Zusammenfassung
Die Netzplantechnik1 wurde in den Jahren 1956 und ’57 in den USA (CPM und PERT) und Frankreich (MPM) unabhängig voneinander entwickelt. Sie stellt eine Methode2 zur Planung und Kontrolle komplexer Projekte dar3. Da die übrigen Probleme aus dem Bereich der Ablaufplanung ebenfalls mit Netzplänen dargestellt werden können (siehe Abschnitt 1.1.2 und 2.3.2), sind sie als Grundlage für allgemeine Ablaufgraphen prinzipiell geeignet. Sie müssen lediglich um die graphische Abbildung von Ressourcenkonflikten (siehe Abschnitt 3.2) und alternativen Teilabläufen (siehe Abschnitt 3.3) erweitert werden, um die Gesamtheit aller RCPS-V-Probleme abzudecken.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 1998 B.G. Teubner Verlagsgesellschaft Leipzig
About this chapter
Cite this chapter
Rittgen, P. (1998). Graphen der Ablaufplanung. In: Prozeßtheorie der Ablaufplanung. Teubner-Reihe Wirtschaftsinformatik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97618-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97618-5_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8154-2606-7
Online ISBN: 978-3-322-97618-5
eBook Packages: Springer Book Archive