Zusammenfassung
Die instrumentelle Betrachtung von Messen und die Umsetzung der damit gewonnenen Erkenntnisse über Messen als Medien der Kommunikation für Absatz und Beschaffung hat diese Veranstaltungsart zu „Kommunikationsmaschinen“ werden lassen, die sich teilweise über die Bedürfnisse der Benutzer hinwegsetzen1. Es hat eine kognitive Optimierung eingesetzt, die die Benutzer nur als rationale Entscheider sieht und die vernachlässigt, daß die sich an Messen beteiligenden Personen auch emotionale Bedürfnisse haben. Die sich aus der kognitiven Ausrichtung ergebenden Nutzenstrukturen negieren die emotionalen Bedürfnisse.
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Literatur
Vgl. Hohmeier /Thiele, Besucher, 1986, S. 39.
Vgl. Solinski, Messe, 1983, S. 90.
Vgl. Zebhauser, Medien, 1980, S. 20 f.
o.V., Eriebnisbereich, 1970, S. 3.
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Peters, M. (1992). Die Ausgangssituation. In: Dienstleistungsmarketing in der Praxis. Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96411-3_5
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