel auch dasjenige, was der Mensch in seinem Blut als Liebesgefühl hat; daher „Venus“ (Steiner 1980, S. 72). Vgl. auch GA 121 (S. 112f.), GA 137 (S. 9 und 168), GA 180 (S. 197), GA 213 (S. 56-58), GA 227 (S. 232) und GA 348 (S. 336).

  59. 59.

    Die Schreibweise ist aus dem Fragebogen übernommen.

  60. 60.

    „ Wenn ja, in welchen Jahren begannen entsprechende Entwicklungen?“

  61. 61.

    „Wenn ja, wodurch sind Ihrer Meinung nach diese Entwicklungen eingetreten?“

  62. 62.

    Vgl. auch bei B 12b.

  63. 63.

    Unter http://www.adz-netzwerk.de/files/docs/Selbstwirksamkeit-Burn-Out.pdf (Zugriff am 13.07.2010) wird in einem Werkstattbericht über eine noch laufende Untersuchung über „Selbstwirksamkeit und Burn-Out in Waldorfschulen“ der momentane Sachstand dargestellt. Als ein Stressfaktor („Auslöser für Spannungen“) wurde die Zusammenarbeit von Klassen- und Oberstufenlehrern ausgemacht: „Was müssen die Schüler/innen am Anfang der 9. Klasse können, damit sie ohne Stress und Spannungen zum Schulabschluss geführt werden können?“ (S. 8).

  64. 64.

    „Wenn ja, welche Bedeutung messen Sie diesen Entwicklungen z.B. für Eltern, Schüler, Abschlüsse, Zusammenarbeit mit Kollegen bei?“

  65. 65.

    Vgl. auch Ullrich u. a. 2004.

  66. 66.

    „Neben anderen Faktoren bzw. Eigenschaften, wie z.B. Alter, Geschlecht und Temperament, prägt die Herkunft eines Menschen seinen Umgang mit anderen. Es wird ja viel über das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen geredet. Spielt der Unterschied eine spürbare Rolle in Ihrem Kollegium?“

  67. 67.

    „Mit welchen Stichworten würden Sie das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen in Ihrem Kollegium beschreiben?“

  68. 68.

    „Hat sich das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen in Ihrem Kollegium in den letzten Jahren geändert?“

  69. 69.

    „Gibt es einen spezifischen Beitrag der in der DDR aufgewachsenen Waldorflehrer zur Waldorfpädagogik und Waldorfschule?“

  70. 70.

    Um eine inhaltliche Auseinandersetzung geht es an dieser Stelle nicht, sondern nur um ein Aufzeigen, was die Antwortenden gesagt haben.

  71. 71.

    Hervorhebung im Original.

  72. 72.

    Hervorhebung im Original.

  73. 73.

    „Wo sehen Sie spezielle Herausforderungen für Waldorfschulen in Ostdeutschland?“

  74. 74.

    „Haben Sie noch weitere Anregungen oder Hinweise zur Thematik dieses Fragebogens?“

  75. 75.

    „Sind Sie bereit, zu Ihrer eigenen Berufsbiographie ein einzeln zu vereinbarendes, später auch anonymisiertes Interview zu geben?“

  76. 76.

    Böhme/Helsper 1999 schreiben, dass an staatlichen Schulen der „Kampf um Anerkennung“ zwischen Ost- Und Westdeutschen weiterhin bestehe, es gebe Konflikte sowie Annäherungen.

  77. 77.

    „Konnten Sie eine Ausbildung an einem der Waldorfseminare machen und wenn ja, an welchem?“

  78. 78.

    Vgl. Kapitel 1.1.4.

  79. 79.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 4.

  80. 80.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 5.

  81. 81.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 6.

  82. 82.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 7.

  83. 83.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 8.

  84. 84.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 9.

  85. 85.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 10.

  86. 86.

    Vgl. Kapitel 4.1.3.2, Frage B 12b.

  87. 87.

    So Christof Wiechert, damaliger Leiter der Pädagogischen Sektion an der Freien Hochschule für Geisteswissenschaften am Goetheanum (Dornach, Schweiz), auf der Delegiertentagung des Bundes der Freien Waldorfschulen im November 2007 in Berlin.

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Fiedler, H. (2012). Voruntersuchung. In: Biographische Profile ostdeutscher Lehrkräfte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19617-6_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19617-6_4

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-531-19616-9

  • Online ISBN: 978-3-531-19617-6

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