Zusammenfassung
Bei der Modellierung eines zufälligen Geschehens interessieren wir uns in der Regel nicht für sämtliche Details, die beobachtbar sind, sondern treffen eine Auswahl der für unsere Fragestellung relevanten Aspekte. Dieses verhindert unnötige Kompliziertheit und damit einhergehende Unüberschaubarkeit und Unhandlichkeit unseres stochastischen Modells. Ebenso betrachten wir oft, wenn wir eine stochastische Modellierung durch ein geeignetes Zufallsexperiment durchgeführt haben, nur gewisse Teilaspekte, die wir aus dem beobachtbaren ω ableiten können. Dieses Vorgehen haben wir im Kapitel 5 kennengelernt, als wir von den Einzelergebnissen einer Qualitätsüberprüfung zu dem Aspekt der Gesamtzahl aller intakten Produkte übergegangen sind.
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© 2001 B. G. Teubner GmbH, Stuttgart/Leipzig/Wiesbaden
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Irle, A. (2001). Zufallsvariablen. In: Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96677-3_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96677-3_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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