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Part of the book series: Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre ((SQBWL))

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel widmet sich der Gestaltung von kurzfristigen Lieferbeziehungen. In kurzfristigen Lieferbeziehungen wird erstens nur über eine einmalige Transaktion oder Lieferung entschieden; die Beteiligten gehen davon aus, daß in den folgenden Perioden keine Möglichkeit gegeben ist, mit diesem Vertragspartner erneut ins Geschäft zu kommen. Zweitens sind kurzfristige Lieferbeziehungen dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschluß eines Vertrages nicht nochmals Verhandlungen stattfinden, die Modifikationen oder Erweiterungen des ursprünglichen Vertrages zum Gegenstand haben.

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Literatur

  1. In der Literatur spricht man auch von Screening. Erstmals wurden Selbstwahlmechanismen für den Arbeitsmarkt von Salop/Salop,1976, vorgestellt. Zu Selbstwahlmechanismen auf dem Arbeitsmarkt vgl. auch Guasch/Weiss,1980; 1981. Ein anderes klassisches Screening-Modell zum Versicherungsmarkt stammt von Rothschild/Stiglitz,1976. Es folgten zahlreiche Anwendungen und Erweiterungen.

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  2. Hinter dieser Mindestgewinnforderung können sich vollständig reversible Fixkosten sowie fehlende Markteintrittskosten verbergen.

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  3. Der Begriff der unvollständigen Information für Informationsasymmetrie bezüglich des Wissens wird in der Spieltheorie verwendet. Vgl. Holler/filing, 1991, S. 48–52.

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  4. Vgl. auch das Optimierungsproblem bei Sappington, 1983, S.8, das sich unter einer weiteren Annahme auf diese Form reduzieren läßt.

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  5. Zum Revelationsprinzip vgl. Myerson,1979; Harris/Townsend,1981; 1985.

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  6. Zu dieser Proposition vgl. auch Sappington,1983, S.10–11.

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  7. Zu dieser wesentlichen Eigenschaft eines Selbstwahlmechanismus vgl. auch Laux,1988, S.606. Laux untersucht die Möglichkeit der Vorgabe von zwei Prämienfunktionen, zwischen denen ein Entscheidungsträger wählen kann. Die delegierende Instanz kennt dabei entweder die Nutzenfunktion des Entscheidungsträgers oder den Zusammenhang zwischen seiner Anstrengung und dem Ergebnis nicht mit Sicherheit.

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  8. Zum Informationswert-Konzept bei Risikoneutralität im einstufigen und mehrstufigen Entscheidungsprozeß vgl. Laux, 1993; 1998; Niggemann, 1973; Wiemann, 1973.

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  9. Zu dieser Proposition vgl. auch Schenk-Mathes, 1994, S.469–470 sowie Schenk-Mathes, 1995, S.180.

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  10. Vgl. hierzu z.B. Heinrich, 1987; Salomon, 1991; Schenk, 1991; Tempelmeier, 1992.

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  11. Eine ähnliche Grundstruktur der Lieferbeziehung findet sich bei Tirole, 1994, S.177–179.

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© 1999 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden

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Schenk-Mathes, H.Y. (1999). Gestaltung kurzfristiger Lieferbeziehungen. In: Gestaltung von Lieferbeziehungen bei Informationsasymmetrie. Schriften zur quantitativen Betriebswirtschaftslehre. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99713-5_3

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  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6880-5

  • Online ISBN: 978-3-322-99713-5

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