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Part of the book series: Unternehmensführung & Controlling ((UFC))

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Zusammenfassung

Das vorangegangene Kapitel diente dazu, die Unternehmensnachfolge anhand wesentlicher Merkmale sowie hinsichtlich ihrer Bedeutung zu kennzeichnen. Dabei wurde insbesondere deutlich, dass aufgrund eines Scheiterns der Unternehmensnachfolge die Existenz der betroffenen Unternehmen und damit die Erreichung mit der Unternehmensnachfolge verbundener Zielsetzungen von Interessenträgern des Unternehmens gefährdet werden kann. Die spezifische Problematik der Unternehmensnachfolge stellt jedoch besondere Anforderungen an die Unternehmensführung in mittelständischen Familienunternehmen.144 Die mit der Unternehmensnachfolge verbundenen vielfältigen Probleme sollen deshalb im Folgenden einer strukturierten Darstellung zugängig gemacht werden.

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Literatur

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  6. Vgl. Becker, W. (1996), S. 121.

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  10. Vgl. Bergamin, St. (1994), S. 123; Holland, Ph. G./Boulton, W. R. (1984), S. 18.

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  15. Vgl. Hahn, D. (1990), S. 759.

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  16. Vgl. Maltry, H./Löttgert, L. (1994), S. 20.

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  18. Vgl. Wiehl, M. (1998), S. 164.

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  19. Vgl. Becker, W. (2000), S. 33. Die Struktur des Unternehmensleitbildes sowie das Vorgehen zur Erstellung beschreibt beispielsweise Ulrich, H. (1978), S. 91ff. Zur Bedeutung eines schriftlich fixierten Leitbildes im Rahmen der Unternehmensnachfolge von Familienunternehmen auch Magretta, J. (1998), S. 118.

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  20. In Anlehnung an: Becker, W. (2000), S. 44.

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  21. Vgl. Becker, W. (2000), S. 28. Er weist in diesem Zusammenhang auf die Differenziertheit und Dynamik der Untemehmensumwelt als wesentliche Ursache für die Komplexität der Aufgabenstellung eines Strategischen Managements hin. Ulrich/Probst bezeichnen mit dem Begriff „Komplexität“ die Fähigkeit eines Systems, in einer gegebenen Zeitspanne eine große Zahl verschiedener Zustände annehmen zu können. Vgl. Ulrich, H./Probst, G. J. B. (1990), S. 58. Diese Möglichkeit der Begriffsabgrenzung stellt jedoch eher auf das „Komplexität” konstituierende Merkmal der „Differenziertheit“ eines Systems ab. Zusätzlich ist noch die „Dynamik” zu berücksichtigen. Diese bezeichnet den Grad der Voraussagbarkeit des Verhaltens eines Systems als Ganzes. Vgl. Probst, G. J. B./Siegwart, H. (1985), S. 186. Krüger unterscheidet drei Formen von Komplexität: Varietät, als Anzahl der Elementarten eines Systems, Konnektivität als Ausdruck des Charakters der Beziehungén zwischen den Elementen und Variabilität, als Bezeichnung für die unterschiedlichen Zustandsarten, die ein System bei gegebenen Elementen, gegebenem Beziehungsgeflecht und gegebenen Zustandsformen von Element-und Beziehungsarten annehmen kann. Vgl. Krüger, W. (1976), S. 119.

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  22. Vgl. Gruhler, W. (1998), S. 39ff; Menke, M. (1998), S. 18; Spielmann, U. (1994), S. 34f.; Hennerkes, B.-H. (1995), S. 31ff.

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  23. Vgl. Kesner, I.F. (1989), S. 29.

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  24. Vgl. Cooke, R. (1995), S. 28; Burdett, J. O. (1993), S. 25; Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 370ff. 169 Vgl. Gruhler, W. (1998), S. 14f.; Paschen, M. (1998), S. 120; Braunschweig, Ch. (1998), S. 202.

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  25. Vgl. Lank, A. (1997), S. 154f.

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  26. Vgl. Spielmann, U. (1994), S. 193; Dalton, D. R./Kesner, J. F. (1983), S. 736ff.

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  27. Vgl. Breuninger, H. (1998), S. 57f.

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  28. Vgl. Freund, W. (1998), S. 69; Gerke-Holzhäuer, F. (1996), S. 91.

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  29. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 94ff.; Hamer, E. (1990), S. 137; Voigt, J. F. (1990), S. 154.

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  30. Ulrich, H. (1978), S. 107.

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  31. Vgl. Becker, W. (2000), S. 33. Eine Übersicht über Strategiedefinitionen in der deutschsprachigen und anglo-amerikanischen Managementliteratur findet sich bei Welge, M. K./Al-Laham, A. (1992), S. 166ff. Vgl. für eine detaillierte Charakterisierung der Unternehmensstrategie Abschnitt 3.2, S. 78ff.

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  32. Vgl. May, P./Sieger, G. (1999), S. U3.

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  33. Vgl. Hammer, R./1-linterhuber, H. H. (1993), S. 260f.

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  34. Vgl. Droege and Comp. (1996), S. 10. Zur Einsatzintensität einer formalen Nachfolgeplanung vgl. auch Eidemüller-Jucknat, M. (1998), S. 4; Birley, S./Ng, D./Godfrey, A. (1999), S. 599; Cliffe, S. (1998), S. 17.

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  35. R0 Vgl. Bergamin, St. (1994), S. 37.

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  36. Vgl. Menzl, A. (1988), S. 6f.

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  37. Vgl. dazu die ausführlichen Darstellungen in Abschnitt 2.4.1, S. 66ff.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Hammer, R./Hinterhuber, H. H. (1993), S. 259, Rützler, P./Harzem, R. (1995), S. 8; Hahn, D. (1990), S. 768.

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  39. Vgl. Becker, W. (2000), S. 32. Vgl. für eine detaillierte Kennzeichnung der Unternehmensstruktur die Ausführungen zu untemehmensstrukturbezogenen Handlungsempfehlungen in Abschnitt 3.3, S. 86ff.

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  40. las Vgl. Probst, G. J. B. (1992), S. 47.

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  41. lae Eine weitere Charakterisierung der Unternehmensstruktur in mittelständischen Unternehmen kann anhand typischer Merkmale der Aufbauorganisation: Spezialisierung, Konfiguration und Formalisierungsgrad erfolgen, vgl. Kraehe, J. (1994), S. 66ff. Zu Konsequenzen mangelnder Delegation und Koordination siehe auch Baumberger, H. U. (1968), S. 112ff. bzw. 140ff. Vgl. außerdem die ausführlichen Darstellungen zu Ausprägungen der Gebilde-und Prozessstruktur in mittelständischen Unternehmen in Wittlage, H. (1996), S. 143ff. sowie Wittlage, H. (1988). S. 217ff.

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  42. Vgl. Freund, W. (2000), S. 4.

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  43. Vgl. Freund, W. (2000), S. 154f.

    Google Scholar 

  44. Der Begriff Wachstum beinhaltet eine positive Größenveränderung im Zeitablauf, die als quantitatives Wachstum durch Kriterien wie die Erhöhung der Produktions-und Absatzziffern, Investitionen, Umsatzerlöse oder Cash Flow gemessen werden kann. Qualitatives Untemehmenswachstum liegt dann vor, wenn durch quantitatives Untemehmenswachstum Reorganisationen, strategische Neuorientierungen

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  45. Sortimentsänderungen, der Einsatz von Führungskräften, Rechtsform-oder Eigentümerwechsel oder betriebliche Lernprozesse hervorgerufen werden. Vgl. Pümpin, C./Prange, J. (1991), S. 15. Zum Zusammenhang zwischen Unternehmenswachstum und Untemehmensstruktur siehe Baumberger, H. U. (1968), S. 17.

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  46. Vgl. Braun, W. (2000), S. 12; Gaulhofer, M. (1988), S. 80; Atkins, M./Lowe, J. (1993), S. 17ff.; Huang, T.-Ch. (1999), S. 615 Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 377.

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  47. Vgl. Schmid, F. M. (1991), S. 71; Gerpott, T. J. (1991), S. 5ff.; Leibmann, M. S./Bruer, R. A./Maki, B. R. (1996), S. 19.

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  48. Vgl. Bechtle, C. (1983), S. 113; Spielmann, U. (1994), S. 215.

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  49. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 98; Bechtle, C. (1983), S. 98; Bergamin, St. (1994), S. 37.

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  50. Vgl. Wank, L. (1994), S. 105ff.

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  51. Vgl. zu Koordination durch persönliche Weisungen Weber, J./Hamprecht, M./Goelder, H. (1997), S. 9ff.

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  52. Vgl. Kraehe, J. (1994), S. 70; Thomas, K.-G. (1994), S. 149.

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  53. Vgl. Grochla, E./Puhlmann, M.Nahle, M. (1984), S. 404; Sahl, R. J. (1992), S. 67.

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  54. Zu Ursachen einer nur eingeschränkten Möglichkeit der Formalisierung von Führungsaufgaben in mittelständischen Unternehmen vgl. Steiner, J. (1980), S. 78ff.

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  55. Vgl. Bechtle, C. (1983), S. 100f.; Thomas, K.-G. (1994), S. 4; Bergamin, St. (1994), S. 40.

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  56. Vgl. zum Begriff und Wesen der Untemehmenskultur Becker, W. (2000), S. 33; Bleicher, K. (1986), S. 99f., sowie die Ausfiihrungen in Abschnitt 3.4, S. 92ff.

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  57. Die Legitimation zur Durchsetzung eigener oder familienspezifischer kultureller Vorstellungen erhält der Gründer oder Eigentümerunternehmer durch seine Autorität, die ihm ermöglicht, auf Sanktionsgewalt zu verzichten. Wichtige Einflussfaktoren sind charismatische Ausstrahlung und Persönlichkeit der Autoritätsperson. Vgl. dazu im Detail Watermann, L. 0. (1999), S. 64.

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  58. Vgl. Freund, W. (2000), S. 193.

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  59. Vgl. Ziegler, J. (1998), S. 137.

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  60. Vgl. Krystek, U. (1989), S. 191; Ähnlich äußern sich Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 368f.; Vgl. zur Stärke von Unternehmenskulturen auch Bleicher, K. (1986), S. 101.

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  61. Vgl. Krystek, U. (1989), S. 191.

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  62. Vgl. Bleicher, K. (1986), S. 101.

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  63. Vgl. Watermann, L. O. (1999), S. 55.

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  64. Vgl. Domayer, E./Oswald, M. (1994), S. 40.

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  65. Vgl. Kirsch, W. (1981), S. 11; Bergamin, St. (1994), S. 37f.; Hennerkes, B.-H. (1998), S. 34.

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  66. Becker, W. (2001), S. 16. Zu Begriff und Wesen der Planung vgl. im Detail die Ausführungen zur Planung der Untemehmensnachfolge in Abschnitt 4.2, S. 115ff.

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  67. Becker, W. (2001), S. 16.

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  68. Vgl. Horvath, P./Weber, J. (1990), S. 298.

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  69. Nach einer Umfrage des Verbandes der Vereine Creditrefotm e.V. von 1994 planen in den alten Bundesländern lediglich 38% der Unternehmer ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen. Zitiert nach Freund, W./Kayser, G./Schröer, E. (1995), S. 49. Eine vergleichende Studie der Droege and Comp. ergab, dass 1996 53% der mittelständischen Familienunternehmer ihre Nachfolge planen im Vergleich zu lediglich 24% im Jahr 1990, Droege and Comp. (1996), S. 10.

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  70. Vgl. Hennerkes, B.-H. (1998), S. 31ff.; Sobanski, H. (1998), S. 4ff.

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  71. Vgl. Bechtle, C. (1983), S. 116.

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  72. Vgl. Freund, W. (2000), S. 3; Bergamin, St. (1994), S. 36; Mohn, R. (1985), S. 5ff. Ursächlich fir die mangelnde Bereitschaft des Unternehmers, sich mit der Untemehmensnachfolge auseinanderzusetzen sind vor allem psychologische Verhaltensaspekte, die im Zusammenhang mit Konflikten problematisiert werden sollen. Vgl. dazu Abschnitt 2.4. 1, S. 66.

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  73. Vgl. Spielmann, U. (1994), S. 29; Krneta, G. (1990), S. 130.

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  74. Vgl. May, P. (1999b), S. U3; Rodenstock, R., zitiert aus Hermann, I./Weiß, Ch. (1998), S. 72.

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  75. Vgl. Günther, Th./Brochhaus, P. D., zitiert aus Burger, U./Hermann, I. (1998), S. 113; Menzl, A. (1988), S. 29.

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  78. Vgl. Eidemüller-Jucknat, M. (1998), S. 4.

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  79. Vgl. Oetker, A. (1999), S. 187ff.; Menzl, A. (1988), S. 36; Breuninger, H. (1998), S. 52.

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  80. Vgl. Hinderer, M. (1984), S. 166.

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  81. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 190.

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  82. Vgl. Freund, W. (2000), S. 21; Hinderer, M. (1984), S. 168; Watrin, Ch. (1998), S. 41f.

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  83. Vgl. Birley, S. (1986), S. 42; Birley, S./Ng, D./Godfrey, A. (1999), S. 601.

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  87. Vgl. Spielmann, U. (1994), S. 310.

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  88. Faktoren, die die Attraktivität des Unternehmens fir den Käufer und damit auch den Kaufpreis bestimmen, sind neben monetären Faktoren, wie Substanzwert, Ertragswert und Umsatz des Unternehmens auch nichtmonetäre Faktoren, wie Käufermotive, Unternehmensstruktur und -kultur oder potentielle Synergieeffekte, die der Käufer erwartet. Vgl. Niehues, K. (1993), S. 2241ff.; Meuli, H.M. (1996), S. 941ff.; Bergh, W. Th. (1985), S. 171ff. Vgl. dazu im Detail Abschnitt 4.3.1, S. 158ff.

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  89. Vgl. Legenhausen, C. (1998), S. 39. Kosmider zeigt, dass Planungsinstrumente lediglich in größeren Unternehmen ab 500 Beschäftigten vermehrt anzutreffen sind. Vgl. Kosmider, A. (1994), S. 122. Vgl. zu Schwächen in der Planung mittelständischer Unternehmen auch Emde, M. (1999), S. 70f. und Hermann, D. C. (1996), S. 128f. Eine empirische Untersuchung kleinerer Familienunternehmen in den USA kommt zu dem Ergebnis, dass 59% der befragten Unternehmen eine Art schriftliche Pläne verfassen. Es wurde außerdem festgestellt, dass viele Befragte, die keinen schriftlichen Plan erstellen, trotzdem Funktionen des Planungsprozesses wahrnehmen. Der größte Teil der durchgeführten Planung ist operativ und nicht strategisch. Vgl. Rue, L./ Ibrahim, N. A. (1998), S. 162f. Auch die Ergebnisse der Untersuchung von Kirsch ergaben, dass 90% aller mittelständischen Unternehmen über keine strategische Planung verfügen. Vgl. Kirsch, W. (1983). Vgl. zu Besonderheiten der Untemehmensführung in mittelständischen Unternehmen aus instrumenteller und prozessualer Sicht auch Löwe, C. (1979), S. 97f,; Hamer, E. (1990), S. 91ff.; Krüger, W. (1982), S. 182.

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  91. Vgl. Jahns, Ch. (1997), S. 36f. Rue, L./ Ibrahim, N. A. (1998), S. 169; Kellerwessel, P. (1984), S. 69.

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  92. Mittelständische Unternehmer wenden außerdem häufig ein, dass Planungen mit einem zu hohen zeitlichen Aufwand verbunden seien, Planungsziele nur selten erreicht würden und schließlich kein Ersatz für untemehmerisches Fingerspitzengefühl oder Intuition darstellen können. Vgl. Legenhausen, C. (1998), S. 43f. Fischer/Zimmermann ermitteln als wesentliche Ursachen für die mangelnde strategische Planung in mittelständischen Unternehmen die begrenzte Managementkapazität, die Belastung der Unternehmensfiihrung durch das Tagesgeschäft, begrenzte Möglichkeiten einer konzeptionell angelegten Analyse der Stärken und Schwächen der Unternehmung in technischer und ökonomische Hinsicht sowie Defizite in der Umsetzung einer gegebenenfalls formulierten Strategie in konkrete Maßnahmen aufgrund des geringen Finanzierungsspielraumes. Vgl. Fischer, J./Zimmermann, W. (1983), S. 139; Curtis, D. A. (1984), S. 13f.

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  95. Vgl. Böhm, B. (1999), S. 218; Ihring, H. Ch. (1986), S. 29; Böcker, F. (1984), S. 674; Gantzel, K.-J. (1962), S. 252.

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  96. Vgl. Legenhausen, C. (1998), S. 36; Ihring, H. Ch. (1986), S. 34; Bussiek, J. (1983), S. 78; Moyer, R. (1982), S. 8ff.; vgl. Weber, J. (1999), S. 11, der die Forderung der Planung explizit von der Unternehmensgröße abhängig macht. Die unternehmerische Intuition soll dabei keineswegs ersetzt, sondern vielmehr unterstützt werden. Vgl. Ihring, H. Ch. (1986), S. 33f.; Jahres, Ch. (1997), S. 20.

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  109. Vgl. zur Gruppierung typischer Nachfolgealternativen Abschnitt 1.3.2, S. 17ff.

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  110. Vgl. Gruhler, W. (1998), S. 20ff.; Menke, M. (1998), S. 48ff.; Cooke, R. (1995), S. 28; Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 370ff.

    Google Scholar 

  111. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 195.

    Google Scholar 

  112. Vgl. dazu im Detail die Ausführungen zur Gewinnung eines geeigneten Nachfolgers in Abschnitt 4.3.1, S. 158ff.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Karmann, A. (1992), S. 557. Vgl. dazu auch die Ausführungen zur asymmetrischen Informationsverteilung im Zusammenhang mit der Unternehmensnachfolge in Abschnitt 2.3.2.2, S. 59ff.

    Google Scholar 

  114. Vgl. zu Defiziten in der Planung und Kontrolle mittelständischer Familienunternehmen die Ausführungen in Abschnitt 2.3.1.3, S. 53ff.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Hamer, E. (1990), S. 145f.; Bickel, W. (1988), S. 85; Mortsiefer, H.-J. (1982), S. 8; Kosmider, A. (1994), S. 123, der auf Mängel in der Informationsversorgung mittelständischer Unternehmen vor dem Hintergrund seiner empirischen Untersuchung zum Controlling in mittelständischen Unternehmen hinweist.

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  116. Vgl. zur Komplexität der Nachfolgeproblematik Abschnitt 2.2.1, S. 40ff.

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  117. ! Vgl. Jany, H. (1986), S. 133f.; Börstler, /Steiner, J. (1980), S. 38f. Dies lässt sich indirekt auch aus der Untersuchung von Brinkmann/Knoth/Krämer schließen. Sie fragten nach dem Bekanntheitsgrad unternehmensexterner Kontaktpartner. Unter den genannten Kontaktpartnern wurde der Bekanntheitsgrad des Steuerberaters von ca. 92% mit sehr gut (52%) bzw. gut (40%) bezeichnet. Ähnlich gut ist das Verhältnis zu Wirtschaftsprüfern, den Banken und Versicherungen sowie dem Rechtsanwalt und dem Arbeitgeberverband. Vgl. Brinkmann, G./Knoth, B./Krämer, W. (1982) S. 262.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Wank, L. (1994), S. 108.

    Google Scholar 

  119. Vgl. Gruhler, W. (1998), S. 17.

    Google Scholar 

  120. Vgl. Menke, M. (1998), S. 29; Weinläder, H. (1998), S. 12.

    Google Scholar 

  121. Vgl. Sobanski, H. (1998), S. 7f.; Leibinger, B. (2000), S. WRI.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Wohlgemuth, A. C. (1993), S. 112. Das Ausmaß der Informalität des Informationssystems wird durch den Charakter der Unternehmenspolitik beeinflusst. Auf deren personelle Abhängigkeit von der Unternehmerpersönlichkeit wurde in Abschnitt 2.2.1, S. 40ff. eingegangen. Mithin hängt also die Chance des Nachfolgers, einen Zugang zum Informationssystem des Unternehmens zu erlangen, stark vom ausscheidenden Unternehmer ab.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Weinläder, H. (1998), S. 46.

    Google Scholar 

  124. Vgl. Unternehmer X (2001), S. 16.

    Google Scholar 

  125. Vgl. Oelsnitz, D. v. d. (1999), S. 161.

    Google Scholar 

  126. Vgl. Oelsnitz, D. v. d. (1999), S. 173. Zur Abgrenzung der asymmetrischen Informationsverteilung von der Konfliktproblematik vgl. Abschnitt 5.1.1.1, S. 204ff.

    Google Scholar 

  127. Die folgenden Ausfiihrungen basieren im Wesentlichen auf Spremann, der sich mit Unsicherheiten des Kapitalgebers über das Verhalten des Kapitalnehmers beschäftigt, um geeignete Designs von Finanzkontrakten aufzuzeigen. Vgl. Spremann, K. (1996), S. 693ff.

    Google Scholar 

  128. Aus Gründen der Komplexitätsreduktion erfolgt eine Beschränkung auf einen Vertreter der beiden Parteien. Neben dem ausscheidenden Unternehmer, sind noch Mitgesellschafter und Mitglieder der Eigentümerfamilie und statt nur einem Nachfolger auch mehrere Nachfolger denkbar.

    Google Scholar 

  129. Vgl. Schultzendorff, D. v. (1984), S. 10f.; Bechtle, C. (1983), S. 75f.; Spielmann, U. (1994), S. 34f.

    Google Scholar 

  130. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 190; Hinderer, M. (1984), S. 166; Menzl, A. (1988), S. 46. Nach Hamer, E. zeigt sich die besondere Verantwortung des mittelständischen Unternehmers für seine Mitarbeiter besonders im konjunkturellen Verhalten. In Abschwungphasen,,…versuchen die mittelständischen Unternehmer ihre Mitarbeiter oft unter erheblichen persönlichen Opfern noch durch das Tal der Konjunkturwelle zu halten.“ Hamer, E. (1990), S. 121.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Daily, C. M./Dollinger, M. J. (1991), S. 3.

    Google Scholar 

  132. Vgl. Wohlgemuth, A. C. (1993), S. 113; Menzl, A. (1988), S. 28; Freund, W. (2000), S. 2. Zu den Besonderheiten der Nachfolge in mittelständischen Familienunternehmen im Vergleich zu Nichtfamilienunternehmen siehe auch Fox, M./Nilakant, V./Hamilton, R. T. (1997), S. 16; Morris, M. H./Williams, R. 0./Allen, J. A. u. a. (1997), S. 387; Daily, C. M./Dollinger, M. J. (1991), S. 4.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Bechtle, C. (1983), S. 113f.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Birley, S./Ng, D./Godfrey, A. (1999), S. 598f.; Reid, R./Dunn, B./Cromie, St. (1999), S. 150; Watermann, L. O. (1999), S. 81.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Klughardt, B. (1996), S. 19; Domayer, E./Oswald, M. (1994), S. 35; Löwe, C. (1979), S. 90.

    Google Scholar 

  136. In Anlehnung an: Hammer, R./Hinterhuber, H. H. (1993), S. 254.

    Google Scholar 

  137. Vgl. Oetker, A. (1999), S. 13; Eidemüller-Jucknat, M. (1998), S. 4; Hammer, R./Hinterhuber, H. H. (1993), S. 254f; Goetschin, P. (1988), S. 75.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 364.

    Google Scholar 

  139. Vgl. Krüger, W. (1972), S. 15.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Krüger, W. (1972), S. 17. Kirsch spricht von einem Konflikt, wenn “…zwei oder mehr Entscheidungsträger nicht gleichzeitig die in ihrem Sinne optimale oder befriedigende Alternative realisieren können.” Kirsch, W. (1977), S. 5. Nach Regnet ist das Kriterium fir das Vorliegen eines Konfliktes immer ein Interessengegensatz oder eine Zielinkompatibilität der beteiligten Individuen. Vgl. Regnet, E. (1996), S. 35. Zum Konfliktbegriff auch Jost, P.-1. (1998); Jeschke, B. G. (1993); Mayntz, R. (1975), S. 2176ff.

    Google Scholar 

  141. Vgl. Ederer, F. (1993), S. 327.

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  142. Vgl. Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 362.

    Google Scholar 

  143. Bei seinen Versuchen, den Rollenerwartungen gerecht zu werden, trifft er laufend auf ungenügende Alternativen und gerät damit in die Konfliktsituationen der Nichtakzeptierbarkeit und Nichtvergleichbarkeit. Vgl. Krüger, W. (1972), S. 54.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Braun, W. (2000), S. 12; Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 364; Fox, M./Nilakant, V./Hamilton, R. T. (1997), S. 18, die eine Untersuchung über den Einfluss des Unternehmertyps auf die Intensität der Auseinandersetzung mit der Unternehmensnachfolge vornehmen.

    Google Scholar 

  145. Vgl. Maurice, D. W. (1993), S. 267. Eine interessante Typisierung ausscheidender Unternehmer hinsichtlich ihrer Veränderungsbereitschaft und -dynamik findet sich bei Droege and Comp. (1996), S. 23.

    Google Scholar 

  146. Hoffritz, J. (1998), S. 167.

    Google Scholar 

  147. ! Vgl. Menzl, A. (1988), S. 7ff.; Breuninger, H. (1998), S. 62; Osborne, R. L. (1991), S. 45; Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 374; Bechtle, C. (1983), S. 117.

    Google Scholar 

  148. Vgl. Menzl, A. (1988), S. 14f. Besonders treffend formuliert Gasser hierzu: “Davon wird kaum je gesprochen. Es wäre auch taktlos, und doch liegt hierin der Urquell der Schwierigkeiten der alten Herren. Der sichere, selbstbewusste, mit einer mehr oder weniger großen Machtfülle ausgestattete alte Herr wird vor die brutale Tatsache gestellt, dass auch sein Leben ein Ende hat.…Wohl kann er die echte innere Auseinandersetzung damit vor sich herschieben… Aber der Generationswechsel lässt deutlich werden, wie sehr das Leben Spuren der Nichtigkeit an sich trägt!” Gasser, Ch. (1982), S. 3.

    Google Scholar 

  149. Vgl. Braun, W. (2000), S. 12; Eidemüller-Jucknat, M. (1998), S. l lf.

    Google Scholar 

  150. Vgl. Eidemüller-Jucknat, M. (1998), S. l lf.

    Google Scholar 

  151. Hoffritz, J. (1998), S. 167.

    Google Scholar 

  152. Vgl. Siefer, Th. (1996), S. 283.

    Google Scholar 

  153. Vgl. Braun, W. (2000), S. 13.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Gruhler, W. (1998), S. 11. Oft wird der Nachfolger durch das Vorbild des Vaters eher abgeschreckt als motiviert. Vgl. Breuninger, H. (1998), S. 53.

    Google Scholar 

  155. groß ist, dass der Nachfolger zum Zeitpunkt der Übernahme der Führungsverantwortung noch über ein Defizit in wichtigen Erfahrungsbereichen verfügt.299

    Google Scholar 

  156. Vgl. Freund, W. (2000), S. 3. Freund analysiert in seiner empirischen Untersuchung auch die besonderen Anforderungen an die Ausbildung der jungen Generation insbesondere hinsichtlich der Erfordernisse, die sich aus den erheblichen Unterschieden im Alter sowie im Führungsstil ergeben, z. B. „flexible Hierarchien“, „kooperative Unternehmensnetzwerke` und „lernende Organisation”, vgl. Freund, W. (2000), S. 6f.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 376. Vgl. in diesem Zusammenhang die Rivalitäten im Familienimperium Porsche um den Posten des Aufsichtsratsvorsitzenden des Stuttgarter Sportwagenwerkes, vgl. Viehöver, U. (1989), S. 214f.; sowie der Imageverlust der Marke Puma, der auch auf familiäre Probleme in der Unternehmensnachfolge des Sportartikelherstellers zurückzuführen ist. Vgl. Hirn, W. (1989), S. 114f.

    Google Scholar 

  158. Vgl. May, P. (1999a) S. U3; Fox, M./Nilakant, V./Hamilton, R. T. (1997), S. 20; Handler, W. C./Kram, K. E. (1988), S. 365; Löwe, C. (1979), S. 96.

    Google Scholar 

  159. Vgl. Haacke, B. (2001), S. 89.

    Google Scholar 

  160. Vgl. Schultzendorff, D. v. (1984), S. 244f.

    Google Scholar 

  161. Vgl. Bechtle, C. (1983), S. 131.

    Google Scholar 

  162. Vgl. Gerke-Holzhäuer, F. (1996), S. 89ff. Ähnlich äußern sich auch Braun, W. (2000), S. 12; Klughardt, B. (1996), S. 29ff; Ziegler, J. (1998), S. 139; Spielmann, U. (1994), S. 30 und Löwe, C. (1979), S. 203f.

    Google Scholar 

  163. Vgl. dazu ausführlich Böhmer, R. (1998), S. 54.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Müller-Golchert, W. (1996), S. 116f.; Kao, R. W. (1992), S. 117; Peiser, R. B./Wooten, L. M. (1983), S. 60; May, P. (1999), S. U6. May, P. hat im Rahmen einer losen Reihe zur Nachfolge in Familienunternehmen in der “Welt” besonders psychologische Problemlagen verstärkt zur Diskussion gebracht.

    Google Scholar 

  165. Vgl. Watermann, L. O. (1999), S. 58.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Lank, A. (1997), S. 156; Krneta, G. (1990), S. 135; Bechtle, C. (1983), S. 127f.; Peiser, R. B./Wooten, L. M. (1983), S. 59. Zu Konflikten zwischen Familie und Unternehmen auch Voigt, J. F. Vgl. Lank, A. (1990), S. 154ff. und Löwe, C. (1979), S. 95. Dem Konflikt zwischen den individuellen finanziellen Interessen der Anteilseigner aus der Familie kommt aufgrund der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung im Umfeld des Unternehmens ein erhebliches Gefährdungspotential zu. Kleine und mittlere Unternehmungen sind heute gezwungen, einen erheblichen Investitionsaufwand zur Sicherstellung ihrer Wettbewerbsfähigkeit zu tätigen, der meistens aus Eigenmitteln nicht finanziert werden kann. Hierzu ist es notwendig, dass die Familie aus Eigeninteresse bereit ist, weitere private Mittel zur Verfügung zu stellen oder die Bindung an Fremdkapitalgeber zu akzeptieren. Vgl. Löwe, C. (1979), S. 95f.

    Google Scholar 

  167. Dass trotz Klärung der rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und steuerrechtlichen Fragen die Unternehmensnachfolge scheitern kann, wenn die psycho-soziale Dimension nicht genügend Beachtung findet, zeigen eindrucksvoll die Ergebnisse der empirischen Untersuchung von Gerke-Holzhäuer. Vgl. dazu ausführlich Gerke-Holzhäuer, F. (1996).

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Stephan, P. (2002). Bedeutsame Problemfelder der Unternehmensnachfolge. In: Nachfolge in mittelständischen Familienunternehmen. Unternehmensführung & Controlling. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99241-3_2

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