Skip to main content
  • 45 Accesses

Zusammenfassung

Der Auffassung folgend, daß ein Überblick über die Entwicklungslinien der Personalwirtschaft das Verständnis gegenwärtiger Diskussionspunkte erleichtert, sollen einige bestimmende Elemente für das betriebliche Personalwesen in Deutschland herausgegriffen werden, ohne eine Gesamtdarstellung bieten zu wollen.1

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Vgl. hierzu auch Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 33 ff.

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu Wright, Patrick M. et al. (Konzeptionen), Sp. 1140 ff. und Sp. 1149 ff.

    Google Scholar 

  3. Vgl. z.B. Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 72 f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 73 f. und Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 42 ff.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 43 ff.

    Google Scholar 

  6. Taylor soll bereits 1880 eine Personalabteilung geschaffen haben, um personalwirtschaftliche Fragen von hier aus zentral zu ordnen. [Vgl. Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 74.] Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 75 (im Original z.T. kursiv). Vgl. auch Wright, Patrick M. et al. (Konzeptionen), Sp. 1149.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 75.

    Google Scholar 

  8. Vgl. ebd., Sp. 1149, und vgl. Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 63.

    Google Scholar 

  9. Vgl. hierzu ebd., Sp. 1142, und vgl. Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 59 ff.

    Google Scholar 

  10. Vgl. Eckardstein, Dodo v./ Schnellinger, Franz (Betriebliche Personalpolitik), S. 62, und vgl. Wright, Patrick M. et al. (Konzeptionen), Sp. 1142.

    Google Scholar 

  11. Ansätze zur Mitbestimmung der Arbeitnehmer hatte es durch sich formierende Gewerkschaften bereits mit der aufkommenden Industrialisierung gegeben (vgl. ebd.; vgl. auch Drumm, Hans Jürgen: “Die Mitbestimmung in Deutschland baut auf einer langen, 1891 mit den Arbeiterausschüssen der Gewerbeordnung beginnenden Geschichte auf.” [(Perso-

    Google Scholar 

  12. Vgl. Definitionen bei Potthoff, Erich (Betriebliches Personalwesen), S. 9; Oechsler, 28 Die Bezeichnungen “Personal”, “Belegschaft”, “Mitarbeiter” und “Arbeitnehmer” seien synonym verwendet. Eine exakte Auseinandersetzung mit den arbeits-und steuerrechtlich unterschiedlichen Abgrenzungen des “Arbeitnehmer”- (und auch des “Arbeitgeber”)-Begriffes ist im Rahmen der vorliegenden Arbeit unter der Perspektive organisatorischer Gestaltungsräume nicht erforderlich.

    Google Scholar 

  13. “Wie der Organisationsbegriff, so wurde auch der Personalbegriff in der Vergangenheit mit recht unterschiedlichen Inhalten versehen. Dies hat jeweils andere Konsequenzen für die Konzipierung des betrieblichen Personalwesens als Aufgabe.” [Remer, Andreas (Entwicklungen und ihre Bedeutung), S. 516.] Vgl. daher genauer Kapitel 4.

    Google Scholar 

  14. Vgl. ders. (Personalverwaltung), Sp. 1681, bzw. im Original Opitz, Hans-Joachim (Verwaltungsbegriff), S. 155 ff.

    Google Scholar 

  15. Wächter, Hartmut (Vom Personalwesen), S. 316. Vgl. auch Gliederungspunkt 4.1.

    Google Scholar 

  16. Wächter sieht hierin eine Gefahr der Vernachlässigung verhaltenswissenschaftlicher Orientierung: “’Personalwirtschaft” wird als Entscheidungstatbestand und -problem gesehen, ähnlich wie die Bewirtschaftung anderer Ressourcen (Anlagen, Finanzen), wobei der Glaube an die (rationale) Entscheidbarkeit groß ist.“ [Ebd., S. 317.]

    Google Scholar 

  17. Vgl. hierzu auch Gliederungspunkt 3.2 zum Zielsystem der Unternehmung. Zur Abgrenzung eines im Unterschied dazu “zweckbezogenen” Personalbegriffs vgl. Re-mer, Andreas (Entwicklungen und ihre Bedeutung), S. 516.

    Google Scholar 

  18. Anders Lattmann, Charles, der die Gesamtheit der nötigen Vollzüge zur Beschaffung, Erhaltung und zum Einsatz von Mitarbeitern als die Personalfunktion der Unternehmung bezeichnet und sie dafür in “Teilfunktionen” untergliedert. [(Organisation des Personalwesens), Sp. 1428 f.]

    Google Scholar 

  19. Ulrich, Hans (Unternehmung), S. 46, jedoch in anderem Zusammenhang (betriebliche Funktionen).

    Google Scholar 

  20. Vgl. z.B. Ackermann, Karl-Friedrich et al. (Hrsg.) (Personalmanagement). Zum “schillerndsten” Personal-Begriff des “Personalmanagements” vgl. Mag, Wolfgang (Personalplanung), S. 12; genauer noch zu dessen Vieldeutigkeit Wächter, Hartmut (Vom Personalwesen), S. 318.

    Google Scholar 

  21. Zu Betriebstypen in einer marktwirtschaftlichen Ordnung vgl. ders. (Betriebserfolge), S. 1 f.; zu unternehmungsweiser Führung von Betrieben ders. (Führung), v.a. S. 132 ff.

    Google Scholar 

  22. Weitere quantitative Kriterien zur Abgrenzung kleiner und mittelständischer Unternehmen von Großunternehmen sind üblicherweise Umsatz, Bilanzsumme, Anlagevermögen, Kapitaleinsatz u.ä.; eine Größeneinteilung muß allerdings grundsätzlich branchenabhängig geschehen.

    Google Scholar 

  23. “Mit der Zahl der Mitarbeiter wächst zugleich der Umfang der Personalaufgaben und nimmt ihre Unübersichtlichkeit zu.” [Lattmann, Charles (Organisation des Personalwesens), Sp. 1429.]

    Google Scholar 

  24. Laut Friedrichs sollte jedes Unternehmen bereits ab einer Mitarbeiterzahl von etwa 200 eine Personalstelle einrichten. [(Personalstelle), S. 133.] Ab einer Unternehmensgröße von 500 bis 600 Beschäftigten wird eine selbständige Personalabteilung als zweckmäßig angesehen,…“ [Potthoff, Erich (Personalwesen und Unternehmungsorganisation), S. 87; vgl. ähnlich Friedrichs, Hans (Personalorganisation), S. 644]. Tatsächlich verfügen heute bereits zahlreiche Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern über eine eigene Personalabteilung. [Vgl. Wirth, Harry/ Beck, Marlis (Personalftihrung), S. 24.]

    Google Scholar 

  25. Vgl. zur Verwendung von Größenbegriffen zur Kennzeichnung qualitativer Strukturmerkmale, um eine willkürliche Verbindung von Beschäftigtenzahl und organisatorischen Überlegungen zu vermeiden: Otto, Rolf (Organisation des Personal-und Sozialwesens), S. 190, Fußnote 286.

    Google Scholar 

  26. Vgl. das Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten und Vorständen der Unternehmen des Bergbaus und der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie (Montan-Mitbestimmungsgesetz) sowie das Gesetz über die Mitbestimmung der Arbeitnehmer (Mitbestimmungsgesetz).

    Google Scholar 

  27. Zu ‘Bindungen als allgemeine betriebswirtschaftliche Erscheinungen“, insbesondere zu Bindungen und Spielräumen als Gegensätze und zu Eigenschaften betrieblicher Bindungen vgl. Oettle, Karl (Bindungen), vor allem S. 182 ff.

    Google Scholar 

  28. Vgl. zum Begriff “Autonomie” im allgemeinen auch Kappler, Ekkehard (Autonomie), zur vertikalen und horizontalen Autonomie in Organisationen ebd., Sp. 273. Vgl. auch Wolf, Martin (Erfahrungen mit der Profit-Center-Organisation), S. 14 ff. Im Zusammenhang mit einer später noch zu diskutierenden Profit Center-Idee spricht Wolf von “Autonomie im Sinne der Kompetenz zur Beeinflussung von Größen, für die das Profit Center per saldo verantwortlich gemacht wird.” [S. 16.]

    Google Scholar 

  29. Vgl. hierzu etwa Ronen, Joshua/ McKinney, George zur Autonomie von Geschäftsbereichen: “In other words, the degree of similarity or dissimilarity to the conditions under which independent buyers and suppliers operate should be the criterion by which the extent of autonomy of a divisionalized profit center is measured.” [(Transfer Pricing), S. 101.]

    Google Scholar 

  30. Vgl. hierzu und zum folgenden Gutenberg, Erich (Produktion), S. 460 ff.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1995 Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Hobmaier, C. (1995). Begriffsklärungen und Abgrenzungen. In: Personalwirtschaft zwischen Bindung und Autonomie. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97711-3_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97711-3_2

  • Publisher Name: Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8244-6217-9

  • Online ISBN: 978-3-322-97711-3

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics