Zusammenfassung
„I don’t remember any specific brand names or logos, but I know they were there.” (Bauman/Robinson 2008: 301) – Das sagte ein Teilnehmer einer Studie, die sich mit dem Wiedererkennungswert der offiziellen Sponsoren der Olympischen Winterspiele von Turin 2006 beschäftigte. Diese Aussage zeigt, wie normal die Präsenz von Sponsoren im Sport heute ist. Wir sehen sie auch dann, wenn sie gar nicht da sind. Denn bei den Olympischen Spielen sind werbliche Botschaften der offiziellen Sponsoren am Veranstaltungsort verboten. Beim Fußball, Handball, Biathlon oder Skispringen sind die Sponsoren dagegen omnipräsent.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Sieland, M. (2013). Wirtschaftliche und nicht-wirtschaftliche Motive bei der Auswahl des Sponsoringobjektes im Sport. In: Schmidt, C. (eds) Optimierte Zielgruppenansprache. Europäische Kulturen in der Wirtschaftskommunikation, vol 20. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-531-19492-9_8
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-19492-9_8
Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-531-19491-2
Online ISBN: 978-3-531-19492-9
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)