Zusammenfassung
Generaldirektor des Kombinats VEB Carl Zeiss Jena. Geboren am 29. November 1927 in Leipzig in einem sozialdemokratischen Elternhaus. Vater Buchdrucker, Mutter Stenotypistin, für kurze Zeit Soldat, 1944 Mitglied der NSDAP; nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft Lehre als Maschinenschlosser in Leipzig, anschließend Besuch der dortigen Maschinenbauschule, Abschluß als Maschinenbauingenieur, 1951 Konstrukteur und Assistent des Technischen Direktors im Lausitzer Kohlerevier (BFG Lauchhammer), anschließend Technischer Direktor von VEB Nobas in Nordhausen; 1964 Werkdirektor des Werkzeugmaschinenkombinats “7. Oktober” in Berlin, seit 1976 Generaldirektor von Carl Zeiss Jena. Mitglied der SED seit 1956, seit 1967 Kandidat und seit 1976 Mitglied des ZK der SED. Wolfgang Biermann trat im Dezember 1989 von seinem Posten als Generaldirektor zurück und arbeitete danach als Unternehmensberater in Berlin.
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© 1995 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen
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Biermann, W. (1995). Man mußte ein König der Improvisation sein. In: Der Plan als Befehl und Fiktion. VS Verlag für Sozialwissenschaften. https://doi.org/10.1007/978-3-322-97052-7_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-97052-7_9
Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Print ISBN: 978-3-531-12632-6
Online ISBN: 978-3-322-97052-7
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