Zusammenfassung
Ziel dieses Kapitels ist es nicht, Argumente für und gegen die These der Singularität der Kernwaffen vorzutragen. Vielmehr wird beschrieben, welche militärischen Optionen sich aufgrund der singulären physikalischen Wirkungen ergeben. Die einzigartigen Eigenschaften der Kernsprengköpfe in Verbindung mit einer immensen Steigerung der Zielgenauigkeit eröffnen – das soll gezeigt werden – ein Zerstörungspotential, das in den Zeiten der massiven Aufrüstung nicht denkbar war. Quantitative Aufrüstung wurde gleichsam durch qualitative Aufrüstung ersetzt.
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© 2012 VS Verlag für Sozialwissenschaften | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Kankeleit, E., Ratsch, U. (2012). Quantitative Abrüstung und qualitative Aufrüstung. In: Eisenbart, C. (eds) Die Singuläre Waffe. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-531-18730-3_8
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-531-18730-3_8
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-18729-7
Online ISBN: 978-3-531-18730-3
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