Zusammenfassung
Spätestens nach dem Monat März 1918 war die Kommunistische Partei nicht mehr bereit, die Macht mit anderen Parteien und sonstigen nichtkommunistischen Organisationen zu teilen. Es ging von da ab z. B. darum, im Bürgerkrieg die Gegner, die sich mit Wort und Tat gegen die Partei Lenins stellten, zu besiegen. Dieses Ziel wurde Ende 1920 erreicht. Die im Laufe des Jahres 1921 gemachten Zugeständnisse an die Bauern, Handwerker, Händler betrafen nur den wirtschaftlichen Bereich. Es galt, auf diese Weise die noch bestehende politische Gefährlichkeit vor allem der bäuerlichen Bevölkerung durch Hinlenken auf wirtschaftliche Vorteile zunächst zu neutralisieren.
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Literature
Vgl. die erwähnten Artikel der sowjetischen Verfassung im Quellenbuch, S. 436/437.
Vgl. Quellenbuch, S. 452/454.
Lenin: »Sotschinenija« (»Werke«), vierte Aufl., Bd. 27, Moskau 1950, S. 524.
Vgl. Quellenbuch, S. 392.
Vgl. Quellenbuch, S. 455/459.
Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.
Vgl. Quellenbuch, S. 443.
Vgl. »XVII Sjesd WKP(B) 26 Janwarja-Fewralja 1934, Stenografitscheski Ottschot« (»XVII. Kongreß der Allunionistischen Kommunistischen Partei vom 26. Januar bis zum lO.Februar 1934, Stenografischer Bericht«), Moskau 1934, S.252, zitiert nach Julian Towster : »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1951, S. 150.
Vgl. Quellenbuch, S. 446.
»XXII Sjesd Kommunistitscheskoi Partii Sowjetskogo Sojusa — Stenografitscheski Ottschot« (XXII. Kongreß der Kommunistischen Partei der Sowjetunion — Stenographischer Bericht«), Bd. 3, Moskau 1962, S. 193, hinfort zitiert unter der Abkürzung Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU.
KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach (Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen), Moskau 1953, Bd. 1, S. 403, 407, 476, 514, 599, 680, 815, Bd. II, S. 72, 312, 522, 743, 877, 1096.
Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 20. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, Moskau, 17. 2. 1956.
Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 21. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 30. 1. 1959.
Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 22. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 22. 10. 1961.
In den regionalen Parteiorganisationen gibt es die Parteikonferenz als Einrichtung.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Moskau 1953, Bd. I, S. 456, Bd. II, S. 172, 678, 968.
Für einige Statuten vgl. Quellenbuch, S. 452/454.
Vgl. Quellenbuch, S. 392.
Vgl. Quellenbuch, S. 438/439.
Vgl. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 1, Moskau 1953, S. 463, 525.
Vgl. Lenins Aufsatz »Wie sollen wir die Arbeiter- und Bauernkontrolle organisieren« in Lenin: »Sotschinenija« (»Werke«), 2. Aufl., Bd. 27, Moskau 1935, S. 402/403.
Alle erwähnten Äußerungen Lenins abgedruckt im Quellenbuch, S. 439/441.
Dieser Absatz und die drei folgenden Absätze (S. 61) stützen sich hauptsächlich auf die Darstellung von Merle Fainsod : »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 155/156.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 1, Moskau 1953, S. 500.
Nach Angaben des Sammelwerkes »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Bd. 2, Moskau 1953, S. 743, 878, 1097, 1202/1203.
Die offizielle Mitteilung über die Tagung des ZK umschreibt die Dauer der Tagung nur mit den Worten »in diesen Tagen fand ein ordentliches Plenum des Zentralkomitees der KPdSU(B) statt« (vgl. obige Quelle, S. 849). Vermutlich dauerte die Tagung nur einen Tag.
Am 27. 1. 1939 erschien eine Mitteilung Stalins in der »Prawda«, wonach das Plenum des ZK die Einberufung des 18. Parteikongresses für den 10. März 1939 beschlossen hätte. Wann und wie lange diese Tagung des ZK stattgefunden hat, wurde von ihm nicht mitgeteilt (vgl. obengenannte Quelle, S. 876). Vermutlich fand sie Ende Januar 1939 an einem Tag statt.
Keine näheren Angaben über den Beginn und das Ende der Tagung des ZK im Februar 1947. Vermutlich ging sie über einen Tag nicht hinaus.
Die offizielle Mitteilung in der »Prawda« vom 20. 8. 1952 sagt nur, daß »in diesen Tagen« eine Tagung des ZK stattgefunden habe (vgl. obengenannte Quelle, S. 1094/1095).
Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1951, S. 154.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Bd. I, Moskau 1953, S. 442, Bd. II, S. 73, 313, 553, 743, 878, 1097.
Merle Fainsod: »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 161.
»Prawda«, Moskau, 26. 2. 1956.
»Prawda«, 1. 11. 1961.
Merle Fainsod: a. a. O. S. 171.
Hier wurde der Artikel 26 des Parteistatuts von 1925 zugrunde gelegt, vgl. »KPSS w Re-soljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 126. Ebenso Artikel 32 des Parteistatuts von 1934.
Ausführlicher ist Lenins Brief abgedruckt im Quellenbuch, S. 471.
Zu den Reden Kamenews und Sinowjews gegen Stalin vgl. Quellenbuch, S. 472/476.
Den Ausschluß des Mitgliedes des Politbüros Krestinski 1921 hatte Lenin veranlaßt.
Nach einer Zusammenstellung von Merle Fainsod: »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 264.
Der 1929 aus der Sowjetunion ausgewiesene Trotzki wurde 1940 in Mexiko ermordet. Tomski entging durch Selbstmord der gerichtlichen Verurteilung.
Über die Echtheit der geheimen Rede Chruschtschows vgl. die Darlegungen auf S. 516/517.
Leonard Schapiro: »Die Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion« Frankfurt (Main) 1962, S. 631/632.
»Das Land des Sozialismus heute und morgen, Berichte und Reden auf dem XVIII. Parteitag der KPdSU(B) 10.–21. März 1939«, Moskau 1939, S. 530.
Boris Meissner in der Zeitschrift »Osteuropa«, Stuttgart, Dezember 1952, S. 428.
loe Kurz vor und nach der Umbenennung des Politbüros der KPdSU in Präsidium der KPdSU.
Zu den zitierten Stellen der Rede Chruschtschows vgl. »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 895.
Das Politbüro umfaßte vor seiner Abschaffung als Mitglieder: Stalin, Malenkow, Molo-tow, Berija, Woroschilow, Kaganowitsch, Mikojan, Chruschtschow, Bulganin, Kossygin; als Kandidaten Schwernik. Von den Genannten wurden alle mit Ausnahme von Kossygin Mitglieder des neugebildeten Präsidiums. Von den Genannten waren aber auch nur drei gleichzeitig Mitglieder des Sekretariats : Stalin, Malenkow und Chruschtschow.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1149.
Vgl. Quellenbuch, S. 443/444, 512/513, 518/519.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1151.
A.a.O. S. 1153.
Ausführlichere Darstellung S. 125/127.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1151.
Zeit und Dauer dieser Tagungen wurden offiziell nicht näher erläutert; es hieß nur, daß »in diesen Tagen« eine Tagung des Zentralkomitees stattgefunden hätte (vgl. a. a. O. S. 1152 und 1153). Vermutlich bestand die Tagung im Juli und im September aus je einem Sitzungstag.
Ebenso wie unter m mit dem Hinweis »in diesen Tagen« umschrieben. Vermutliche Dauer der Tagung im Februar/März acht Sitzungstage vom 23. 2.–2. 3. (vgl. »Prawda« vom 6. 3. und 21. 3. 1954, S. 1), im Juni ein Sitzungstag (vgl. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 9).
A. a. O. S. 53, 90.
A. a. O. S. 244.
A. a. O. S. 255, 271, 294, 297.
A. a. O. S. 314, 325, 332, 348, 355.
A. a. O. S. 531, 571.
Nach Angaben der Moskauer »Prawda«, die über die einzelnen Sitzungstage des Zentralkomitees laufend berichtete.
Vgl. die offizielle Mitteilung über die Tagung des ZK am 19. 10. 1961 in »Prawda«, 20. 10. 1961.
Vgl. den Wortlaut in der »Prawda« vom 20. 4. 1957, S. 1.
Zitiert nach »Prawda«, 17. 10. 1964, S. 3.
Die Angaben sind die Ergebnisse der Wahlen anläßlich der sogenannten ordentlichen Parteikongresse von 1919 bis 1961. Anläßlich des 21. Parteikongresses, des sogenannten 1. außerordentlichen Parteikongresses im Jan./Febr. 1959, fanden keine Wahlen der Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees, Präsidiums und Sekretariats der KPdSU statt.
Die Zahlen wurden zusammengestellt bzw. errechnet vom Verfasser auf Grund folgender sowjetischer Angaben: für die Jahre 1919 bis 1934 in Robert Vincent Daniels : »Das Gewissen der Revolution«, Köln-Berlin 1962, S. 487/503, für das Jahr 1939 in »Das Land des Sozialismus heute und morgen — Berichte und Reden auf dem 18. Parteitag der KPdSU(B) 10.–21. März 1939«, Moskau 1939, S. 526/528, 530, für das Jahr 1952 in »Prawda«, Moskau, 15. und 17. 10. 1952, für das Jahr 1956 in »Prawda« 26. und 28. 2. 1956, für das Jahr 1961 in »Prawda«, 1. 11. 1961.
Die Gesamtzahl der Angehörigen des Politbüros und Sekretariats ist nicht die Summe der Zahl der Angehörigen des Politbüros und Sekretariats, weil zum Teil Angehörige des Politbüros gleichzeitig Angehörige des Sekretariats waren bzw. sind.
Vgl. S. 72/73.
Näheres darüber vgl. S. 140/160.
Vgl. die Mitteilung in »Prawda«, 4. 7. 1957.
Näheres S. 164/167.
Näheres über die Ursachen des Sturzes Chruschtschows vgl. S. 195/205.
Näheres vgl. S. 198/200.
Vgl. Quellenbuch, S. 415/416.
Vgl. Lenin: »Ausgewählte Werke in zwei Bänden«, Bd. 2, Moskau 1947, S. 8.
Vgl. Quellenbuch, S. 456.
Vgl. Quellenbuch, S. 456/457.
Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.
Vgl. hierzu Stalins Bericht auf dem Parteikongreß im April 1923, z. T. abgedruckt im Quellenbuch, S. 460/462.
Vgl. Quellenbuch, S. 438/439.
Vgl. Quellenbuch, S. 471.
Vgl. Quellenbuch, S. 471/472.
Vgl. Stalin: »Sotschinenija« (»Werke«), Bd. 6, Moskau 1950, S. 208.
Vgl. Stalin: »Sotschinenija« (»Werke«), Bd. 5, Moskau 1953, S. 199.
A. a. O. S. 201.
A. a. O. S. 205.
A. a. O. S. 214.
Vgl. Quellenbuch, S. 470.
Nach einer sowjetischen Veröffentlichung von 1930, zitiert nach Merle Fainsod : a. a. O. S. 214.
141a Paul Scheffer : »Sieben Jahre Sowjetunion«, Leipzig 1930, S. 75.
Vgl. Quellenbuch, S. 475, 476.
Vgl. Quellenbuch, S. 474, 475/476.
XIV. Sjesd Wsesojusnoi Kommunistitscheskoi Parti i (B) — Stenografitscheski Ottschot (XIV. Kongreß der Kommunistischen Partei (B) — Stenographischer Bericht), Moskau 1926, S. 520/524.
Vgl. u. a. Art. 29 in den Parteistatuten vom März 1939 und vom Oktober 1952.
Vgl. »Prawda«, 22. 1. 1924, zitiert nach Merle Fainsod: a. a. O. S. 520.
Vgl. auch Quellenbuch, S. 487/489.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 533.
Nach sowjetischen Angaben in dem Buch von Robert Vincent Daniels : a. a. O. S. 489/493.
Trotzki und Sinowjew waren schon vor dem Beginn des Parteikongresses ausgeschlossen worden.
KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach (Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen)’ Moskau 1953, Bd. II, S. 312, 552, 743, 877.
Nach sowjetischen Quellen; zitiert nach Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947, New York 1951, S. 346.
Anteil infolge der blutigen Parteisäuberung 1936 bis 1938 wahrscheinlich höher als 50%.
Vgl. Quellenbuch, S. 490/493.
Vgl. Quellenbuch, S. 484, 486/487.
Ausführlichere Darlegungen Stalins über das Verschwinden der Opposition vgl. Quellenbuch, S. 496/497.
Vgl. Quellenbuch, S. 443, 462/463.
Aus der von Heinz Neumann herausgegebenen Sammlung von Glückwünschen zu Stalins 50. Geburtstag unter dem Titel »J. W. Stalin«, Leipzig 1930, S. 13.
Vgl. den Text in der Zeitschrift »Osteuropa«, Berlin, März 1934, S. 343.
Für das Ergebnis der Bemühungen Stalins auf diesem Gebiet vgl. die Rede der sowjetischen Historikerin Pankratowa auf dem 20. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 22. 2. 1956, S. 9. Vgl. auch Chruschtschows Geheimrede auf dem 20. Parteikongreß am 25. 2. 1956, abgedruckt in »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 892.
Nach einem vertraulichen Gespräch Bucharins mit dem emigrierten russischen Sozialdemokraten Boris Nikolajewski anläßlich einer Dienstreise Bucharins als damaliger Chefredakteur der »Iswestija« in den USA im Dezember 1936. Erst am 1. Dezember 1959, nachdem auch nicht mehr die geringste Gefahr bestand, das Leben Bucharins zu gefährden, gab Nikolajewski den Namen Bucharins preis. Zu allen hier genannten Hinweisen ausführlich bei Lazar Pistrak: »Chruschtschow unter Stalin«, Stuttgart 1962, S. 132/135.
»Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2.
Aus dem Schlußwort Chruschtschows vor dem 22. Parteikongreß am 27. 10. 1961, vgl. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, Moskau 1962, S. 583/584.
»Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2. Vgl. auch die Geheimrede Chruschtschows vom 25. 2. 1956, a. a. O. S. 873/874.
Vgl. Quellenbuch, S. 506/507.
»Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2.
Vgl. u. a. Äußerungen des ehemaligen Mitarbeiters Stalins Rudsutak vor dem Gericht, abgedruckt im Quellenbuch, S. 508/509.
Vgl. Quellenbuch, S. 498.
Vgl. u. a. den Bericht des Delegierten I. W. Spiridonow vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 284.
Über ihre Handlungen während der blutigen Parteisäuberungen vgl. Quellenbuch, S. 500/505, 507, 510.
Vgl. die Darstellung Chruschtschows im Quellenbuch, S. 511/512.
Vgl. Anzeichen dafür auf S. 113, 118.
Vgl. Quellenbuch, S. 512/514.
In der Rede Chruschtschows vom 8. 3. 1963, vgl. »Prawda«, 10. 3. 1963, S. 2.
Vor der Umbenennung der Volkskommissariate in Ministerien (März 1946) war Stalin Vorsitzender des Rates der Volkskommissare.
In der am 7. März 1953 veröffentlichten offiziellen Verlautbarung (vgl. »Prawda«, 7. 3. 1953) wurde unter den Mitgliedern des Präsidiums entgegen der alphabetischen Reihenfolge Malenkow als erster genannt.
KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1149.
Man kann dies aus der Wiedereinsetzung Kruglows als Innenminister nach dem Sturz Berijas folgern.
Vgl. diese Angaben in Bialers Bericht, veröffentlicht in der Zeitschrift »Hinter dem eisernen Vorhang«, München, Oktober 1956, S. 20.
Näheres hierzu vgl. »Osteuropa«, August 1953, S. 278/279, 281/291, Dezember 1953, S. 461/463.
Vgl. Anmerkung 178.
Vgl. hierzu die Wiedergabe der Berichte in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 17. 11. 1961, »Neue Zürcher Zeitung«, 23. 1. 1962 und Georg Paloczy-Horvath: »Chruschtschow«, Franfurt (Main), 1960, S. 187/188.
Vgl. den vorsichtig abgewogenen Bericht von Poerzgen in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 17. 11. 1961.
Vgl. Quellenbuch, S. 514.
Vgl. Quellenbuch, S. 515.
Vgl. Quellenbuch, S. 514/515, 498.
Vgl. »Prawda« vom 16. 7. 1953.
Vgl. u. a. »Prawda« vom 10. 7. 1953.
Vgl. S. 133/140.
Vgl. Text der Rede in der Zeitung des Kominform »Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie«, deutsche Ausgabe, Bukarest, 14. bis 20. 8. 1953, S. 3.
A. a. O. S. 2.
Vgl. den Aufsatz von Henry Schapiro in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 20. 1. 1954.
Vgl. »Prawda«, 7. 11. 1954, S. 1.
Vgl. »Prawda«, 24. 12. 1954.
Vgl. »Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie«, 25. 9. bis 1. 10. 1953, S. 3.
So in der bis 1956 amtlichen »Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion«, vgl. den Text auf S. 69/70 des Leitfadens.
»Prawda«, 9. 2. 1955, S. 1.
»Prawda«, 9.2.1955, S. 1.
»Prawda«, 10. 2. 1955, S. 2.
»Prawda«, 26. 7. 1953.
»Prawda«, 9. 2. 1955, S. 3.
Dies wurde erst nach dem Ausschluß Molotows aus dem ZK am 4. Juli 1957 der Öffentlichkeit mitgeteilt. Vgl. »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 2.
Vgl. »Prawda«, 10. 2. 1955, S. 2.
Molotow in seinem Brief vom 16. 9. 1955 an die Redaktion des »Kommunist«, abgedruckt im »Kommunist«, September 1955, Nr. 14, S. 128.
A. a. O. S. 4.
Vgl. die offizielle Mitteilung in »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 90.
Vgl. die offizielle Mitteilung in »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 90.
A.a.O. S. 111.
Diese Angaben sind entnommen dem Aufsatz von Boris Meissner: »Partei und Personelles« in »Ost-Europa«, Stuttgart 1956, Nr. 3, S. 182.
Diese Zahl ergibt sich nach Abzug der 3 Mitglieder des ZK, die zu Mitgliedern der Revisionskommission gewählt wurden, ferner der 4 verstorbenen Mitglieder, vgl. die Zahlenangaben bei Meissner: ebenda.
Diese Zahl ergibt sich nach Abzug der 13 Kandidaten, die auf dem 20. Parteikongreß zu Mitgliedern des ZK gewählt wurden, der 7 in die Zentrale Revisionskommission übergeführten Kandidaten, eines verstorbenen Kandidaten; vgl. Zahlenangaben bei Meissner: ebenda.
Vgl. den Aufsatz von Boris Meissner: »Die Ergebnisse des 20. Parteikongresses der Kommunistischen Partei der Sowjetunion« in »Europa-Archiv«, Frankfurt (Main), 5. 5. 1956, S. 8805/8806.
»Kommunist«, Moskau, Nr. 18, Dezember 1955, S. 21.
Vgl. Quellenbuch, S. 517/519.
Darüber Chruschtschow auf der Tagung des ZK am 21. 6. 1963, vgl. »Prawda«, 29. 6. 1963, S. 3.
Vgl. Text in »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 867.
Chruschtschow spielte wohl auf sie mit den Worten an: »Einige Leute aber, die für die von ihnen mit Stalin gemeinsam begangenen Verbrechen eine große Schuld fühlten, fürchteten ihre eigene Entlarvung. Nach langem Streit stimmten sie zu, daß diese Frage auf dem Parteikongreß aufgeworfen wird«, vgl. »Prawda«, 29. 6. 1963, S. 3.
Wortlaut im Quellenbuch, S. 519/520.
»Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.
»Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.
Vgl. hierzu den Text in »Ost-Probleme«, 22. 6. 1956, S. 884/885.
»Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.
»Prawda«, 18. 5. 1959. Vgl. Text im Quellenbuch, S. 537.
»Neues Deutschland«, 17. 2. 1956, Beilage, S. 31.
»Prawda«, 2. 6. 1956.
»Prawda«, 9. 6. 1956.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 1, Moskau 1962, S. 291.
Vgl. die äußeren Anzeichen hierfür auf S. 154, ebenso auch Chruschtschows Geheimrede am 25. 2. 1956, vgl. »Ost-Probleme«, 22. 6. 1956, S. 895.
»Prawda«, 2.12. 1956, S. 1.
Vgl. das Reuebekenntnis Shukows, abgedruckt im Quellenbuch, S. 522/523.
Protokoll des 21. Parteikongresses (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 290.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, Moskau 1962, S. 105.
»Prawda«, 30. 3. 1957.
Nach Chruschtschow in seiner Rede vor dem Obersten Sowjet der UdSSR am 7. Mai 1957, vgl. Beilage zu »Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, S. 1.
Chruschtschows Gespräch mit dem amerikanischen Journalisten Cutledge am 10. 5. 1957, vgl. »Prawda« vom 12. 5. 1957 und den Wortlaut im Quellenbuch, S. 447.
Vgl. die Erklärungen Perwuchins und Saburows nach dem Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, S. 140/145, 289/292.
Vgl. Quellenbuch, S. 523.
Näheres vgl. im Kapitel über Wirtschaft, S. 278/281.
»Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, Beilage, S. 18.
Gemeint ist ihr Verhalten auf dem 20. Parteikongreß im Februar 1956.
In der Moskauer Zeitschrift »Kommunist«, August 1957, Nr. 12, S. 11/29.
Zum Beispiel die Parteitagsdelegierten Kiritschenko, Koslow, M. A. Suslow, Mikojan und andere.
»Prawda«, 24. 4. 1957, S. 2.
»Prawda«, 25. 4. 1957.
Vgl. hierzu die Berichte in der »Prawda« vom 7. 6., 9. 6., 11.–14. 6. 1957.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 350.
Nach dem Bericht Chruschtschows vor dem Obersten Sowjet der UdSSR am 7. 5. 1957, vgl. »Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, Beilage, S. 1.
Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 291.
»Neues Deutschland« 17. 2. 1956, Beilage, S. 34.
Vgl. den ausführlichen Text der Antwort Chruschtschows vom 10. Mai 1957 im Quellenbuch, S. 447.
Vgl. die Rede von O. W. Kuussinen vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 390.
Vgl. die Erklärung Bulganins vom 18. 12. 1958 auf der Tagung des Zentralkomitees, abgedruckt im Quellenbuch, S. 523.
Vgl. »Prawda« vom 11. 6. 1957, S. 1 und vom 14. 6. 1957, S. 2.
Auf der Tagung des Zentralkomitees der KPdSU im Dezember 1958 warf der Landwirtschaftsminister der UdSSR Mazkewitsch Bulganin vor, er hätte anläßlich der Eröffnung der Landwirtschaftsausstellung durch Chruschtschow im Mai 1957 zusammen mit den Gegnern Chruschtschows demonstrativ diese Ausstellung verlassen. Der stellvertretende Landwirtschaftsminister der Russischen Unionsrepublik Jurkin beklagte sich auf derselben Tagung über das mehrfach ihm aufgefallene Schweigen Bulganins vor Juni 1957, als sich Chruschtschow mit Molotow u. a. über die Vorteile der Neulandgewinnung scharf auseinandersetzte. Sollten diese Vorwürfe gegen Bulganin Tatsachen wiedergeben, so hat sie Chruschtschow zumindest nicht als so schwerwiegend angesehen, daß er auf sein Bekenntnis zur Freundschaft mit Bulganin in Finnland verzichtete.
»Prawda«, 11. 6. 1957, S. 2.
»Bilschowik Ukraini«, Nr. 6, 1938, zitiert nach Lazar Pistrak: a. a. O. S. 184/185.
Protokoll des 22. Parteikongresses (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 589.
A. a. O. S. 355.
A. a. O. S. 405.
A. a. O. S. 106.
A. a. O. S. 107.
Vgl. die Rede des Delegierten N. G. Ignatow vor dem 22. Parteikongreß der KPdSU, 23. Oktober 1961, abgedruckt a. a. O. S. 106. Der Wortlaut der Erklärung findet sich im Quellenbuch, S. 449.
A. a. O. S. 107.
Vgl. das Schlußwort Chruschtschows vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 589.
Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 291.
A. a. O. S. 141/142.
Vgl. Notiz in der »Prawda« vom 25. 6. 1957.
Vgl. S. 163, Quellenbuch, S. 449, 450.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. I, S. 291.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 43.
Vgl. die Rede des Delegierten Satjukow vor dem 22. Parteikongreß, Wortlaut im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 355.
Iljitschow bezieht dies auf die »parteifeindliche Gruppe«.
Vgl. Quellenbuch, S. 450.
Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.
Vgl. die Resolution Lenins über die Einheit der Partei und vgl. den Beschluß des Parteikongresses über die Androhung eines Ausschlusses von Medwedjew, Kollontai u. a. im Quellenbuch, S. 457/459.
»Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1/2.
»Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1.
Die Namen der Kandidaten nach »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1.
»Prawda«, 3. 11. 1957, S. 3.
»Prawda«, 3. 11. 1957, S. 4.
»Prawda«, 5. 10. 1957.
»Prawda«, 6. 10. 1957.
»Prawda«, 9. 10. 1957.
»Prawda«, 18. 10. 1957.
Die Dauer der Tagung wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Aus einer späteren sowjetischen Veröffentlichung geht hervor, daß die Tagung am 29. Oktober begann und beendet wurde. Vgl. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd.4, Moskau 1960, S. 294.
Vgl. Quellenbuch, S. 522/523.
»Prawda«, 3. 11. 1957, S. 1.
A. a. O. S. 2.
»Prawda«, 3. 10. 1957, S. 4. 288 A. a. O. S. 2.
Malinowski nannte in seiner Rede am 3. 2. 1959 vor den Delegierten des 21. Parteikongresses Shukow einen „neu erschienenen »Bonaparte«“, dem das ZK eins scharf auf die Nase gegeben hätte (vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 127). Die Bezeichnung Shukows als »Parteifeind« fand auch in den folgenden Jahren in den sowjetischen Veröffentlichungen keinen Eingang.
Für das Auftreten Bulganins und Woroschilows in diesem Sinne vgl. »Prawda«, 7.7.1957, S. 2 und 3. Für Perwuchin seine eigene Darstellung, vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 141.
»Prawda«, 11.7.1957, S. 2.
»Prawda«, 28. 3. 1958, S. 1. Für Woroschilows Lob auf Chruschtschow vgl. Quellenbuch, S. 527.
»Prawda«, 28.3.1958, S. 2.
»Prawda«, 1.4.1958, S. 3.
KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd. 4, Moskau 1960, S. 348.
»Prawda«, 14.11.1958, S. 8.
»Plenum zentralnogo Komiteta Kommunistitscheskoi Partii Sowjetskogo Sojusa 15.–19. Dekabrja 1958 goda, Stenografitscheski Ottschot« (»Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion vom 15.–19. Dez. 1958, Stenografischer Bericht«), Moskau 1958, S. 10.
Vgl. die beiden Reuebekenntnisse, abgedruckt im Quellenbuch, S. 522/524.
Vgl. Anmerkung 295. S. 350, 398/399, 409.
Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 111/112.
A. a. O. S. 245.
Die veröffentlichte Liste der Delegierten des 21. Parteikongresses weist diese beiden nicht als Delegierte auf, vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, S. 553/607.
A. a. O. S. 140/142, 289/292.
A. a. O. S. 203/205, 314/315.
A. a. O. S. 544.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 186/187.
A. a. O. S. 352/353.
»Prawda«, 8. 5. 1960, S. 3.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 1, Moskau 1962, S. 105.
Nach einem Bericht in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 24. 10. 1961.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 552.
A. a. O. S. 553. Vgl. auch den Text im Quellenbuch, S. 525.
Vgl. Anmerkung 309, S. 586. 312 Vgl. S. 155/156.
Vgl. Chruschtschows Haltung zu Jakir auf S. 156.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 589.
A. a. O. S. 590.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 3, S. 130.
Vgl. mehrere Berichte des Moskauer Berichterstatters der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, Hermann Pörzgen. Letzter Bericht darüber in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 3. 4. 1964.
Vgl. Teile dieser Rede im Quellenbuch, S. 517/519. sisa In einem Gespräch des amerikanischen Journalisten Louis Fischer mit seinem alten Bekannten Mikojan im Herbst 1956 sprach Mikojan von Hunderttausenden in der Sowjetunion, die die Geheimrede Chruschtschows gelesen hätten. Vgl. den Bericht Louis Fischers, abgedruckt in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 21.8.1957.
Vgl. die Charakteristik Stalins durch Chruschtschow 1956 und 1957 im Quellenbuch, S. 517/519, 520.
Vgl. Quellenbuch, S. 520/521.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 3, S. 115.
A. a. O. S. 120/121.
A. a. O. S. 122.
A. a. O. S. 122/123.
A. a. O. S. 123/189.
Zum Beispiel in dem Glückwunschschreiben des ZK der KPdSU an Chruschtschow, vgl. »Prawda«, 19.4.1959 und Quellenbuch, S. 450/451.
Vgl. »Prawda«, 2. 7. 1957, S. 2.
Aus einer im Mai oder Juli 1957 gehaltenen Rede Chruschtschows, die im August 1957 veröffentlicht wurde. Vgl. »Kommunist«, Nr. 12, August, Moskau 1957, S. 12/13.
Vgl. den Bericht in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 24. 2. 1964.
Vgl. Ausführungen in der Zeitschrift »Kommunist«, Nr. 5, März 1964, abgedruckt im Quellenbuch, S. 530.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 222.
A. a. O. S. 225.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 130/131.
Vgl. Anmerkung 331, S. 479.
Vgl. Anmerkung 331, S. 483/484.
Vgl. Anmerkung 331, S. 591.
Vgl. Quellenbuch, S. 528/530.
Nach dem Sturz Chruschtschows wurde wieder eine entgegengesetzte Tendenz sichtbar.
Vgl. die Fußnote der Redaktion der Zeitschrift »Kommunist« zu einem Aufsatz von Jeremenko in »Kommunist« Nr. 1, Januar 1958, S. 31 in Ergänzung zu Jeremenkos Darstellung auf S. 31.
Ebenda.
A. a. O. S. 35.
»Prawda«, 3.2.1963.
Vgl. den Aufsatz Jeremenkos und das beigefügte Filmbild in »Prawda«, 27. 1. 1963.
Vgl. den Aufsatz von Marschall Bagramjan in »Kommunist«, Nr. 2, Februar 1958, S. 37.
Vgl. den Wortlaut des Erlasses vom 11. 9. 1957 in »Prawda«, 12. 9. 1957. * Diese Lage in den letzen Jahren vor Chruschtschows Sturz wurde mehrfach nachträglich bestätigt (vgl. z. B. die Rede Breshnews vom 24. 3. 1965, »Prawda«, 27. 3. 1965).
Vgl. das kommunistische Zentralorgan der KP Frankreichs »L’Humanité«, Paris, 21. 2. 1964, zitiert nach »Ost-Probleme«, 15. 5. 1964, S. 309.
»Prawda«, 3. 4. 1964, S. 7.
»Prawda«, 16. 10. 1964, S. 1.
»Prawda«, 17. 10. 1964, S. 1.
»Prawda«, 6. 12. 1964, S. 4.
Vgl. in der Tabelle auf S. 77 den zeitlichen Abstand zwischen der Tagung des ZK im November 1962 und der im Juni 1963. * Die entstandene Unzufriedenheit äußerte sich in dem Ausschluß Adshubejs aus dem ZK am 16. 11. 1964, nach dem Sturz Chruschtschows.
Vgl. den Bericht in der »Prawda« vom 2. 10. 1964, S. 1. In dem Bericht wird nicht die genaue Zahl genannt.
Vgl. den Bericht in der »Prawda« vom 14. 3. 1963, S. 1.
Während der Tagung des ZK am 16. November 1964 wurde er zum Mitglied des ZK gewählt. Vgl. »Prawda«, 17.11.1964, S. 1.
»Prawda«, 17.11.1964, S. 1.
Vgl. hierzu den Bericht von Poerzgen in »Frankfurter Allgemeine Zeitung« v.19.10.1964 und die »Prawda«, Moskau, 17.10.1964, S. 2.
Vgl. den Bericht ü. die Pressekonferenz von Jespersen in »Neue Zürcher Zeitung«, 4.11.1964.
»Prawda«, 23.9.1964, S. 3 und 2.
»Prawda«, 23.9.1964, S. 2.
»Prawda«, 8.11.1964, S. 1/2.
»Prawda«, 12.12.1964, S. 1. * Demgegenüber bietet die Beförderung D. F. Ustinows zum Kandidaten des Präsidiums der KPdSU und zum Mitglied des Sekretariats (26. 3. 1965) keinen Ausgleich für die Position Kossygins.
»Prawda«, 27.10.1964, S. 1.
Vgl. die Erlasse in »Prawda«, 16.10.1964, S. 1.
»Prawda«, 10.12.1964, S. 1.
»Prawda«, 12.12.1964, S. 1.
Vgl. S. 67 .Die dort für Bucharin und Tomski vorgesehenen Beschränkungen galten später auch für Rykow.
»Prawda«, 7.12.1962, S. 1.
Ausführlicher im Quellenbuch, S. 532/533.
Ausführlicher im Quellenbuch, S. 532/533.
Zitiert nach Mitteilungen von Merle Fainsod: a.a.O. S.212.
Nach dem Bericht der Mandatskommission in »Diskussionsreden auf dem 19. Parteitag der KPdSU(B), Ost-Berlin 1952, S.20.
Nach dem Bericht der Mandatskommission in »Prawda«, 17. 2. 1956, S. 2.
Nach dem Bericht der Mandatskommission im Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1959, S. 259.
Nach dem Bericht der Mandatskommission im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 422.
353a »Prawda«, 27.10.1964, S. 1.
Lenin: »Ausgewählte Werke in zwölf Bänden«, Bd. 9, Moskau 1936, S. 346.
Nach den Berechnungen auf Grund von sowjetischen Angaben bei Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1947, S. 317 und 321.
»KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 909/910.
Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 20. Parteikongreß in »Prawda«, 17.2.1956, S. 2.
Errechnet als Differenz zwischen den Angaben über die Gesamtzahl der Parteiangehörigen und den Angaben über die vier ersten Gruppen.
Für die Jahre 1924–1939 aus sowjetischen Angaben errechnet von Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947, New York 1951, S. 328. Für die Jahre 1952 und 1956 nach sowjetischen Angaben in »Prawda«, 9. 10. 1952 und 17. 2. 1956. Für die Jahre 1959 und 1961 nach sowjetischen Angaben in den Protokollen des 21. und 22. Parteikongresses, Bd. 1, Moskau 1959 bzw. 1962, S. 260 bzw. S. 427.
Einschließlich der Delegierten ohne abgeschlossene Hochschulbildung.
vgl. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 426.
A. o. O. S. 427.
Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 259.
Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 426, 427.
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Grottian, W. (1965). Die Kommunistische Partei. In: Das sowjetische Regierungssystem. Die Wissenschaft von der Politik, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96295-9_5
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