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Die Berücksichtigung des Marktwertes von Fremdwährungsgeschäften im externen Rechnungswesen von Kreditinstituten

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Der Marktwert im Rechnungswesen der Banken

Part of the book series: Bank- und Finanzwirtschaft ((BAFI))

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Zusammenfassung

Im Vergleich zu anderen, auch großen multinationalen Unternehmungen, verdient die Behandlung von Fremdwährungsgeschäften im Rechnungswesen bei Kreditinstituten besondere Beachtung. Die Banken sind als Intermediär tätig. Ein warenwirtschaftlicher Anlaß für Fremdwährungsgeschäfte besteht nicht. Das Motiv liegt im Rahmen der Geschäftsbesorgung für Kunden, in einer Spekulations- oder Absicherungsabsicht begründet. Von besonderem Interesse ist die Analyse der Fremdwährungsumrechnung der Kreditinstitute auch deshalb, weil durch das Einfügen des vierten Buches des HGB (§§ 340 ff. „besondere Vorschriften für Kreditinstitute“) teilweise andere Regelungen gelten, die vor den allgemeinen Vorschriften zu beachten sind und diesen teilweise widersprechen.292)

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Literatur

  1. Die Einfügung erfolgte durch das Bankbilanzrichtlinie-Gesetz vom 30.11.1990. Die Vorschriften sind gemäß Art. 30 Abs. 1 EGHGB erstmals auf das nach dem 31.12.1992 beginnende Geschäftsjahr anzuwenden. Vgl. hierzu und zum folgenden Bieg, H. (Auswirkungen, 1988), S. 6 ff.; Rixen, H.-H. (Änderung, 1991), S. 841 ff. sowie Ruffert, D. (Neuregelungen, 1992 ), S. 122 f.

    Google Scholar 

  2. Vgl. Kap. 4.3, S. 119 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. hierzu und zum folgenden Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992), S. 35 ff. m. w. N. sowie Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 201 ff.

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  4. Neben dem geringen Informationswert wären weitere Konsequenzen zu beachten. Z. B. wäre eine weitgehende Einschränkung des Geschäftsvolumens durch die Grundsätze I und la durch ein deutlich geringeres Eigenkapital die Folge, die unter Ertragsgesichtspunkten ebenfalls nicht gewünscht sein kann. Vgl. BAK (Grundsätze, 1996 ), S. 1 ff. Auch wäre die Beschaffung neuen Eigenkapitals, etwa durch Kapitalerhöhung bei einer Bank in der Rechtsform der Aktiengesellschaft, erheblich erschwert. Im Extremfall könnte sogar das Vertrauen der Anleger in die Bank verloren gehen, so daß in großem Umfang Einlagen abgezogen werden (“Run auf die Banken”).

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  5. Für die USA wurden vom FASB Grundsätze für die gemeinsame Bewertung entwickelt, vgl. Göbel, S. (Tageswerte, 1995 ), S. 153 ff.

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  6. Obwohl der § 340h HGB gem. § 340i Abs. 2 Satz 1 HGB nicht in den Katalog der für den Konzernabschluß geltenden Vorschriften aufgenommen wurde, wird die Anwendung für einbezogene Tochterunternehmen, die ebenfalls Kreditinstitute sind, nicht abzulehnen sein. Vgl. Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340i,j Rn. 73 ff.

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  7. Vgl. Hartung, W. (Währungsumrechnung, 1991), S. 763 sowie Scharpf, P./ Sohler, A. (Jahresabschluß, 1992), S. 97. Nicht nachvollziehbar ist hingegen die Aussage von Finne, T. (Fremdwährungstransaktionen, 1992), S. 339, der “§ 340h HGB stellt keine Spezialvorschrift für Kreditinstitute dar”. Vgl. die Stellungnahme von Gebhardt, G./ Breker, N. ( Replik, 1992 ), S. 339.

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  8. Vgl. Claussen, C. P. ( Rechnungslegungsrecht, 1991 ), S. 1132.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Bieg, H. (Bilanzierung, 1986 ), Rn. 257 sowie Kap. 2.3.1.2, S. 25 ff.

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  10. Vgl. Scharpf, P./ Sohler, A. ( Jahresabschluß, 1992 ), S. 99.

    Google Scholar 

  11. Vgi. hierzu und zum folgenden Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 56 ff.

    Google Scholar 

  12. Vgl. hierzu und zum folgenden IdW (BFA 1/1975, 1975 ), S. 664 ff.

    Google Scholar 

  13. Vgl. hierzu und zum folgenden Bieg, H. (Bilanzierung, 1986), Rn. 282 ff.; Bundestag (Entwurf und Begründung, 1990), S. 24; Epperlein, J. K. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1994), S. 130 ff. sowie Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 70 ff.

    Google Scholar 

  14. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340f Rn. 32 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Scharpf, P./ Sohler, A. (Jahresabschluß, 1992 ), S. 98 ff.

    Google Scholar 

  16. Vgl. für viele Scharpf, P. (Bewertungseinheiten, 1995 ), S. 191 ff.

    Google Scholar 

  17. Eine Einbeziehung unzulässiger und strafbarer Manipulationen würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Es muß daher grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß nur zulässige Spielräume ausgenutzt werden.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Gebhardt, G./ Breker, N. ( Fremdwährungstransaktionen, 1991 ), S. 1535.

    Google Scholar 

  19. Vgl.Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 207.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Kap. 3.5.2, S. 75 ff. sowie Gebhardt, G./ Breker, N. (Fremdwährungstransaktionen, 1991 ), S. 1536 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kap. 3.5.2, S. 75 ff.

    Google Scholar 

  22. Auf den Sonderfall der Berücksichtung gespaltener Kurse in Form einer Trennung in Kassakurs und Swapsatz wird im folgenden noch eingegangen.

    Google Scholar 

  23. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340h Rn. 63 ff.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Epperlein, J. K. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1994), S. 130; Hartung, W. (Währungsumrechnung, 1991), S. 763. sowie Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 94 ff.

    Google Scholar 

  25. Vgl. hierzu und zum folgenden Kuhner, C. (Erfolgsperiodisierung, 1992 ), S. 1437 ff.

    Google Scholar 

  26. Vgl. hierzu und zum folgenden Bundestag (Entwurf und Begründung, 1990), S. 24; Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 60 ff. sowie das Berechnungsbeispiel in Kap. 4.2.1.2.5, S. 93 ff.

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  27. Vgl. hierzu und zum folgenden Ausschuß für Bilanzierung des Bundesverbandes deutscher Banken (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1993 ), S. 105.

    Google Scholar 

  28. Vgl. Kuhner, C. (Erfolgsperiodisierung, 1992 ), S. 1437 ff.

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu und zum folgenden Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 76 ff.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Kap. 4.2.1.2.3, S. 92 ff. sowie Kap. 4.2.1.2.4, S. 93 ff.

    Google Scholar 

  31. Vgl. hierzu und zum folgenden Epperlein, J. K. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1994), S. 133; Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 91 ff. sowie Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340h Rn.73ff.

    Google Scholar 

  32. Vgl. Kap. 4.2.1.1.2,S.86 ff.

    Google Scholar 

  33. Vgl. Hierzu und zum folgenden Krumnow,J.et al.(Rechnungslegung,1994), § 340h Rn.35 ff.

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  34. Vgl. o. V. (EG-Bankbilanzrichtlinie, 1986 ), Art. 39.

    Google Scholar 

  35. Wie groß die Termininkongruenz maximal sein darf, um den Fall der einfachen Deckung bejahen zu können, ist nicht pauschal zu bestimmen, da die Differenz zwischen den Terminkursen von den Unterschieden im Zinsniveau der betreffenden Länder abhängig ist. Der Gesetzgeber hat keine Grenze vorgesehen.

    Google Scholar 

  36. Vgl. hierzu und zum folgenden Kap. 4.2.1.1, S. 83 ff. sowie Naumann, T. K. (Bankbilanzen, 1992 ), S. 81 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  37. Angewandt wird dieses Verfahren auch von einigen Großbanken. Vgl. Bayerische Hypotheken-und Wechselbank AG (Geschäftsbericht 1995, 1996), S. 79; Commerzbank AG (Geschäftsbericht 1995, 1996), S. 61 sowie Dresdner Bank AG (Geschäftsbericht 1995, 1996 ), S. 79.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Kuhner, C. (Erfolgsperiodisierung, 1992 ), S. 1437 ff.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Kap. 4.2.3, S. 103 ff.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Kap. 4.2.1.2.2, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  41. Vgl. hierzu und zum folgenden Bieg, H. (Bilanzierung, 1986 ), Rn. 178; Claussen, C. P. (Rech-

    Google Scholar 

  42. nungslegungsrecht, 1991 ), S. 1131 f.; Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 1 ff. sowie Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 28 ff.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Bundesrat (Stellungnahme, 1989), S. 1; Bundestag (Entwurf und Begründung, 1990), S. 22 sowie Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 16 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  44. Lediglich durch das Nominalwertprinzip der Passiva verursachte Verzerrungen können auf diese Weise korrigiert werden. Vgl. Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995 ), S. 125 ff.

    Google Scholar 

  45. Vgl. hierzu und zum folgenden Göttgens, M./ Schmelzeisen, H.-M. (BankbilanzrichtlinieGesetz, 1992 ), S. 49 ff.

    Google Scholar 

  46. Zur Einteilung der Wertpapiere in Anlagevermögen, Handelsbestand und Liquiditätsreserve vgl. Epperlein, J. K. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1994), S. 126 ff. sowie Scharpf, P./ Sohler, A. (Jahresabschluß, 1992 ), S. 75 ff.

    Google Scholar 

  47. Vgl. hierzu und zum folgenden Bieg, H. (Bilanzierung, 1986), Rn. 223; Epperlein, J. K. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1994), S. 128 f.; Göttgens, M./ Schmelzeisen, H.-M. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1992), S. 50 ff.; Hossfeld, C. (Kompensation, 1993), S. 337 ff. sowie Scharpf, P./ Sohler, A. (Jahresabschluß, 1992 ), S. 87 ff.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Prahl, R. (Vorschriften, 1991 ), S. 442 ff.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Göttgens, M./ Schmelzeisen, H.-M. (Bankbilanzrichtlinie-Gesetz, 1992 ), S. 21 f.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Göttgens, M. (Hedge-Accounting, 1995 ), S. 147 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  51. Vgl. hierzu und zum folgenden Göttgens, M. (Hedge-Accounting, 1995 ), S. 151 ff.

    Google Scholar 

  52. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 205 ff. m. w. N.; Scheffler, J. (Accounting, 1994), S. 4 ff. sowie Steiner, M./ Tebroke, H.-J./ Wallmeier, M. (Konzepte, 1995 ), S. 535 ff.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Kap. 3.2.2.4, S. 58 ff.

    Google Scholar 

  54. Vgl. für viele Gebhardt, G./ Breker, N. (Fremdwährungstransaktionen, 1991), S. 1535; Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 222 f.; Scharpf, P./ Sohler, A. (Jahresabschluß, 1992)

    Google Scholar 

  55. S. 98.

    Google Scholar 

  56. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 209 ff. sowie Scheffler, J. (Accounting, 1994 ), S. 155 ff.

    Google Scholar 

  57. Vgl. Oestreicher, A. (Grundsätze, 1992), S. 290 ff. Zur Kritik an dieser Voraussetzung vgl. Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 261 ff., die in eng begrenzten Fällen den Verzicht auf eine imparitätische Einzelbewertung für vertretbar halten.

    Google Scholar 

  58. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 213 ff.

    Google Scholar 

  59. Vgl. Kap. 2.2, S. 7 ff. sowie Scharpf, P. (Bewertungseinheiten, 1995 ), S. 193 ff.

    Google Scholar 

  60. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 216 ff. sowie Scheffler, J. (Accounting, 1994 ), S. 163 ff.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Kap. 4.2.1.1.4, S. 88 ff.

    Google Scholar 

  62. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 216 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Grünewald, A. (Finanzterminkontrakte, 1993), S. 250 ff. sowie Menninger, J. (Hedgegeschäfte, 1994 ), S. 305 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Kap. 4.2.1, S. 82 ff.

    Google Scholar 

  65. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 210 ff.

    Google Scholar 

  66. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 309 f. sowie Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 233 ff.

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  67. Vgl. hierzu und zum folgenden Menichetti, M. J. (Währungsrisiken, 1993 ), S. 88 ff.

    Google Scholar 

  68. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 138 ff.; Grünewald, A. (Finanzterminkontrakte, 1993), S. 219 ff. sowie Häuselmann, H./ Wiesenbart, T. (Fragen, 1990), S. 644 ff.

    Google Scholar 

  69. Vgl. Kap. 4.2.1.1.4, S. 88 ff.

    Google Scholar 

  70. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 237 ff. sowie Steiner, M./ Tebroke, H.-J./ Wallmeier, M. (Konzepte, 1995 ), S. 536 ff.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 339 f. sowie Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 141. Im Widerspruch dazu vgl. insbesondere IdW (BFA 2 /1995, 1995 ), S. 422.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 240, die als Beispiel die Kombination von Swap und Floating-Rate-Note zu einem festverzinslichen Wertpapier anführen.

    Google Scholar 

  73. Vgl. hierzu und zum folgenden Benne, J. (Bewertungseinheit, 1991), S. 2610; Finne, T. (Fremdwährungstransaktionen, 1992), S. 338; Grünewald, A. (Finanzterminkontrakte, 1993), S. 187 ff.; Kupsch, P. (Einzelbewertung, 1992 ), S. 356 f.; Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 100 f.; Menninger, J. (Futures, 1993), S. 125; o. V. (Instruments, 1995), S. 130; Oestreicher, A. (Grundsätze, 1992), S. 263 f.; Scharpf, P./ Epperlein, J. K. (Rechnungslegung, 1995), S. 135 f.; Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 203 ff. sowie Scheffler, J. (Accounting, 1994), S. 200 f. Zu anderer Ansicht vgl. Jutz, M. (Swaps und Futures, 1989), S. 103 ff. sowie BBK (Kommentar, 1995), § 253 Rn. 78 ff. m. w. N. Die in dieser Arbeit vertretene Kompensationspflicht scheint sich als herrschende Meinung durchzusetzen. Vgl. Scharpf, P. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 187 m. w. N.

    Google Scholar 

  74. Vgl. IdW (BFA 2/1993, 1993), S. 517 f. sowie IdW (BFA 2/1995, 1995 ), S. 422. Das in der vorhergehenden Stellungnahme vorhandene Wahlrecht für Mikro-Hedges wurde jedoch nicht>übernommen. Vgl. IdW (BFA 2/1987, 1987), S. 683; Dörner, D. (Grundfragen, 1995), S. 792 f. sowie Windmöller, R./ Breker, N. ( Optionsgeschäfte, 1995 ), S. 398.

    Google Scholar 

  75. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 244 ff.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Kap. 2.4, S. 33 ff.

    Google Scholar 

  77. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 228 ff.

    Google Scholar 

  78. Dies gilt für sämtliche Bewertungseinheiten, also auch für den Mikro-Hedge. Durch die größere Komplexität ist die Einhaltung der vorstehenden Bedingung beim Portfolio Hedge schwieriger zu überprüfen.

    Google Scholar 

  79. Vgl. hierzu und zum folgenden Brackert, G./ Naumann, T. K./ Prahl, R. (Gewinnermittlung, 1995), S. 553 ff.; Krumnow, J. (Bankcontrolling, 1995), S. 15 ff.; Krumnow, J. (Instrumente, 1993), S. 135 ff.; Krumnow, J. (Instrumente, 1994 ), S. 748 f.; Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 314 ff.; Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 192 ff.; Prahl, R./ Naumann, T. K. (Bewertungseinheit, 1994), S. 1 ff.; Prahl, R./ Naumann, T. K. (Handelsaktivitäten, 1991), S. 729 ff. sowie Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 255 ff. Da sich in den genannten Quellen die Verfasser wiederholen, besteht bisher kein Anlaß, von einer sich bildenden herrschenden Meinung auszugehen. Vgl. zu gegenteiliger Ansicht für viele IdW (BFA 2/1995, 1995), S. 422.; Menninger, J. (Hedgegeschäfte, 1994), S. 302 ff.; Scharpf, P. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 184 ff. sowie Walter, R. (Portfolio, 1995), S. 171 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  80. Diese Auffassung wird auch von den Vertretern des Mark-to-Market für Portfolios selbst in Frage gestellt. Vgl. Bracken, G./ Naumann, T. K./ Prahl, R. (Gewinnermittlung, 1995 ), S. 554 f. sowie Krumnow, J. (Bankcontrolling, 1995 ), S. 16.

    Google Scholar 

  81. Vgl. ADS (Rechnungslegung, 1995), § 256 Rn. 22 ff. m. w. N.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Steiner, M./ Tebroke, H.-J./ Wallmeier, M. ( Konzepte, 1995 ), S. 543.

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  83. Vgl. Windmöller, R. (Behandlung, 1989 ), S. 100.

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  84. Vgl. Kap. 4.2.3.1.1, S. 106 ff.

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  85. Vgl. Kap. 4.2.3.2.2, S. 112 ff.

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  86. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 311 ff.; Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 240 ff. sowie Scheffler, J. (Accounting, 1994), S. 219 ff.

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  87. Vgl. hierzu und zum folgenden Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 280 ff. sowie Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 141 ff.

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  88. Vgl. Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 312 m. w. N.

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  89. Vgl. am Beispiel von Zinsänderungsrisiken Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 295 ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl. hierzu und zum folgenden Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 178 ff.; Prahl, R./ Naumann, T. K. (Bewertungseinheit, 1994), S. 4 ff.; Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 259 ff. sowie Wiedmann, H. (Bewertungseinheit, 1994 ), S. 477 ff.

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  91. Vgl. IAS (E48: Financial Instruments, 1995), Rn. 157 ff.; zur Problematik der Ausgleichsposten vgl. Burkhardt, D. (Grundsätze, 1988), S. 198 ff.

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  92. Vgl. Krumnow, J. et al. (Rechnungslegung, 1994), § 340e Rn. 351.

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  93. Vgl. Kap. 4.2.1.1, S. 83 ff. sowie Kap. 4.2.3.1, S. 106 ff.

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  94. Zur Diskussion um die Zulassung ausländischer befreiender Konzernabschlüsse vgl. Bormann, M. (Harmonisierung, 1996), S. 35 ff.; Goebel, A./ Fuchs, M. (Anwendung, 1995), S. 2363 ff.; IdW (Stellungnahme, 1996), S. 593 ff.; o. V. (Entwurf, 1996), S. 564 ff. sowie Ordelheide, D. (Internationalisierung, 1996), S. 545 ff. Zur Beeinflussung der Rechnungslegung deutscher Banken durch die IAS vgl. Rohardt, M. (Internationalisierung, 1996), S. 213 ff. Zu Auswirkungen auf den Einzelabschluß vgl. Schildbach, T. (Rechnungslegungsstandards, 1994 ), S. 699 ff.

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  95. Vgl. Kap. 4.2.3, S. 103 ff.

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  96. Vgl. Abb. 1, S. 1.

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  97. Vgl. Kap. 4.2.1, S. 82 ff.

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  98. Vgl. Kap. 4.3.1.1, S. 121 ff. sowie Kap. 4.3.1.2, S. 123 ff.

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  99. Vgl. Savelberg, A. H. (Kreditderivate, 1996), S. 228 ff. sowie Winter, S. M. (Derivate, 1995 ), S. 232 ff.

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  100. Vgl. Kap. 4.2.1.1, S. 83 ff.

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  101. Vgl. hierzu und zum folgenden Ballwieser, W./ Kuhner, C. (Stabilität, 1994 ), S. 104 ff.

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  102. Vgl. hierzu und zum folgenden Kap. 4.2.1, S. 82 ff.

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  104. Vgl. Kap. hierzu und zum folgenden 4.2.4, S. 117 ff.

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  105. Vgl. hierzu und zum folgenden Kap. 4.2.1.2.5, S. 93 ff.

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  106. Vgl. Kap. 2.2, S. 7 ff.

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  107. Vgl. Kap. 4.2, S. 81 ff.

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  108. Vgl. hierzu und zum folgenden Prahl, R./ Naumann, T. K. (Finanzinstrumente, 1992), S. 717 ff. sowie Prahl, R./ Naumann, T. K. (Handelsaktivitäten, 1991 ), S. 732 ff.

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  109. Eine gesetzlich vorgeschriebene Ausschüttungssperre, wie im folgenden angesprochen, könnte Abhilfe schaffen.

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  110. Vgl. hierzu und zum folgenden Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996 ), S. 202 ff.

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  111. Vgl. BAK (Mindestanforderungen, 1995 ), S. 1 ff.

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  112. Vgl. Casteel, W./ Krüppel, W. (Derivate, 1996), S. 10 ff. sowie Hagen, P./ Jakobs, W. (Risikosteuerung, 1995 ), S. 664 ff.

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  113. Vgl. hierzu und zum folgenden Naumann, T. K. (Bewertungseinheiten, 1995), S. 206 ff.; Prahl, R./ Naumann, T. K. (Bewertungseinheit, 1994), S. 7 ff.; Scharpf, P./ Luz, G. (Finanzderivate, 1996), S. 257 ff. sowie Walter, R. (Portfolio, 1995 ), S. 176 ff.

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  114. Vgl. Krumnow, J. (Bankcontrolling, 1995), S. 16 sowie Krumnow, J. (Rechnungslegung, 1994 ), S. 698. Beispiele fur eine Ausschüttungssperre finden sich in § 269 Satz 2 HGB und § 274.Abs. 2 Satz 3 HGB.

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© 1997 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

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Wenk, M.O. (1997). Die Berücksichtigung des Marktwertes von Fremdwährungsgeschäften im externen Rechnungswesen von Kreditinstituten. In: Der Marktwert im Rechnungswesen der Banken. Bank- und Finanzwirtschaft. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99377-9_4

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