Zusammenfassung
Die Grundlage, auf der sich der durch Geldinstitute vermittelte Zahlungsverkehr abwickelt, ist das Konto. Die Geldinstitute nehmen für Rechnung ihrer Kunden Einzahlungen entgegen und leisten für sie Ausgaben. Die Rechnungslegung über diese Zu- und Abgänge erfolgt in Form einer buchmäßigen Gegenüberstellung der Ein- und Auszahlungen, also in Form des Kontos. Alle Einzahlungen werden dem Konto des Kunden auf der Habenseite gutgeschrieben, alle Auszahlungen auf der Sollseite belastet.
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Mellerowicz, K. (1952). Geldinstitute im Dienste des Zahlungsverkehrs. In: Der Zahlungsverkehr in Deutschland. Fachbücher für die Wirtschaft. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-99068-6_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-99068-6_4
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Print ISBN: 978-3-322-98335-0
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