Zusammenfassung
Die Bilanz wird in Prospekten manchmal nur knapp erläutert. Aus den Erläuterungen ist zuweilen kaum ersichtlich, wie sich die einzelnen Posten zusammensetzen, ob sie sich gegenüber dem Vorjahr erhöht oder ermäßigt haben und worauf die Veränderungen zurückzuführen sind. Gerade solche Angaben können aber dazu beitragen, das, besonders bei Konzernunternehmen, für die heutigen Verhältnisse unzureichende Gliederungsschema für den Jahresabschluß sinnvoll zu ergänzen und damit den Aussagewert der Prospekte zu erhöhen.
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Literatur
Vgl. „Betriebswirtschaftler analysieren Bilanzen“, Bericht über die Tagung des Verbandes der Hodischullehrer für Betriebswirtschaft in Wien, Deutsche Zeitung und Wirtschafts-Zeitung Nr. 51 vom 26. Juni 1957, S. 5. Vgl. auch Dürrhammer, W., Die Neuordnung des aktienrechtlichen Bilanz- und Erfolgsausweises, Der Betrieb 1957, S. 1 ff.
Vgl. Börsen-Zeitung Nr. 151 vom 10. August 1957, wo die Gewinn- und Verlustreciinung als das „Stiefkind der Aktienpublizität“ bezeichnet wurde.
„Betriebswirtschaftler analysieren Bilanzen“, a. a. O.
Vgl. §§ 135 ff. AktG.
Vgl. §§ 143 und 144 AktG.
Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 176/178.
Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 235 und 246.
Vgl. hierzu die Ausführungen auf S. 178/180 und S. 197.
Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften vom 16. April 1957 (BGBI I, S. 378); vgl. besonders §§ 6 und 10 des Gesetzes.
Siara, Georg und Tormann, Wolfgang, Kommentar zum Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften, Frankfurt am Main 1957, S. 31, Anmerkung zu § 6 Abs. 1; vgl. auch S. 45, Anmerkung zu § 10 Abs. 2.
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© 1961 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden
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Gericke, H. (1961). Beurteilung des deutschen Zulassungswesens. In: Die Börsenzulassung von Wertpapieren. Schriftenreihe für Kreditwirtschaft und Finanzierung, vol 3. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-98912-3_28
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