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Part of the book series: Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft ((HSBW,volume 7))

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Zusammenfassung

Mit der empirischen Analyse soll ermittelt werden, ob sich aus dem Konto oder der Millionenmeldung Kennzahlen ableiten lassen, die sich zur Unterscheidung von guten und schlechten Kreditnehmern eignen. Untersucht wird, ob sich einzelne Kennzahlen in den beiden Untersuchungsgruppen hinsichtlich ihrer absoluten Höhe und vor allem hinsichtlich ihrer zeitlichen Entwicklung voneinander abheben. Von speziellem Interesse ist hierbei, inwieweit sich mögliche Kennzahlenunterschiede unabhängig von der Größe der Unternehmen ergeben. Sollten Verlaufsunterschiede zwischen den beiden Bonitätsgruppen auftreten, so wird ebenfalls überprüft, inwieweit Besonderheiten aufgrund der Art der Bankverbindung oder der Branche der Unternehmen zu berücksichtigen sind. Die Ergebnisse der Analyse sollen in einem späteren Kapitel für die Praxis der Bonitätsanalyse genutzt werden.

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Referenzen

  1. Ein mögliches Kriterium zur Unterscheidung von Unternehmen nach ihrer Unternehmensgröße ist das des § 267 HGB (Bilanzsumme/Umsatzerlöse/Arbeitnehmer). Die Verwendung der Kundengruppe bietet demgegenüber jedoch den Vorteil, neben objektiven Kriterien wie den Umsatzerlösen auch Erkenntnisse aus der Kundenbetreuung — Bedarf und Geschäftspotential des Kunden — in die Abgrenzung der Unternehmen einfließen zu lassen. Die Verwendung von Kundengruppen ist ein gängiges Kriterium zur Kundendifferenzierung bei Kreditinstituten.

    Google Scholar 

  2. Zur Bonitätsanalyse und der für sie relevanten Informationen vgl. zum Beispiel Hauschildt, J., Kreditwürdigkeitsanalyse, 1981, S. 80 ff

    Google Scholar 

  3. auch Gebhardt, G., Kreditwürdigkeitsprüfungen, 1981, S. 222 f.

    Google Scholar 

  4. oder Buchner, R., Kreditwürdigkeit, 1986, S. 179–182.

    Google Scholar 

  5. Der genaue Prozeß der Ableitung einer Risikoklasse in der betreffenden Bank wird in Abschnitt 7.1 dargestellt.

    Google Scholar 

  6. Als objektive Kriterien für einen Insolvenztatbestand werden in der Literatur der Konkurs, der Vergleich, ein Scheck- oder Wechselprotest sowie ein außergerichtliches Moratorium angesehen. Vgl. Feidicker, M., Kreditwürdigkeitsprüfung, 1992, S. 37

    Google Scholar 

  7. auch Hüls, D., Früherkennung, 1995, S. 48.

    Google Scholar 

  8. Und damit zusammenhängend auch die Gesamtverschuldung und somit die Millionenmeldung des Kreditnehmers. Zur Beziehung zwischen Bank und Kunde in Krisenzeiten des Kreditnehmers vgl. Pohl, R., Zahlungsverkehr, 1982, S. 10–12

    Google Scholar 

  9. auch Grosjean, R. K., Banken, 1994, S. 163–184.

    Google Scholar 

  10. Niehaus, H.-J., Früherkennung, 1987, S.61 f

    Google Scholar 

  11. auch Feidicker, M., Kreditwürdigkeitsprüfung, 1992, S. 37

    Google Scholar 

  12. auch Hüls, D., Früherkennung, 1995, S. 48.

    Google Scholar 

  13. Die Komplementärmenge würde durch Unternehmen der Risikoklassen 1, 2 und 3 gebildet, die sich auch zum Zeitpunkt der Erhebung noch in diesen Risikoklassen befinden.

    Google Scholar 

  14. Diese Ansicht vertritt auch Gemünden, der es für durchaus sinnvoll hält, eindeutig schlechte mit eindeutig guten Firmen zu vergleichen. Vgl. Gemünden, H.G., Defizite, 1988, S. 143.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Beermann, K., Prognosemöglichkeiten, 1976, S. 125 f

    Google Scholar 

  16. auch Niehaus, H.-J., Früherkennung, 1987, S.160 f

    Google Scholar 

  17. auch Feidicker, M., Kreditwürdigkeitsprüfung, 1992, S. 184

    Google Scholar 

  18. auch Hüls, D., Früherkennung, 1995, S. 300.

    Google Scholar 

  19. Auf die Bedeutung der Abbildung der vergangenen Entwicklung eines Unternehmens für die Modellierung der zukünftigen Entwicklung weist Schmidt hin. Vgl. Schmidt, R., Finanzierungsprozesse, 1991, S. 92.

    Google Scholar 

  20. Für die Gruppe der guten Unternehmen erhält der Monat der Datenerhebung, jeweils uezemoer 1995, die laufende Nummer 1.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Gebhardt, G., Kreditwürdigkeitsprüfungen, 1981, S. 223

    Google Scholar 

  22. auch Schmidt, R., Frühwarnung, 1982, S. 500.

    Google Scholar 

  23. Eine ausführliche tabellarische Übersicht zu verschiedenen Studien auf dem Gebiet der Insolvenzprognose/-diagnose gibt Rösler. Der längste der dort angeführten Untersuchungszeiträume beträgt sechs Jahre. Vgl. Rösler, J., Entwicklung, 1988, S.105–112.

    Google Scholar 

  24. Da ein Zeitraum von 6 Jahren vor Umstufung betrachtet werden soll, ist ein weiteres Kriterium, daß der Kreditnehmer seit mindestens 6 Jahren Kunde der betreffenden Bank ist.

    Google Scholar 

  25. Für zwei der ehemals 70 guten Unternehmen aus der Kundengruppe 2 sind keine Umsätze zu ermitteln, so daß eine Analyse der Kontodaten nicht möglich ist. Da sich somit die Anzahl der guten Unternehmen auf 208 reduziert, werden aus den schlechten Unternehmen der Kundengruppe 1 ebenfalls zwei Kreditnehmer weniger und somit 104 Unternehmen selektiert. Angemerkt sei, daß die später verwendeten statistischen Analysen keine gleichgroßen Gruppengrößen voraussetzen. Vgl. Gebhardt, G., Kreditwürdigkeitsprüfungen, 1981, S. 225.

    Google Scholar 

  26. Für den Jahresabschluß kommt Grenz zu dem Ergebnis, daß eine Branchengliederung keinen Erkenntnisfortschritt bringt. Vgl. Grenz, T., Dimensionen, 1987, S. 9–14. Ebenso Baetge in Bezug auf eine Untersuchung der Deutschen Bundesbank.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Baetge, J., Entwicklungen, 1980, S. 662.

    Google Scholar 

  28. Eine gegensätzliche Meinung vertritt Lüneborg, K., Konstruktion, 1981, S.301–305.

    Google Scholar 

  29. Vgl. Zellweger, B., Bankkredite, 1982, S. 229

    Google Scholar 

  30. auch Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 95.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Deutsche Bundesbank, Bankenstatistik, 1995, S. 37–39.

    Google Scholar 

  32. Vgl. ebenda, S.37 ff.

    Google Scholar 

  33. Zum Begriffsinhalt der Umsatzerlöse vgl. Coenenberg, A. G. u.a., Jahresabschlußanalyse, 1992, S. 295.

    Google Scholar 

  34. Dies ist in erster Linie für Unternehmen der Kundengruppe 1, also Kleinunternehmen und Freiberufler, der Fall.

    Google Scholar 

  35. Zum Einfluß der Rechtsform auf die Insolvenzwahrscheinlichkeit vgl. Weibel, P., Aussagefähigkeit, 1973, S. 140–144.

    Google Scholar 

  36. Zum Einfluß der Rechtsform auf die Ausprägung von Jahresabschlußkennzahlen vgl. Müller-Ganz, J. T., Quervergleich, 1992, S. 129 f.

    Google Scholar 

  37. Keine Auswirkungen auf die Millionenmeldung hat die jetzt aktuelle 6. KWG Novelle.

    Google Scholar 

  38. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 3.

    Google Scholar 

  39. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 9.

    Google Scholar 

  40. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 16. 335

    Google Scholar 

  41. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 10.

    Google Scholar 

  42. Bemessungsgrundlage für die Ermittlung der anzuzeigenden Beträge ist bei den Bilanzaktiva und den anderen außerbilanziellen Geschäften der Buchwert, für Swap-Geschäfte der effektive Kapitalbetrag, für Termingeschäfte der zum aktuellen Marktkurs umgerechnete Anspruch des Kreditgebers. Für die Ermittlung der Höhe der Verschuldung ist bei den Swap-Geschäften und den Termingeschäften der nach der Laufzeit- oder Marktbewertungsmethode berechnete Kreditäquivalenzbetrag maßgeblich. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 11 und S. 25. Zur Laufzeit- oder Marktbewertungsmethode vgl. Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Verordnung, 1996, S. 2–4.

    Google Scholar 

  43. Hierzu zählen auch alle aus derivativen Instrumenten abgeleiteten oder mit ihnen vergleichbaren Finanzprodukte.

    Google Scholar 

  44. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 26 f.

    Google Scholar 

  45. Beispiel: Die Meldung zum Stichtag 30.09. muß bis spätestens 15.10 abgegeben sein. Die Rückmeldung für den 30.09. erfolgt jedoch erst um den 25.12. Bis zum 25.12 können somit lediglich die Daten vom 30.06. abgefragt werden.

    Google Scholar 

  46. Bei Privatkonten wird von einem Dispositionslimit gesprochen.

    Google Scholar 

  47. Vgl. Grosjean, R. K., Banken, 1994, S. 88.

    Google Scholar 

  48. Vgl. Stein, J.H. v., Kirschner, M., Kreditleistungen, 1980, S. 302.

    Google Scholar 

  49. Vgl. Dreyer, K.-J., Betriebsmittelfinanzierung, 1991, S. 16.

    Google Scholar 

  50. Durch die bei Barzahlung üblichen Skontobedingungen ist der Kontokorrentkredit selbst in Hochzinsphasen die günstigere Finanzierungsform. Vgl. Dreyer, K.-J., Betriebsmittelfinanzierung, 1991, S. 16.

    Google Scholar 

  51. Vgl. Dreyer, K.-J., Betriebsmittelfinanzierung, 1991, S. 16.

    Google Scholar 

  52. Vgl. Grosjean, R. K., Banken, 1994, S. 91.

    Google Scholar 

  53. Vgl. Grosjean, R. K., Banken, 1994, S. 89.

    Google Scholar 

  54. Zum Begriff des Avalkredits vgl. Stein, J.H. v., Kirschner, M., Kreditleistungen, 1980, S. 364–367.

    Google Scholar 

  55. Zu den verschiedenen Formen des Wechsels sowie dem Diskontkredit vgl. Stein, J.H. v., Kirschner, M., Kreditleistungen, 1980, S. 310–326.

    Google Scholar 

  56. Die Unschärfe zeigt sich bei den später noch darzustellenden Profilanalysen in zum Teil stärkeren Schwankungen des Kennzahlenverlaufs für die ältesten eineinhalb Jahre des Analysezeitraums.

    Google Scholar 

  57. Um Mißverständnissen vorzubeugen, sei darauf hingewiesen, daß die Soll- und Habenumsätze und nicht die Soll- und Habenbuchungen bereinigt werden. Der Saldo des Kontos bleibt also von den Bereinigungen unbeeinflußt.

    Google Scholar 

  58. Zur Bereinigung der Umsätze des Kontos vgl. auch Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 55, der lediglich Darlehensvalutierungen und Stornobuchungen eliminiert.

    Google Scholar 

  59. Zur Erhebung und Aggregation der Variablen wurden mit Unterstützung der bankeignen EDV-Abteilung entsprechende Programme geschrieben.

    Google Scholar 

  60. Bezüglich kreditrisikorelevanter Kontoinformationen vgl. Eisfeld, C., Kontenanalyse, 1935, S. 337 ff

    Google Scholar 

  61. auch Hauschildt, J., Kreditwürdigkeitsanalyse, 1981, S. 83 f

    Google Scholar 

  62. auch Kreim, E., Kreditentscheidung, 1988, S. 142 f

    Book  Google Scholar 

  63. auch Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 52–59; auch Schmoll, A., Praxis, 1991, S. 208.

    Google Scholar 

  64. Vgl. Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 66 f.

    Google Scholar 

  65. Für Monatsdaten hat sich ebenfalls Thanner in seiner Untersuchung entschieden. Vgl. Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 69.

    Google Scholar 

  66. Vgl. Abschnitt 5.2.5.1.

    Google Scholar 

  67. Vgl. hierzu auch Fußnote 336.

    Google Scholar 

  68. Vgl. Deutsche Bundesbank, Evidenzzentrale, 1996, S. 10.

    Google Scholar 

  69. Zur Verwendung von Verhältniszahlen vgl. Sachs, L., Angewandte, 1992, S. 24–26

    Google Scholar 

  70. auch Schulze, P., Beschreibende, 1994, S. 261.

    Google Scholar 

  71. Vgl. Schmidt, R., Frühwarnung, 1982, S. 503.

    Google Scholar 

  72. Vor Thanner hat sich zwar bereits Zellweger empirisch mit Insolvenzsymptomen, unter anderem aus der Kontoführung, beschäftigt; untersucht wurden 30 solvente und 30 insolvente Unternehmen aus den Jahren 1970 bis 1981. Da seine Arbeit den Bereich der Kontodaten jedoch nur streift, kann sie lediglich als erster Schritt in die richtige Richtung bezeichnet werden. Vgl. Zellweger, B., Bankkredite, 1982, S. 80–84 und 224–232. Demgegenüber setzt sich Thanner als erster und bisher einziger ausschließlich mit der Eignung von Kontodaten zur Bonitätsanalyse auseinander.

    Google Scholar 

  73. Vgl. Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 85–102. Da die aus dem Konto ableitbaren Variablen begrenzt sind, werden sich automatisch die für empirische Untersuchungen geeigneten Kennzahlen ähneln.

    Google Scholar 

  74. Vgl. Krystek, U., Unternehmungskrisen, 1987, S. 154.

    Book  Google Scholar 

  75. Vgl. Niehaus, H.-J., Früherkennung, 1987, S. 73.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Thanner, W., Kontokorrentverbindung, 1991, S. 93.

    Google Scholar 

  77. Vgl. ebenda S.93.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ebenda S. 93 f.

    Google Scholar 

  79. Da der Durchschnittssaldo sowohl positive als auch negative Werte annehmen kann, muß er im Zähler der Kennzahl stehen. Ansonsten würden sich Interpretationsprobleme ergeben, da die Hypothese über die Ausprägung der Kennzahl zwischen guten und schlechten Unternehmen bei einem Vergleich zweier Kreditnehmer, einmal mit Haben- und einmal mit Sollsaldo, nicht mehr schlüssig wäre. Es ist also nicht möglich, den Kehrwert der Kennzahl zu bilden und dann von der Umschlagshäufigkeit des Saldos, gemessen an den Habenumsätzen zu sprechen. Siehe hierzu auch die Ausführungen auf Seite 86.

    Google Scholar 

  80. Zu den verschiedenen Formen des Wechsels und des Diskontkredits vgl. Stein, J.H. v., Kirschner, M., Kreditleistungen, 1980, S. 310 ff.

    Google Scholar 

  81. Die Auffassung, daß bereits die erstmalige Vorlage eines Wechsels zur Zahlung als Änderung der Zahlungsart und somit als Insolvenzindikator angesehen werden kann, wird hier nicht vertreten. Dieser Auffassung ist Reimund. Vgl. Reimund, G., Liquiditätsanalyse, 1990, S. 141.

    Google Scholar 

  82. Neben einer Umsatzausweitung sieht Zellweger in einer ungenügenden Ertragslage und in einer falschen Verwendung des Kontokorrents weitere Gründe für das Auftreten von Uberziehungen. Vgl. Zellweger, B., Bankkredite, 1982, S. 81 f.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Zellweger, B., Bankkredite, 1982, S. 81.

    Google Scholar 

  84. Müller-Ganz vertritt die Auffassung, daß Indexzahlen auch unter den Begriff der Verhältniszahlen subsumiert werden können. Vgl. Müller-Ganz, J. T., Quervergleich, 1992, S. 196.

    Google Scholar 

  85. Vgl. hierzu Abschnitt 5.2.5.1.

    Google Scholar 

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Berlandi, P. (2000). Aufbau der empirischen Analyse. In: Kontodaten-Analyse für die Bonitätsprüfung im Firmenkundenkreditgeschäft. Hallesche Schriften zur Betriebswirtschaft, vol 7. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99215-4_5

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