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Praktische Anwendung der Prozeßkostenrechnung

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Prozeßkostenrechnung in der Industrie

Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

Zusammenfassung

In der Literatur sowie auf Kongressen und Seminaren zur Prozeßkostenrechnung wird eine Reihe von Unternehmen angeführt, bei denen die Prozeßkostenrechnung schon Eingang in die Praxis gefunden hat.1 Den bisherigen praktischen Anwendungen ist gemeinsam, daß sie sich auf bestimmte Unternehmensbereiche beschränken und die Ergebnisse der Prozeßkostenrechnung auf die Planung und Kontrolle sowie auf die Kostenträgerrechnung nur in ihren Auswirkungen auf die betrachteten Teilbereiche zeigen. Die Dominanz des Einsatzes der Prozeßkostenrechnung in den fertigungsnahen Bereichen ist dabei unverkennbar.2

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Literatur

  1. Vgl. Kagermann, H.: Realisierung prozeßorientierter Kostenrechnungssysteme mit SAP/RK, in: Prozeßkostenmanagement, Hrsg. IFUA Horvath und Partner, a.a.O., S. 159. Eine Ausnahme davon bildet allerdings der Ansatz von Hewlett Packard. Dort wird die Prozeßkostenrechnung primär im Produktions- und Beschaffungsbereich eingesetzt. Vgl. Ralph Schmid, Hewlett Packard GmbH, Böblingen. Konzeption der Prozeßkostenrechnung im Produktions- und Beschaffungsbereich. Vortrag, gehalten am 7.12.1990, veranstaltet vom IMT, Berlin.

    Google Scholar 

  2. Vgl. D. Berlant, R. Browning, G. Forster: How Hewlett-Packard Gets Numbers it can Trust, in: Harvard Business Review, January-February 1990, S. 178–183; H. J. Berberich: Activity Based Costing bei John Deere, in: krp Sonderheft, 1/94, S. 21–27

    Google Scholar 

  3. Küting, Kb., Lorson, P.: Überblick über die Prozeßkostenrechnung, a.a.O., S. 34

    Google Scholar 

  4. Müller, H.: Prozeßkonforme Grenzplankostenrechnung als Plattform neuerer Anwendungsentwicklungen, in: krp 2/94, S. 112–119; Sahl, N.: Integration der Prozeßkostenrechnung in die Planungs-und Abrechnungstechnik der Grenzplankostenrechnung in: krp Sonderheft 1/94, S. 41–49

    Google Scholar 

  5. Diese Einschätzung gilt für den Beitrag von Eging, W.: Prozeßkostenrechnung in der Stahl-industrie, in: krp Sonderheft 1/94, S. 29–33

    Google Scholar 

  6. Sahli spricht bei der analytischen Kostenplanung von der Bildung geeigneter Bezugsgrößen, kostenartenweiser analytischer Planung und Spaltung der Plankosten in proportionale und fixe Bestandteile, in: Sahl, N.: Integration der Prozeßkostenrechnung in die Planungs- und Abrechnungstechnik der Grenzplankostenrechnung, a.a.O., S. 46

    Google Scholar 

  7. Mänuel, W.: Anwendung der Prozeßkostenrechnung, in: krp Sonderheft 1/94, Editorial, S. 1

    Google Scholar 

  8. Datenbasis ist das Wirtschaftsjahr 1992

    Google Scholar 

  9. Datenbasis ist das Wirtschaftsjahr 1992

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  10. Vgl. Kilger, W.: Kostenrechnung, a.a.O., S. 394 ff. Dort wird die kurzfristige Erfolgsrechnung als Planungsrechnung dargestellt

    Google Scholar 

  11. Vgl. Kilger, W.: Kostenrechnung, a.a.O., S. 420 ff. Dort wird die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollrechnung dargestellt.

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  12. Bei der Darstellung der Kosten nach dem Umsatzkostenverfahren bilden die Herstellkosten den größten Kostenblock. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 1.1.3, Fußnote 39, S. 82.

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  13. Vgl. Abb. 24

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  14. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 1.1.3, S. 123 ff.

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  15. Bei gleichbleibender Fertigungstiefe.

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  16. Damit stellt sich auch unmittelbar die Frage der Sinnhaltigkeit von Return on Investment Kennzahlen. Von Bedeutung ist der Cash Flow und die Inanspruchnahme aller Resourcen eines Unternehmens. Vgl. Simmonds, K.: Strategisches Management Accounting, in: Controlling, Heft 5, September 1989, S. 266

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  17. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  18. Begründet wurde die Ablehnung mit einer, von der zur Ermittlung der Tätigkeitsmerkmale geplanten Fragebogenaktion zu erwartetenden Unruhe im Außendienst.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Cooper, R., Kaplan, R. S.: Measure Costs Right, a.a.O., S. 99; Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, a.a.O., S. 20

    Google Scholar 

  20. Datenanalyse und Darstellung von Matthias Eich; Vgl. Eich, M.: Einführung der Prozeßkostenrechnung in einem papierverarbeitenden Unternehmen, Kaiserslautern, März 1994

    Google Scholar 

  21. Datenanalyse durch Matthias Eich; Vgl. Eich, M.: Einführung der Prozeßkostenrechnung in einem papierverarbeitenden Unternehmen, Kaiserslautern, März 1994

    Google Scholar 

  22. Es wurde schon weiter vorn angemerkt, daß in der Finanzbuchhaltung wegen der Anwendung des Umsatzkostenverfahrens direkt auf Kostenstellen kontiert wird.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 2.3, S. 137 ff.

    Google Scholar 

  24. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 241. Kilger beruft sich in seiner Aussage auf K. Käfer, der auf diese Entwicklung schon hingewiesen hat. Kilger kommt schließlich zu dem Ergebnis, daß heute der Grundsatz allgemein akzeptiert wird, daß zu einer funktionsfähigen Plankostenrechnung ein Soll-Ist Vergleich der Einzelmaterialkosten gehört. Der Hinweis erfolgte hier, um deutlich zu machen, daß die von Kilger noch gesehene Gefahr einer Vernachlässigung der Einzelmaterialkosten und Fixierung auf die Gemeinkosten sich durch die Verschiebung der Kostenstrukturen faktisch ins Gegenteil verkehrt hat.

    Google Scholar 

  25. Kilger, W.: Grenzplankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 244

    Google Scholar 

  26. Mit der im Hauptrechner eingesetzten Software können die Materialeinzelkosten nur im Ist ermittelt werden. Die Ermittlung von Plan-Einzelmaterialkosten und Abweichungsanalysen geschieht auf PC-Basis. Eine EDV-technische Trennung des Planungsprozesses für die Einzelmaterialkosten einerseits und die Kostenstellenkosten (Bereitschaftskosten) andererseits ist daher im untersuchten Unternehmen problemlos möglich.

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  27. Die Kostentreibermengen beziehen sich allerdings auf die Hauptprozesse innerhalb der Kern¬aktivitäten, da dir die Kernaktivitäten selbst kein maßgebender Kostentreiber definiert werden kann. Vgl. Abschnitt 2.5.4 dieses Kapitels, S. 153 ff.)

    Google Scholar 

  28. Auf die Dominanz der Personalkosten in den indirekten Bereichen wurde in der Literatur hin¬gewiesen. Vgl. Horvath, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Praxis die Theorie überholt, a.a.O., S. 613. Vgl auch Kapitel II, Abschnitt 2.5. 3, S. 39

    Google Scholar 

  29. Vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 345 ff.

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  30. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß Überstunden oder Sonderschichten bei Durhcfahrbetrieb natürlich nicht möglich sind.

    Google Scholar 

  31. Die Ausdehnung der personellen Kapazität durch Überstunden bei Erhöhungen der Ausbringungsmenge und damit proportionaler Kostenerhöhung (ohne Berücksichtigung der Überstundenzuschläge) gilt in gleichem Maße für die indirekten Kostenstellen.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 2.5.3, S. 144 ff. sowie Anhang 3

    Google Scholar 

  33. Vgl. auch Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, a.a.O., S. 24

    Google Scholar 

  34. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 1.3. 2, S. 130

    Google Scholar 

  35. Die organisatorische Trennung kann zumindest im untersuchten Unternehmen als Resultat der Vorgehensweise “traditioneller” Kostenrechnungssysteme angesehen werden.

    Google Scholar 

  36. Vgl. die Ausführungen zur Kostenentwicklung im betrachteten Unternehmen in diesem Kapitel, Abschnitt 1.3, S. 128 ff. Aus dem getrennten Ausweis der drei Kostenkategorien läßt sich durch Gegenüberstellung mit den geplanten Erlösen der jeweilige Einfluß auf die Profitabilität direkt ermitteln.

    Google Scholar 

  37. Vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 169 ff. sowie S. 241 ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 3.2.2, S. 104 ff.

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  39. Die Hochrechnung erfolgt natürlich auch für die Leistungskosten und die direkten Vertriebskosten. Die Ergebnisse der Hochrechnung sind Teil einer Kontrollrechnung

    Google Scholar 

  40. Diese Wertung ist Resultat der Erfahrung des Autors aus mehreren Unternehmen.

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  41. Vgl. Weber, J.: Logistik-Controlling, a.a.O., S. 158

    Google Scholar 

  42. So argumentiert Kilger: “Durch eine entsprechend große Anzahl von Bezugsgrößen ist es theoretisch zwar möglich, sämtliche relevanten Kosteneinflüsse richtig zu erfassen, die Plankostenrechnung ist aber nicht nur ein kostentheoretisches System, sondern ein Verfahren der Kostenrechnung, das in der Praxis funktionieren muß.”, in: Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 325

    Google Scholar 

  43. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2, S. 109 ff.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2. 2, S. 113

    Google Scholar 

  45. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2. 2, S. 113

    Google Scholar 

  46. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 337

    Google Scholar 

  47. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2. 2, S. 113

    Google Scholar 

  48. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4.2. 2, S. 113

    Google Scholar 

  49. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 1.1.4, S. 125 ff.

    Google Scholar 

  50. Häufiger werden die Herstellungskosten als Verrechnungsbezugsgröße eingesetzt. Vgl. Kilger, W.: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung, a.a.O., S. 621.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Abschnitt 1.3.2 in diesem Kapitel, S. 130

    Google Scholar 

  52. In der Kornmissionierung (Fertigwarenlager) wurde bereits die Anzahl der Bestellungen und nicht die Anzahl der Aufträge als Kostentreiber eingesetzt

    Google Scholar 

  53. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 2, S. 92 ff.

    Google Scholar 

  54. Weber, J.: Kalkulation von Logistikkosten, in: Mannet, W., (Hrsg.) Logistik-Controlling, Konzepte, Instrumente, Wirtschaftlichkeit, Wiesbaden, 1993, S. 123

    Google Scholar 

  55. Steinhausen D./Langer, K. Clusteranalyse, Einführung in Methoden und Verfahren der automatischen Klassifikation, Berlin -New York 1977, S. 19

    Google Scholar 

  56. NCSS 5 (Number Cruncher Statistical System) von J. L. Hintze, Deutsche Übersetzung der englischen Orginalhandbücher zu NCSS 5.02 und NCSS 5.1 Graphics herausgegeben von UN1SOFf, Augsburg 1989

    Google Scholar 

  57. So urteilt Weber, daß die Zurechnung der Logistikkosten insgesamt, einschließlich der als Vertriebsgemeinkosten pauschal zugeschlagenen Kosten der Distributionslogistik produktbezogen durchweg falsch, die eigentliche Kostenverursachung verzerrt widerspiegelnd, erfolgt. Vgl. Weber, J.: Logistik-Controlling, a.a.O., S. 158 und S. 175

    Google Scholar 

  58. Die direkten Vertriebskosten beinhalten die Medienwerbung, aber auch die Handels- und Kundenpromotion. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 4. 4, S. 114

    Google Scholar 

  59. Cooper, R., Kaplan, R. S.: Measure Costs Right: Make the Right Decisions, a.a.O., S. 98, vgl. auch Fußnote 78, S. 203

    Google Scholar 

  60. Horvath, P., Kieninger, M., Mayer, R., Schimank, C.: Prozeßkostenrechnung - oder wie die Theorie die Praxis überholt, a.a.O., S. 609

    Google Scholar 

  61. Die Akzeptanz des Kostenrechnungssystems im Unternehmen ist vergleichbar mit der Akzeptanz der Vollkostenrechnung als Basis der Kostenermittlung von Zulieferfirmen. Die einfachen, allseits bekannten Regeln der Vollkostenrechnung schaffen hier eine Vertrauensbasis. Vgl. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 14.

    Google Scholar 

  62. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 2. 1, S. 136

    Google Scholar 

  63. Zu dieser Einschätzung kommt auch Lohmann bei der Einführung der Prozeßkostenrechnung. Vgl. Lohmann, U.: Prozeßkostenrechnung, in: IFUA Horvath and Partner ( Hrsg.) Prozeßkostenmanagement, München, 1991, S. 261

    Google Scholar 

  64. Vgl. Lohmann, U.: Prozeßkostenrechnung, in: IFUA Horvath and Partner ( Hrsg.) Prozeßkostenmangement, a.a.O., S. 261

    Google Scholar 

  65. Beim untersuchten Unternehmen handelt es sich um ein konzernangeschlossenes Unternehmen. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 1.1. 1, S. 121

    Google Scholar 

  66. Vgl. Lohmann, U.: Prozeßkostenrechnung, a.a.O., S. 256. Die Prozesse können horizontal über alle Kostenstellen hinweg zu Totalkosten zuzsammengefaßt werden. Dadurch entsteht ein Denken in Gesamtzusammenhängen. Statt der Erzielung von Suboptima das Erreichen von Gesamtoptima als Ziel.

    Google Scholar 

  67. Vgl. zur Anwendung der kurzfristigen Erfolgsrechnung als Planungs-und Kontrollrechnung Kilger, W.: Kostenrechnung, a.a.O., S. 392 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Mayer, R.:Prozeßkostenrechnung und Prozeßkostenmanagement, a.a.O., S. 99; Lohmann, U.: Prozeßkostenrechnung, a.a.o., S. 262. Beide Autoren schlagen die schrittweise Einführung der Prozeßkostenrechnung aus Akzeptanzgründen vor.

    Google Scholar 

  69. Identifiziert wurden Produktions-und Vertriebsaktivitäten sowie logistische Aktivitäten mit je einem Beitrag von rund einem Drittel an der Wertschöpfung im Unternehmen. Vgl. Kapitel IV, Abschnitt 1.3.2, S. 130 ff.

    Google Scholar 

  70. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensführung, a.a.O., S. 13

    Google Scholar 

  71. Horvath, P. Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, a.a.O., S. 25

    Google Scholar 

  72. Coenenberg/Fischer stützen die Notwendigkeit der Produktkalkulation mit Hilfe der Prozeßkostenrechnung vor allem auf diese Argumentation. Vgl. Coenenberg, A. G., Fischer, T. M: Prozeßkostenrechnung - Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung, a.a.O., S. 21. Ebenso Cooper/Kaplan “Bad information on product costs leads to bad competitive strategy”, in. Cooper, R., Kaplan, R. S.: Measure Costs Right, a.a.O., S. 96

    Google Scholar 

  73. Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, a.a.O., S. 15 ff.

    Google Scholar 

  74. Weber, J.: Controlling, a.a.O., S. 170

    Google Scholar 

  75. Vgl. Kapitel I, Abschnitt 2.1, S. 13 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Kapitel III, Abschnitt 1.4, S. 89 ff.

    Google Scholar 

  77. Weber ordnet der Kostenrechnung als Informationslieferant bei Investitionsentscheidungen dann die Möglichkeit einer besonderen Rolle zu, wenn gleichartige oder ähnliche Technologien im Unternehmen bereits vorhanden sind. Vgl. Weber, J.: Kostenrechnung im System der Unternehmensfiirhung, a.a.O., S. 30

    Google Scholar 

  78. Horvath/Mayer sprechen ausschließlich von mengenorientierter Planung und Kontrolle, in: Horvath, P., Mayer, R.: Prozeßkostenrechnung - Konzeption und Entwicklungen, a.a.O., S. 23

    Google Scholar 

  79. Conenberg, A. G., Fischer, T. M.: Prozeßkostenrechnung - Strategische Neuorientierung in der Kostenrechnung, a.a.O., S. 32

    Google Scholar 

  80. Weiss H.-J., Hartung, W. G.: Stellungnahme zum Beitrag Coenenberg und Fischer, a.a.O., S. 398

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© 1996 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Schneider, R. (1996). Praktische Anwendung der Prozeßkostenrechnung. In: Prozeßkostenrechnung in der Industrie. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99396-0_4

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