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Die Diskussion um das Organizational Learning — eine kritische Würdigung ausgewählter Ansätze

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Organisationale Lernprozesse

Part of the book series: Entscheidungs- und Organisationstheorie ((EOT))

  • 78 Accesses

Zusammenfassung

Wenn wir im folgenden OL-Ansätze vorstellen, dann beschränken wir uns auf deren wesentlichsten Inhalte und versuchen, wo notwendig, auffallende Schwächen aufzuzeigen. Die Konzentration auf die wesentlichsten Inhalte bedeutet, daß wir ausschließlich herausarbeiten wollen, worin der jeweilige Autor das Wesen des OL erkennt und worin er Unterschiede zwischen organisationalen und individuellen Lernprozessen sieht.

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Literatur

  1. Die Vielfalt dieser Verständnisse war es letztlich, die uns dazu gebracht hat, diese Arbeit zu verfassen.

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  2. Zum Begriff der Lernumgebung vgl. Kim 1989. Kim verwendet den Begriff zwar im Zusammenhang mit Laborsituationen. Dies hat jedoch sogar den Vorteil, daß hier die Merkmale einer Lernumgebung sehr plastisch vor Augen geführt werden.

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  3. Die Klasse (linke Spalte), der der Ansatz zugeordnet wurde, wurde in normaler Farbe dargestellt. Die übrigen Klassen wurden durch Graufärbung optisch in den Hintergrund gerückt. In der rechten Spalte findet sich eine konkretisierende Erläuterung, die auch verdeutlichen soll, weshalb der Ansatz dieser Klasse zugerechnet wurde.

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  4. Fiol/Lyles 1985, S. 803.

    Google Scholar 

  5. Siehe hierzu die Übersicht bei Fiol/Lyles 1985, S. 809.

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  6. Fiol/Lyles 1985, S. 806.

    Google Scholar 

  7. Fiol/Lyles (1985. S. 806) nennen hierfür Daft/Weick 1984.

    Google Scholar 

  8. Fiol/Lyles (1985, S. 806) nennen hierfür Hedberg 1981.

    Google Scholar 

  9. Fiol/Lyles (1985, S. 806) nennen hierfür wiederum Daft/Weick 1984.

    Google Scholar 

  10. Siehe Punkt 1.

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  11. Shrivastava 1983.

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  12. Shrivastava 1983, S. 17f. (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  13. Aus: Shrivastava 1983, S. 10.

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  14. Bei diesen Theorien handelt es sich um Handlungstheorien. Die von Shrivastava hier vorgenommene Unterscheidung geht auf Argyris/Schön (1978) zurück. Diese beiden Autoren teilen “theories-of-action” (Handlungstheorien) ein in zwei Gruppen: als “espoused-theories” bezeichnen sie jene (Handlungs-)Theorien, mit denen Individuen ihr Verhalten beschreiben, also kommunizieren. Als “theories-in-use” bezeichnen sie hingegen jene (Handlungs-)Theorien, die dem tatsächlichen Verhalten zugrundeliegen und die dem handelnden Individuum oft nicht einmal bewußt sind.

    Google Scholar 

  15. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Shrivastava 1983, S. 18ff.

    Google Scholar 

  16. Aus: Shrivastava 1983, S. 18.

    Google Scholar 

  17. Vgl. Shrivastava 1983, S. 18f.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Shrivastava 1983, S. 18f.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Shrivastava 1983, S. 20.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Shrivastava 1983, S. 20.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Shrivastava 1983, S. 22.

    Google Scholar 

  22. Shrivastava 1983, S. 22.

    Google Scholar 

  23. Vgl. Shrivastava 1983 S. 23.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Shrivastava 1983. S. 23f.

    Google Scholar 

  25. Aus: Shrivastava 1983, S. 21 (Tabelle zu Abbildung 2–1).

    Google Scholar 

  26. Nach dem “Weiterentwickeln” fragen wir deswegen, weil der information seeking culture nach der zweiten Dimension ein evolutionärer Charakter zugeordnet ist.

    Google Scholar 

  27. In größeren Organisationen spielen z.B. formale Strukturen eine große Rolle, während es in kleineren Handwerksbetrieben oft die “Tradition” ist.

    Google Scholar 

  28. Siehe Tabelle 2–4.

    Google Scholar 

  29. Zu der wissenschaftstheoretischen Diskussion um dieses Begriffspaar vgl. Popper 1982, S. 18, Glasersfeld 1984, insbes. S 1–3. “Objektiv” wird hier als “intersubjektiv” definiert, womit die Existenz einer tatsächlichen Objektivität — die von der subjektiven Wahrnehmung unabhängig wäre in Frage gestellt wird.

    Google Scholar 

  30. Vgl. hierzu Ausführungen zur Werturteilsproblematik (z.B. bei Albert 1976, Kahle 1995, S. 10, Raff ée 1974a, S. 46): bereits die Auswahl eines Untersuchungsgegenstandes (und der damit einhergehende Ausschluß aller übrigen Gegebenheiten) setzt ein Werturteil (im Basisbereich) voraus und kann gravierende Folgen für Meßergebnisse haben.

    Google Scholar 

  31. Eine Deckungsgleichheit zwischen einer Variablen und einer Dimension läge dann vor, wenn die Variable die Lernsysteme genau gleich trennen würde, wie die Dimension dies tut.

    Google Scholar 

  32. Daft/Huber 1987, S. 3.

    Google Scholar 

  33. Daft/Huber 1987, S. 4.

    Google Scholar 

  34. Vgl. Daft/Huber 1987, S. 9.

    Google Scholar 

  35. Daft/Huber 1987, S. 4.

    Google Scholar 

  36. Daft/Huber 1987. S. 4 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  37. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 189 (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  38. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 189.

    Google Scholar 

  39. Siehe etwa Etheredge 1981, Etheredge/Short 1983.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Knoke 1994, S. 278ff. sowie 280ff.

    Google Scholar 

  41. Zu diesem Begriff vgl die folgenden Charakterisierungen von Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 192.

    Google Scholar 

  42. Vgl. Kirsch 1990, S. 500.

    Google Scholar 

  43. Vgl. Habermaß 1981, S. 209.

    Google Scholar 

  44. Shrivastava 1983, S. 7ff., Jelinek 1979, S. 135ff.

    Google Scholar 

  45. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 193; vgl. auch die dort aufgeführte Literatur.

    Google Scholar 

  46. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 193.

    Google Scholar 

  47. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 193.

    Google Scholar 

  48. Müller-Stewens/Pautzke 1991, S. 193.

    Google Scholar 

  49. Die andere Richtung ist die Verschlechterung.

    Google Scholar 

  50. Zur Diskussion um den Begriff des Paradigmas und des Paradigmenwechels vgl. Ebers 1985, S. 14ff.

    Google Scholar 

  51. Duncan/Weiss 1979, S. 78.

    Google Scholar 

  52. Duncan/Weiss 1979, S. 78.

    Google Scholar 

  53. Duncan/Weiss 1979, S. 76.

    Google Scholar 

  54. Duncan/Weiss 1979, S. 84 (im Original kursiv).

    Google Scholar 

  55. Duncan/Weiss 1979, S. 86.

    Google Scholar 

  56. Duncan/Weiss 1979, S . 84

    Google Scholar 

  57. Duncan/Weiss 1979, S. 84.

    Google Scholar 

  58. Duncan/Weiss 1979, S. 85f.

    Google Scholar 

  59. Duncan/Weiss 1979, 87ff.

    Google Scholar 

  60. Die englischen Originalbegriffe der folgenden Aufzählung finden sich bei Duncan/Weiss 1979, S. 86.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Meyer 1982.

    Google Scholar 

  62. Vgl. zu dieser Definition auch HilgardlBower 1975, S. 7.

    Google Scholar 

  63. Vgl. Etheredge 1981, S. 78.

    Google Scholar 

  64. Etheredge 1981 S. 82ff.

    Google Scholar 

  65. Etheredge 1981, S. 83.

    Google Scholar 

  66. Hiermit meinen wir die von Etheredge angesprochenen Einrichtungen wie Routinen, Stabsanalysen und Entscheidungsprozeduren.

    Google Scholar 

  67. Zu den folgenden vier Punkten vgl. Etheredge 1981, S. 83ff.

    Google Scholar 

  68. Sattelberger 1991, S. 14.

    Google Scholar 

  69. Der hier von Sattelberger verwendete Begriff der Organisationsentwicklung entspricht nur zum Teil der in der betriebswirtschaftlichen Literatur verbreiteten Rezeption des Begriffes (namentlich als gruppendynamisches Training), wie sie z.B. bei Fatzer (Hrsg., 1993), Schreyögg/Noss (1995, S. 172) oder auch Glasl 1982 zu finden ist. Außerdem bleibt zu fragen, ob nicht das Ziel einer jeden Unternehmung (bzw. deren lnhaher) darin hesteht zu iiberlehen

    Google Scholar 

  70. In Anlehnung an Sattelberger 1991, S. 14.

    Google Scholar 

  71. Vgl. De Geus 1988, S. 72.

    Google Scholar 

  72. Vgl. Pedler/BoydellBurgoyne 1991, S. 60.

    Google Scholar 

  73. Geißler 1991, S. 91.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Geißler 1991, S. 94.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Geißler 1991, S. 92.

    Google Scholar 

  76. Zu deutsch etwa: Handlungstheorien.

    Google Scholar 

  77. Zu dieser Einteilung vgl. Argyris/Schön 1978 (Hervorhebungen durch den Verf.).

    Google Scholar 

  78. Beispiele hierfür sind v.a. Elemente, die der Handlungsträger nicht kommunizieren will oder Handlungen, die er unbewußt ausführt, für die er also gar keine kommunizierbare Theorie besitzt.

    Google Scholar 

  79. Beispiele hierfür sind v.a. Elemente, die der Handlungsträger kommuniziert, weil er die tatsächlich handlungsleitenden Theorieelemente nicht kommunizieren kann oder will. Er kommuniziert diese Elemente, um sein Verhalten anders zu begründen, als es den Tatsachen entspricht — bewußt oder unbewußt.

    Google Scholar 

  80. Nach dieser Definition von Argyris/Schön wäre also z.B. eine Handlung nicht als organisational zu bezeichnen, wenn das handelnde Individuum zwar nach den Entscheidungsregeln der Organisation handelt und auch Mitglied ist, die Handlungskompetenz jedoch nicht an dieses Individuum delegiert war. Zwar läßt sich in diesem Fall — rein juristisch gesehen — argumentieren, daß die Organisation diese Handlung trotzdem gegen sich gelten lassen muß. Doch aus handlungstheoretischsoziologischer Sicht kann durchaus davon ausgegangen werden, daß diese Handlung nicht im Sinne der Organisation ausgefallen ist und sie deswegen auch nicht als Handlung der Organisation gewertet werden kann.

    Google Scholar 

  81. Argyris/Schön 1978, S. 17.

    Google Scholar 

  82. Argyris/Schön 1978, S. 16f.

    Google Scholar 

  83. Mitglieder können z.B. ihren Enthusiasmus verlieren. Dies wäre dann durchaus als eine Veränderung der theory-in-use zu sehen, ist aber nicht als Lernziel im Sinne von Argyris/Schön zu verstehen, da es eine negative Veränderung ist

    Google Scholar 

  84. Vgl. Argyris/Schön 1978.

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu auch Argyris 1994 (hier werden vor allem die Gefahren eines single-loop-learning dargestellt).

    Google Scholar 

  86. Argyris/Schön 1978.

    Google Scholar 

  87. Argyris/Schön 1978, S. 20f.

    Google Scholar 

  88. Eine solche Anpassung innerhalb einer bestehenden Produktpalette könnte z.B. in einer Produktivitätssteigerung bestehen.

    Google Scholar 

  89. Zu den folgenden Punkten vgl. Argyris/Schön 1978, S. 22.

    Google Scholar 

  90. Argyris/Schön 1978, S. 22f.

    Google Scholar 

  91. Cyert/March 1963, S. 126.

    Google Scholar 

  92. Die hier angesprochenen Stufen sind: 1. “Quasi-resolution of conflict”, 2. “Uncertainty avoidance”, 3. “Problemistic search” und 4. “Organizational learning”. (Siehe Cyert/March 1963, S. 126)

    Google Scholar 

  93. March 1991, S. 74.

    Google Scholar 

  94. Unter diesen Annahmen versteht March die Wahrnehmung dieser Realität durch die Individuen. Damit folgt March einer philosophischen Richtung, die davon ausgeht, daß es eine “objektive” Realität gibt, die unabhängig von der Wahrnehmung durch den Menschen ist. Die menschliche Wahrnehmung wirkt hierbei sogar als Filter bzw. Verzerrer, da das Spektrum der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit viel zu gering ist, um diese Realität in ihrem ganzen Umfang wahrnehmen zu können.

    Google Scholar 

  95. Diese Frage würden sicher die meisten Autoren mit “nein” beantworten und zu bedenken geben, daß soziale Systeme auch durch Phänomene wie z.B. kollektive Verhaltensregeln und Kontrollmechanismen gekennzeichnet sind, die nicht ohne weiteres mit Diffusion gleichzusetzen sind. Doch diese Frage soll an dieser Stelle nicht weiter diskutiert werden.

    Google Scholar 

  96. Bei Marchs Verständnis ist natürlich zu bemängeln, daß die Abstraktheit seiner Formulierungen den Aussagegehalt des gesamten Modells drastisch einschränkt. Denn die “Realität” einfach durch ein nTupel darzustellen bedeutet nichts anderes, als daß man sich jeglicher Aussagen über den Charakterdieser Realität enthält. Damit wird dieses Modell zu einer einfachen Simulation von Diffusionsprozessen, wie sie beispielsweise auch im Bereich der Epidemiologie durchgeführt wird. Alleine da durch, daß man ein solches Modell mit den Begriffen der Organisationswissenschaft versieht, wird daraus sicher noch kein Modell zur Untersuchung von OL.

    Google Scholar 

  97. Simon 1991.

    Google Scholar 

  98. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Simon 1991, S. 126.

    Google Scholar 

  99. Zu den folgenden Beschreibungen des Phänomens der Rolle siehe Simon 1991.

    Google Scholar 

  100. Vgl. Pautzke 1989, S. 76ff. sowie Abbildung 2–2

    Google Scholar 

  101. Vgl . Pautzke 1989, S. 77.

    Google Scholar 

  102. Vgl. Graphik bei Pautzke 1989, S. 79.

    Google Scholar 

  103. Pautzke 1989, S. 80.

    Google Scholar 

  104. Pautzke 1989. S. 113f.

    Google Scholar 

  105. In enger Anlehnung an Pautzke 1989. S. 87 und 113.

    Google Scholar 

  106. Diese Arten werden unten noch erläutert.

    Google Scholar 

  107. Pautzke 1989, S. 114.

    Google Scholar 

  108. In enger Anlehnung an Pautzke 1989. S. 87 und 113.

    Google Scholar 

  109. Pautzke 1989, S. 114.

    Google Scholar 

  110. Pautzke 1989, S. 114.

    Google Scholar 

  111. Pautzke 1989 S 113

    Google Scholar 

  112. Pautzke 1989, S. 114.

    Google Scholar 

  113. Als Beispiel mag hier das Wissen einer PR-Agentur gelten, die die Organisation in der Umwelt präsentiert. Von dieser Präsentation kann der Ruf der gesamten Organisation abhängen, und trotzdem ist zumindest ein Teil des hierzu notwenigen Wissens nur bei der Agentur vorhanden. Würde die Agentur aufhören, weiterhin für die Organisation zu arbeiten, so könnte dies gravierende Folgen für die Organisation haben.

    Google Scholar 

  114. Hierbei ist etwa an den Umfang einer Datenbank und seine Veränderung zu denken.

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  115. Zum Verhältnis zwischen “Information” und “Wissen” siehe z.B. Kraak 1991.

    Google Scholar 

  116. Der Buchstabe als solcher ist beispielsweise nichts weiteres als eine Menge schwarzer Farbe, die in einer bestimmten Form auf einem Papier aufgebracht ist; das ASCII-Zeichen, das in einer Datenbank abgelegt ist, ist nichts weiteres als ein Spannungszustand in einem elektrischen (Halb-) Leiter.

    Google Scholar 

  117. Als Beispiel sei eine Verbesserung der Informations- und Kommunikationsinfrastruktur genannt.

    Google Scholar 

  118. Vorstellbar ist z.B., daß durch die Einführung von Informationstechnologie der Informationsfluß im Unternehmen wesentlich verbessert wird. Damit erhöht sich die Verfügbarkeit individuellen Wissens (zumindest von Teilen dieses Wissens), ohne daß auch nur ein einziger Wissensträger gelernt hätte.

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  119. Vgl. zu diesem Punkt auch die Ausführungen oben im Rahmen der kritischen Würdigung.

    Google Scholar 

  120. Diese Konstanz der Berücksichtigungswahrscheinlichkeit kommt u.a. darin zum Ausdruck, daß der Pfeil in Abb. 2 auf die selbe Ebene zielt, von der er ausgeht. Ein Transfer zwischen zwei Schichten findet nicht statt, und damit auch keine Erhöhung der Wahrscheinlichkeit.

    Google Scholar 

  121. Duncan 1974, S. 723.

    Google Scholar 

  122. Duncan 1974, S. 723.

    Google Scholar 

  123. Dieser Funktionsbegriff darf hier vermutlich nicht im rein mathematischen Sinne interpretiert werden, da auch individuelle Lernprozesse kaum als mathematische Größen erfaßt werden können. Insofern interpretieren wir diesen Begriff eher im Sinne eines Modells, das jedoch den Grundgedanken Carley’s recht anschaulich zum Ausdruck bringt. Ohne daß wir an dieser Stelle bereits den Ergebnissen der Arbeit vorgreifen wollen sei erwähnt, daß diesem Funktionsgedanken auch in unserem Systemmodell eine große Bedeutung zukommt. (Vgl. Abschnitt 8.3).

    Google Scholar 

  124. Vgl. zu den folgenden Erläuterungen Huber 1991, S. 91 ff.

    Google Scholar 

  125. Huber 1991, 5.91.

    Google Scholar 

  126. Aus: Huber 1991, S. 90.

    Google Scholar 

  127. Huber 1991. S. 97.

    Google Scholar 

  128. Huber 1991, S. 106.

    Google Scholar 

  129. Huber 1991, S. 88.

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  130. Miles/Randolph 1980, S. 50. (Hervorhebungen im Original).

    Google Scholar 

  131. Bedeian/Zammuto 1991, S. 531. (Hervorhebungen im Original in Starkschrift).

    Google Scholar 

  132. Vgl Bedeian/Zammuto 1991, S. 531.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Bedeian/Zammuto 1991, S. 531f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Bedeian/Zammuto 1991, S. 532.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Bedeian/Zammuto 1991, S. 532.

    Google Scholar 

  136. Bedeian/Zammuto 1991, S. 532.

    Google Scholar 

  137. Vgl. zu den folgenden Ausführungen Bedeian/Zammuto 1991, S. 532.

    Google Scholar 

  138. Bedeian/Zammuto 1991, S. 532.

    Google Scholar 

  139. Vgl. z.B. Abschnitt 2.2.3.

    Google Scholar 

  140. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.13.

    Google Scholar 

  141. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.10.

    Google Scholar 

  142. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.1.

    Google Scholar 

  143. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.8.

    Google Scholar 

  144. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.7.

    Google Scholar 

  145. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.1.

    Google Scholar 

  146. Vgl z.B. Abschnitt 2.3.5.

    Google Scholar 

  147. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.10.

    Google Scholar 

  148. Vgl. z.B. Abschnitt 2.3.18.

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Stotz, M. (1999). Die Diskussion um das Organizational Learning — eine kritische Würdigung ausgewählter Ansätze. In: Organisationale Lernprozesse. Entscheidungs- und Organisationstheorie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99356-4_2

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