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Part of the book series: Die Wissenschaft von der Politik ((W,volume 2))

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Zusammenfassung

Spätestens nach dem Monat März 1918 war die Kommunistische Partei nicht mehr bereit, die Macht mit anderen Parteien und sonstigen nichtkommunistischen Organisationen zu teilen. Es ging von da ab z. B. darum, im Bürgerkrieg die Gegner, die sich mit Wort und Tat gegen die Partei Lenins stellten, zu besiegen. Dieses Ziel wurde Ende 1920 erreicht. Die im Laufe des Jahres 1921 gemachten Zugeständnisse an die Bauern, Handwerker, Händler betrafen nur den wirtschaftlichen Bereich. Es galt, auf diese Weise die noch bestehende politische Gefährlichkeit vor allem der bäuerlichen Bevölkerung durch Hinlenken auf wirtschaftliche Vorteile zunächst zu neutralisieren.

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Literature

  1. Vgl. die erwähnten Artikel der sowjetischen Verfassung im Quellenbuch, S. 436/437.

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  2. Vgl. Quellenbuch, S. 452/454.

    Google Scholar 

  3. Lenin: »Sotschinenija« (»Werke«), vierte Aufl., Bd. 27, Moskau 1950, S. 524.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Quellenbuch, S. 392.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Quellenbuch, S. 455/459.

    Google Scholar 

  6. Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Quellenbuch, S. 443.

    Google Scholar 

  8. Vgl. »XVII Sjesd WKP(B) 26 Janwarja-Fewralja 1934, Stenografitscheski Ottschot« (»XVII. Kongreß der Allunionistischen Kommunistischen Partei vom 26. Januar bis zum lO.Februar 1934, Stenografischer Bericht«), Moskau 1934, S.252, zitiert nach Julian Towster : »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1951, S. 150.

    Google Scholar 

  9. Vgl. Quellenbuch, S. 446.

    Google Scholar 

  10. »XXII Sjesd Kommunistitscheskoi Partii Sowjetskogo Sojusa — Stenografitscheski Ottschot« (XXII. Kongreß der Kommunistischen Partei der Sowjetunion — Stenographischer Bericht«), Bd. 3, Moskau 1962, S. 193, hinfort zitiert unter der Abkürzung Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU.

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  11. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach (Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen), Moskau 1953, Bd. 1, S. 403, 407, 476, 514, 599, 680, 815, Bd. II, S. 72, 312, 522, 743, 877, 1096.

    Google Scholar 

  12. Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 20. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, Moskau, 17. 2. 1956.

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  13. Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 21. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 30. 1. 1959.

    Google Scholar 

  14. Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 22. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 22. 10. 1961.

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  15. In den regionalen Parteiorganisationen gibt es die Parteikonferenz als Einrichtung.

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  16. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Moskau 1953, Bd. I, S. 456, Bd. II, S. 172, 678, 968.

    Google Scholar 

  17. Für einige Statuten vgl. Quellenbuch, S. 452/454.

    Google Scholar 

  18. Vgl. Quellenbuch, S. 392.

    Google Scholar 

  19. Vgl. Quellenbuch, S. 438/439.

    Google Scholar 

  20. Vgl. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 1, Moskau 1953, S. 463, 525.

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  21. Vgl. Lenins Aufsatz »Wie sollen wir die Arbeiter- und Bauernkontrolle organisieren« in Lenin: »Sotschinenija« (»Werke«), 2. Aufl., Bd. 27, Moskau 1935, S. 402/403.

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  22. Alle erwähnten Äußerungen Lenins abgedruckt im Quellenbuch, S. 439/441.

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  23. Dieser Absatz und die drei folgenden Absätze (S. 61) stützen sich hauptsächlich auf die Darstellung von Merle Fainsod : »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 155/156.

    Google Scholar 

  24. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 1, Moskau 1953, S. 500.

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  25. Nach Angaben des Sammelwerkes »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Bd. 2, Moskau 1953, S. 743, 878, 1097, 1202/1203.

    Google Scholar 

  26. Die offizielle Mitteilung über die Tagung des ZK umschreibt die Dauer der Tagung nur mit den Worten »in diesen Tagen fand ein ordentliches Plenum des Zentralkomitees der KPdSU(B) statt« (vgl. obige Quelle, S. 849). Vermutlich dauerte die Tagung nur einen Tag.

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  27. Am 27. 1. 1939 erschien eine Mitteilung Stalins in der »Prawda«, wonach das Plenum des ZK die Einberufung des 18. Parteikongresses für den 10. März 1939 beschlossen hätte. Wann und wie lange diese Tagung des ZK stattgefunden hat, wurde von ihm nicht mitgeteilt (vgl. obengenannte Quelle, S. 876). Vermutlich fand sie Ende Januar 1939 an einem Tag statt.

    Google Scholar 

  28. Keine näheren Angaben über den Beginn und das Ende der Tagung des ZK im Februar 1947. Vermutlich ging sie über einen Tag nicht hinaus.

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  29. Die offizielle Mitteilung in der »Prawda« vom 20. 8. 1952 sagt nur, daß »in diesen Tagen« eine Tagung des ZK stattgefunden habe (vgl. obengenannte Quelle, S. 1094/1095).

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  30. Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1951, S. 154.

    Google Scholar 

  31. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach« (»Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen«), Bd. I, Moskau 1953, S. 442, Bd. II, S. 73, 313, 553, 743, 878, 1097.

    Google Scholar 

  32. Merle Fainsod: »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 161.

    Google Scholar 

  33. »Prawda«, Moskau, 26. 2. 1956.

    Google Scholar 

  34. »Prawda«, 1. 11. 1961.

    Google Scholar 

  35. Merle Fainsod: a. a. O. S. 171.

    Google Scholar 

  36. Hier wurde der Artikel 26 des Parteistatuts von 1925 zugrunde gelegt, vgl. »KPSS w Re-soljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 126. Ebenso Artikel 32 des Parteistatuts von 1934.

    Google Scholar 

  37. Ausführlicher ist Lenins Brief abgedruckt im Quellenbuch, S. 471.

    Google Scholar 

  38. Zu den Reden Kamenews und Sinowjews gegen Stalin vgl. Quellenbuch, S. 472/476.

    Google Scholar 

  39. Den Ausschluß des Mitgliedes des Politbüros Krestinski 1921 hatte Lenin veranlaßt.

    Google Scholar 

  40. Nach einer Zusammenstellung von Merle Fainsod: »How Russia Is Ruled«, Cambridge (USA) 1953, S. 264.

    Google Scholar 

  41. Der 1929 aus der Sowjetunion ausgewiesene Trotzki wurde 1940 in Mexiko ermordet. Tomski entging durch Selbstmord der gerichtlichen Verurteilung.

    Google Scholar 

  42. Über die Echtheit der geheimen Rede Chruschtschows vgl. die Darlegungen auf S. 516/517.

    Google Scholar 

  43. Leonard Schapiro: »Die Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion« Frankfurt (Main) 1962, S. 631/632.

    Google Scholar 

  44. »Das Land des Sozialismus heute und morgen, Berichte und Reden auf dem XVIII. Parteitag der KPdSU(B) 10.–21. März 1939«, Moskau 1939, S. 530.

    Google Scholar 

  45. Boris Meissner in der Zeitschrift »Osteuropa«, Stuttgart, Dezember 1952, S. 428.

    Google Scholar 

  46. loe Kurz vor und nach der Umbenennung des Politbüros der KPdSU in Präsidium der KPdSU.

    Google Scholar 

  47. Zu den zitierten Stellen der Rede Chruschtschows vgl. »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 895.

    Google Scholar 

  48. Das Politbüro umfaßte vor seiner Abschaffung als Mitglieder: Stalin, Malenkow, Molo-tow, Berija, Woroschilow, Kaganowitsch, Mikojan, Chruschtschow, Bulganin, Kossygin; als Kandidaten Schwernik. Von den Genannten wurden alle mit Ausnahme von Kossygin Mitglieder des neugebildeten Präsidiums. Von den Genannten waren aber auch nur drei gleichzeitig Mitglieder des Sekretariats : Stalin, Malenkow und Chruschtschow.

    Google Scholar 

  49. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1149.

    Google Scholar 

  50. Vgl. Quellenbuch, S. 443/444, 512/513, 518/519.

    Google Scholar 

  51. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1151.

    Google Scholar 

  52. A.a.O. S. 1153.

    Google Scholar 

  53. Ausführlichere Darstellung S. 125/127.

    Google Scholar 

  54. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1151.

    Google Scholar 

  55. Zeit und Dauer dieser Tagungen wurden offiziell nicht näher erläutert; es hieß nur, daß »in diesen Tagen« eine Tagung des Zentralkomitees stattgefunden hätte (vgl. a. a. O. S. 1152 und 1153). Vermutlich bestand die Tagung im Juli und im September aus je einem Sitzungstag.

    Google Scholar 

  56. Ebenso wie unter m mit dem Hinweis »in diesen Tagen« umschrieben. Vermutliche Dauer der Tagung im Februar/März acht Sitzungstage vom 23. 2.–2. 3. (vgl. »Prawda« vom 6. 3. und 21. 3. 1954, S. 1), im Juni ein Sitzungstag (vgl. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 9).

    Google Scholar 

  57. A. a. O. S. 53, 90.

    Google Scholar 

  58. A. a. O. S. 244.

    Google Scholar 

  59. A. a. O. S. 255, 271, 294, 297.

    Google Scholar 

  60. A. a. O. S. 314, 325, 332, 348, 355.

    Google Scholar 

  61. A. a. O. S. 531, 571.

    Google Scholar 

  62. Nach Angaben der Moskauer »Prawda«, die über die einzelnen Sitzungstage des Zentralkomitees laufend berichtete.

    Google Scholar 

  63. Vgl. die offizielle Mitteilung über die Tagung des ZK am 19. 10. 1961 in »Prawda«, 20. 10. 1961.

    Google Scholar 

  64. Vgl. den Wortlaut in der »Prawda« vom 20. 4. 1957, S. 1.

    Google Scholar 

  65. Zitiert nach »Prawda«, 17. 10. 1964, S. 3.

    Google Scholar 

  66. Die Angaben sind die Ergebnisse der Wahlen anläßlich der sogenannten ordentlichen Parteikongresse von 1919 bis 1961. Anläßlich des 21. Parteikongresses, des sogenannten 1. außerordentlichen Parteikongresses im Jan./Febr. 1959, fanden keine Wahlen der Mitglieder und Kandidaten des Zentralkomitees, Präsidiums und Sekretariats der KPdSU statt.

    Google Scholar 

  67. Die Zahlen wurden zusammengestellt bzw. errechnet vom Verfasser auf Grund folgender sowjetischer Angaben: für die Jahre 1919 bis 1934 in Robert Vincent Daniels : »Das Gewissen der Revolution«, Köln-Berlin 1962, S. 487/503, für das Jahr 1939 in »Das Land des Sozialismus heute und morgen — Berichte und Reden auf dem 18. Parteitag der KPdSU(B) 10.–21. März 1939«, Moskau 1939, S. 526/528, 530, für das Jahr 1952 in »Prawda«, Moskau, 15. und 17. 10. 1952, für das Jahr 1956 in »Prawda« 26. und 28. 2. 1956, für das Jahr 1961 in »Prawda«, 1. 11. 1961.

    Google Scholar 

  68. Die Gesamtzahl der Angehörigen des Politbüros und Sekretariats ist nicht die Summe der Zahl der Angehörigen des Politbüros und Sekretariats, weil zum Teil Angehörige des Politbüros gleichzeitig Angehörige des Sekretariats waren bzw. sind.

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  69. Vgl. S. 72/73.

    Google Scholar 

  70. Näheres darüber vgl. S. 140/160.

    Google Scholar 

  71. Vgl. die Mitteilung in »Prawda«, 4. 7. 1957.

    Google Scholar 

  72. Näheres S. 164/167.

    Google Scholar 

  73. Näheres über die Ursachen des Sturzes Chruschtschows vgl. S. 195/205.

    Google Scholar 

  74. Näheres vgl. S. 198/200.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Quellenbuch, S. 415/416.

    Google Scholar 

  76. Vgl. Lenin: »Ausgewählte Werke in zwei Bänden«, Bd. 2, Moskau 1947, S. 8.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Quellenbuch, S. 456.

    Google Scholar 

  78. Vgl. Quellenbuch, S. 456/457.

    Google Scholar 

  79. Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.

    Google Scholar 

  80. Vgl. hierzu Stalins Bericht auf dem Parteikongreß im April 1923, z. T. abgedruckt im Quellenbuch, S. 460/462.

    Google Scholar 

  81. Vgl. Quellenbuch, S. 438/439.

    Google Scholar 

  82. Vgl. Quellenbuch, S. 471.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Quellenbuch, S. 471/472.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Stalin: »Sotschinenija« (»Werke«), Bd. 6, Moskau 1950, S. 208.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Stalin: »Sotschinenija« (»Werke«), Bd. 5, Moskau 1953, S. 199.

    Google Scholar 

  86. A. a. O. S. 201.

    Google Scholar 

  87. A. a. O. S. 205.

    Google Scholar 

  88. A. a. O. S. 214.

    Google Scholar 

  89. Vgl. Quellenbuch, S. 470.

    Google Scholar 

  90. Nach einer sowjetischen Veröffentlichung von 1930, zitiert nach Merle Fainsod : a. a. O. S. 214.

    Google Scholar 

  91. 141a Paul Scheffer : »Sieben Jahre Sowjetunion«, Leipzig 1930, S. 75.

    Google Scholar 

  92. Vgl. Quellenbuch, S. 475, 476.

    Google Scholar 

  93. Vgl. Quellenbuch, S. 474, 475/476.

    Google Scholar 

  94. XIV. Sjesd Wsesojusnoi Kommunistitscheskoi Parti i (B) — Stenografitscheski Ottschot (XIV. Kongreß der Kommunistischen Partei (B) — Stenographischer Bericht), Moskau 1926, S. 520/524.

    Google Scholar 

  95. Vgl. u. a. Art. 29 in den Parteistatuten vom März 1939 und vom Oktober 1952.

    Google Scholar 

  96. Vgl. »Prawda«, 22. 1. 1924, zitiert nach Merle Fainsod: a. a. O. S. 520.

    Google Scholar 

  97. Vgl. auch Quellenbuch, S. 487/489.

    Google Scholar 

  98. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 533.

    Google Scholar 

  99. Nach sowjetischen Angaben in dem Buch von Robert Vincent Daniels : a. a. O. S. 489/493.

    Google Scholar 

  100. Trotzki und Sinowjew waren schon vor dem Beginn des Parteikongresses ausgeschlossen worden.

    Google Scholar 

  101. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach (Die KPdSU in Beschlüssen und Entscheidungen)’ Moskau 1953, Bd. II, S. 312, 552, 743, 877.

    Google Scholar 

  102. Nach sowjetischen Quellen; zitiert nach Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947, New York 1951, S. 346.

    Google Scholar 

  103. Anteil infolge der blutigen Parteisäuberung 1936 bis 1938 wahrscheinlich höher als 50%.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Quellenbuch, S. 490/493.

    Google Scholar 

  105. Vgl. Quellenbuch, S. 484, 486/487.

    Google Scholar 

  106. Ausführlichere Darlegungen Stalins über das Verschwinden der Opposition vgl. Quellenbuch, S. 496/497.

    Google Scholar 

  107. Vgl. Quellenbuch, S. 443, 462/463.

    Google Scholar 

  108. Aus der von Heinz Neumann herausgegebenen Sammlung von Glückwünschen zu Stalins 50. Geburtstag unter dem Titel »J. W. Stalin«, Leipzig 1930, S. 13.

    Google Scholar 

  109. Vgl. den Text in der Zeitschrift »Osteuropa«, Berlin, März 1934, S. 343.

    Google Scholar 

  110. Für das Ergebnis der Bemühungen Stalins auf diesem Gebiet vgl. die Rede der sowjetischen Historikerin Pankratowa auf dem 20. Parteikongreß, abgedruckt in »Prawda«, 22. 2. 1956, S. 9. Vgl. auch Chruschtschows Geheimrede auf dem 20. Parteikongreß am 25. 2. 1956, abgedruckt in »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 892.

    Google Scholar 

  111. Nach einem vertraulichen Gespräch Bucharins mit dem emigrierten russischen Sozialdemokraten Boris Nikolajewski anläßlich einer Dienstreise Bucharins als damaliger Chefredakteur der »Iswestija« in den USA im Dezember 1936. Erst am 1. Dezember 1959, nachdem auch nicht mehr die geringste Gefahr bestand, das Leben Bucharins zu gefährden, gab Nikolajewski den Namen Bucharins preis. Zu allen hier genannten Hinweisen ausführlich bei Lazar Pistrak: »Chruschtschow unter Stalin«, Stuttgart 1962, S. 132/135.

    Google Scholar 

  112. »Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2.

    Google Scholar 

  113. Aus dem Schlußwort Chruschtschows vor dem 22. Parteikongreß am 27. 10. 1961, vgl. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, Moskau 1962, S. 583/584.

    Google Scholar 

  114. »Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2. Vgl. auch die Geheimrede Chruschtschows vom 25. 2. 1956, a. a. O. S. 873/874.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Quellenbuch, S. 506/507.

    Google Scholar 

  116. »Prawda«, 7. 2. 1964, S. 2.

    Google Scholar 

  117. Vgl. u. a. Äußerungen des ehemaligen Mitarbeiters Stalins Rudsutak vor dem Gericht, abgedruckt im Quellenbuch, S. 508/509.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Quellenbuch, S. 498.

    Google Scholar 

  119. Vgl. u. a. den Bericht des Delegierten I. W. Spiridonow vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 284.

    Google Scholar 

  120. Über ihre Handlungen während der blutigen Parteisäuberungen vgl. Quellenbuch, S. 500/505, 507, 510.

    Google Scholar 

  121. Vgl. die Darstellung Chruschtschows im Quellenbuch, S. 511/512.

    Google Scholar 

  122. Vgl. Anzeichen dafür auf S. 113, 118.

    Google Scholar 

  123. Vgl. Quellenbuch, S. 512/514.

    Google Scholar 

  124. In der Rede Chruschtschows vom 8. 3. 1963, vgl. »Prawda«, 10. 3. 1963, S. 2.

    Google Scholar 

  125. Vor der Umbenennung der Volkskommissariate in Ministerien (März 1946) war Stalin Vorsitzender des Rates der Volkskommissare.

    Google Scholar 

  126. In der am 7. März 1953 veröffentlichten offiziellen Verlautbarung (vgl. »Prawda«, 7. 3. 1953) wurde unter den Mitgliedern des Präsidiums entgegen der alphabetischen Reihenfolge Malenkow als erster genannt.

    Google Scholar 

  127. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd. 2, Moskau 1953, S. 1149.

    Google Scholar 

  128. Man kann dies aus der Wiedereinsetzung Kruglows als Innenminister nach dem Sturz Berijas folgern.

    Google Scholar 

  129. Vgl. diese Angaben in Bialers Bericht, veröffentlicht in der Zeitschrift »Hinter dem eisernen Vorhang«, München, Oktober 1956, S. 20.

    Google Scholar 

  130. Näheres hierzu vgl. »Osteuropa«, August 1953, S. 278/279, 281/291, Dezember 1953, S. 461/463.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Anmerkung 178.

    Google Scholar 

  132. Vgl. hierzu die Wiedergabe der Berichte in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 17. 11. 1961, »Neue Zürcher Zeitung«, 23. 1. 1962 und Georg Paloczy-Horvath: »Chruschtschow«, Franfurt (Main), 1960, S. 187/188.

    Google Scholar 

  133. Vgl. den vorsichtig abgewogenen Bericht von Poerzgen in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 17. 11. 1961.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Quellenbuch, S. 514.

    Google Scholar 

  135. Vgl. Quellenbuch, S. 515.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Quellenbuch, S. 514/515, 498.

    Google Scholar 

  137. Vgl. »Prawda« vom 16. 7. 1953.

    Google Scholar 

  138. Vgl. u. a. »Prawda« vom 10. 7. 1953.

    Google Scholar 

  139. Vgl. S. 133/140.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Text der Rede in der Zeitung des Kominform »Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie«, deutsche Ausgabe, Bukarest, 14. bis 20. 8. 1953, S. 3.

    Google Scholar 

  141. A. a. O. S. 2.

    Google Scholar 

  142. Vgl. den Aufsatz von Henry Schapiro in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 20. 1. 1954.

    Google Scholar 

  143. Vgl. »Prawda«, 7. 11. 1954, S. 1.

    Google Scholar 

  144. Vgl. »Prawda«, 24. 12. 1954.

    Google Scholar 

  145. Vgl. »Für dauerhaften Frieden, für Volksdemokratie«, 25. 9. bis 1. 10. 1953, S. 3.

    Google Scholar 

  146. So in der bis 1956 amtlichen »Geschichte der Kommunistischen Partei der Sowjetunion«, vgl. den Text auf S. 69/70 des Leitfadens.

    Google Scholar 

  147. »Prawda«, 9. 2. 1955, S. 1.

    Google Scholar 

  148. »Prawda«, 9.2.1955, S. 1.

    Google Scholar 

  149. »Prawda«, 10. 2. 1955, S. 2.

    Google Scholar 

  150. »Prawda«, 26. 7. 1953.

    Google Scholar 

  151. »Prawda«, 9. 2. 1955, S. 3.

    Google Scholar 

  152. Dies wurde erst nach dem Ausschluß Molotows aus dem ZK am 4. Juli 1957 der Öffentlichkeit mitgeteilt. Vgl. »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 2.

    Google Scholar 

  153. Vgl. »Prawda«, 10. 2. 1955, S. 2.

    Google Scholar 

  154. Molotow in seinem Brief vom 16. 9. 1955 an die Redaktion des »Kommunist«, abgedruckt im »Kommunist«, September 1955, Nr. 14, S. 128.

    Google Scholar 

  155. A. a. O. S. 4.

    Google Scholar 

  156. Vgl. die offizielle Mitteilung in »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 90.

    Google Scholar 

  157. Vgl. die offizielle Mitteilung in »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 4, Moskau 1960, S. 90.

    Google Scholar 

  158. A.a.O. S. 111.

    Google Scholar 

  159. Diese Angaben sind entnommen dem Aufsatz von Boris Meissner: »Partei und Personelles« in »Ost-Europa«, Stuttgart 1956, Nr. 3, S. 182.

    Google Scholar 

  160. Diese Zahl ergibt sich nach Abzug der 3 Mitglieder des ZK, die zu Mitgliedern der Revisionskommission gewählt wurden, ferner der 4 verstorbenen Mitglieder, vgl. die Zahlenangaben bei Meissner: ebenda.

    Google Scholar 

  161. Diese Zahl ergibt sich nach Abzug der 13 Kandidaten, die auf dem 20. Parteikongreß zu Mitgliedern des ZK gewählt wurden, der 7 in die Zentrale Revisionskommission übergeführten Kandidaten, eines verstorbenen Kandidaten; vgl. Zahlenangaben bei Meissner: ebenda.

    Google Scholar 

  162. Vgl. den Aufsatz von Boris Meissner: »Die Ergebnisse des 20. Parteikongresses der Kommunistischen Partei der Sowjetunion« in »Europa-Archiv«, Frankfurt (Main), 5. 5. 1956, S. 8805/8806.

    Google Scholar 

  163. »Kommunist«, Moskau, Nr. 18, Dezember 1955, S. 21.

    Google Scholar 

  164. Vgl. Quellenbuch, S. 517/519.

    Google Scholar 

  165. Darüber Chruschtschow auf der Tagung des ZK am 21. 6. 1963, vgl. »Prawda«, 29. 6. 1963, S. 3.

    Google Scholar 

  166. Vgl. Text in »Ost-Probleme«, Bad Godesberg, 22. 6. 1956, S. 867.

    Google Scholar 

  167. Chruschtschow spielte wohl auf sie mit den Worten an: »Einige Leute aber, die für die von ihnen mit Stalin gemeinsam begangenen Verbrechen eine große Schuld fühlten, fürchteten ihre eigene Entlarvung. Nach langem Streit stimmten sie zu, daß diese Frage auf dem Parteikongreß aufgeworfen wird«, vgl. »Prawda«, 29. 6. 1963, S. 3.

    Google Scholar 

  168. Wortlaut im Quellenbuch, S. 519/520.

    Google Scholar 

  169. »Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.

    Google Scholar 

  170. »Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.

    Google Scholar 

  171. Vgl. hierzu den Text in »Ost-Probleme«, 22. 6. 1956, S. 884/885.

    Google Scholar 

  172. »Prawda«, 28. 2. 1956, S. 1.

    Google Scholar 

  173. »Prawda«, 18. 5. 1959. Vgl. Text im Quellenbuch, S. 537.

    Google Scholar 

  174. »Neues Deutschland«, 17. 2. 1956, Beilage, S. 31.

    Google Scholar 

  175. »Prawda«, 2. 6. 1956.

    Google Scholar 

  176. »Prawda«, 9. 6. 1956.

    Google Scholar 

  177. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 1, Moskau 1962, S. 291.

    Google Scholar 

  178. Vgl. die äußeren Anzeichen hierfür auf S. 154, ebenso auch Chruschtschows Geheimrede am 25. 2. 1956, vgl. »Ost-Probleme«, 22. 6. 1956, S. 895.

    Google Scholar 

  179. »Prawda«, 2.12. 1956, S. 1.

    Google Scholar 

  180. Vgl. das Reuebekenntnis Shukows, abgedruckt im Quellenbuch, S. 522/523.

    Google Scholar 

  181. Protokoll des 21. Parteikongresses (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 290.

    Google Scholar 

  182. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, Moskau 1962, S. 105.

    Google Scholar 

  183. »Prawda«, 30. 3. 1957.

    Google Scholar 

  184. Nach Chruschtschow in seiner Rede vor dem Obersten Sowjet der UdSSR am 7. Mai 1957, vgl. Beilage zu »Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, S. 1.

    Google Scholar 

  185. Chruschtschows Gespräch mit dem amerikanischen Journalisten Cutledge am 10. 5. 1957, vgl. »Prawda« vom 12. 5. 1957 und den Wortlaut im Quellenbuch, S. 447.

    Google Scholar 

  186. Vgl. die Erklärungen Perwuchins und Saburows nach dem Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, S. 140/145, 289/292.

    Google Scholar 

  187. Vgl. Quellenbuch, S. 523.

    Google Scholar 

  188. Näheres vgl. im Kapitel über Wirtschaft, S. 278/281.

    Google Scholar 

  189. »Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, Beilage, S. 18.

    Google Scholar 

  190. Gemeint ist ihr Verhalten auf dem 20. Parteikongreß im Februar 1956.

    Google Scholar 

  191. In der Moskauer Zeitschrift »Kommunist«, August 1957, Nr. 12, S. 11/29.

    Google Scholar 

  192. Zum Beispiel die Parteitagsdelegierten Kiritschenko, Koslow, M. A. Suslow, Mikojan und andere.

    Google Scholar 

  193. »Prawda«, 24. 4. 1957, S. 2.

    Google Scholar 

  194. »Prawda«, 25. 4. 1957.

    Google Scholar 

  195. Vgl. hierzu die Berichte in der »Prawda« vom 7. 6., 9. 6., 11.–14. 6. 1957.

    Google Scholar 

  196. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 350.

    Google Scholar 

  197. Nach dem Bericht Chruschtschows vor dem Obersten Sowjet der UdSSR am 7. 5. 1957, vgl. »Neues Deutschland«, 12. 5. 1957, Beilage, S. 1.

    Google Scholar 

  198. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 291.

    Google Scholar 

  199. »Neues Deutschland« 17. 2. 1956, Beilage, S. 34.

    Google Scholar 

  200. Vgl. den ausführlichen Text der Antwort Chruschtschows vom 10. Mai 1957 im Quellenbuch, S. 447.

    Google Scholar 

  201. Vgl. die Rede von O. W. Kuussinen vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 390.

    Google Scholar 

  202. Vgl. die Erklärung Bulganins vom 18. 12. 1958 auf der Tagung des Zentralkomitees, abgedruckt im Quellenbuch, S. 523.

    Google Scholar 

  203. Vgl. »Prawda« vom 11. 6. 1957, S. 1 und vom 14. 6. 1957, S. 2.

    Google Scholar 

  204. Auf der Tagung des Zentralkomitees der KPdSU im Dezember 1958 warf der Landwirtschaftsminister der UdSSR Mazkewitsch Bulganin vor, er hätte anläßlich der Eröffnung der Landwirtschaftsausstellung durch Chruschtschow im Mai 1957 zusammen mit den Gegnern Chruschtschows demonstrativ diese Ausstellung verlassen. Der stellvertretende Landwirtschaftsminister der Russischen Unionsrepublik Jurkin beklagte sich auf derselben Tagung über das mehrfach ihm aufgefallene Schweigen Bulganins vor Juni 1957, als sich Chruschtschow mit Molotow u. a. über die Vorteile der Neulandgewinnung scharf auseinandersetzte. Sollten diese Vorwürfe gegen Bulganin Tatsachen wiedergeben, so hat sie Chruschtschow zumindest nicht als so schwerwiegend angesehen, daß er auf sein Bekenntnis zur Freundschaft mit Bulganin in Finnland verzichtete.

    Google Scholar 

  205. »Prawda«, 11. 6. 1957, S. 2.

    Google Scholar 

  206. »Bilschowik Ukraini«, Nr. 6, 1938, zitiert nach Lazar Pistrak: a. a. O. S. 184/185.

    Google Scholar 

  207. Protokoll des 22. Parteikongresses (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 589.

    Google Scholar 

  208. A. a. O. S. 355.

    Google Scholar 

  209. A. a. O. S. 405.

    Google Scholar 

  210. A. a. O. S. 106.

    Google Scholar 

  211. A. a. O. S. 107.

    Google Scholar 

  212. Vgl. die Rede des Delegierten N. G. Ignatow vor dem 22. Parteikongreß der KPdSU, 23. Oktober 1961, abgedruckt a. a. O. S. 106. Der Wortlaut der Erklärung findet sich im Quellenbuch, S. 449.

    Google Scholar 

  213. A. a. O. S. 107.

    Google Scholar 

  214. Vgl. das Schlußwort Chruschtschows vor dem 22. Parteikongreß im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 589.

    Google Scholar 

  215. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 291.

    Google Scholar 

  216. A. a. O. S. 141/142.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Notiz in der »Prawda« vom 25. 6. 1957.

    Google Scholar 

  218. Vgl. S. 163, Quellenbuch, S. 449, 450.

    Google Scholar 

  219. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. I, S. 291.

    Google Scholar 

  220. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 43.

    Google Scholar 

  221. Vgl. die Rede des Delegierten Satjukow vor dem 22. Parteikongreß, Wortlaut im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 355.

    Google Scholar 

  222. Iljitschow bezieht dies auf die »parteifeindliche Gruppe«.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Quellenbuch, S. 450.

    Google Scholar 

  224. Vgl. Quellenbuch, S. 457/458.

    Google Scholar 

  225. Vgl. die Resolution Lenins über die Einheit der Partei und vgl. den Beschluß des Parteikongresses über die Androhung eines Ausschlusses von Medwedjew, Kollontai u. a. im Quellenbuch, S. 457/459.

    Google Scholar 

  226. »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1/2.

    Google Scholar 

  227. »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1.

    Google Scholar 

  228. Die Namen der Kandidaten nach »Prawda«, 4. 7. 1957, S. 1.

    Google Scholar 

  229. »Prawda«, 3. 11. 1957, S. 3.

    Google Scholar 

  230. »Prawda«, 3. 11. 1957, S. 4.

    Google Scholar 

  231. »Prawda«, 5. 10. 1957.

    Google Scholar 

  232. »Prawda«, 6. 10. 1957.

    Google Scholar 

  233. »Prawda«, 9. 10. 1957.

    Google Scholar 

  234. »Prawda«, 18. 10. 1957.

    Google Scholar 

  235. Die Dauer der Tagung wurde zunächst nicht bekanntgegeben. Aus einer späteren sowjetischen Veröffentlichung geht hervor, daß die Tagung am 29. Oktober begann und beendet wurde. Vgl. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd.4, Moskau 1960, S. 294.

    Google Scholar 

  236. Vgl. Quellenbuch, S. 522/523.

    Google Scholar 

  237. »Prawda«, 3. 11. 1957, S. 1.

    Google Scholar 

  238. A. a. O. S. 2.

    Google Scholar 

  239. »Prawda«, 3. 10. 1957, S. 4. 288 A. a. O. S. 2.

    Google Scholar 

  240. Malinowski nannte in seiner Rede am 3. 2. 1959 vor den Delegierten des 21. Parteikongresses Shukow einen „neu erschienenen »Bonaparte«“, dem das ZK eins scharf auf die Nase gegeben hätte (vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1959, S. 127). Die Bezeichnung Shukows als »Parteifeind« fand auch in den folgenden Jahren in den sowjetischen Veröffentlichungen keinen Eingang.

    Google Scholar 

  241. Für das Auftreten Bulganins und Woroschilows in diesem Sinne vgl. »Prawda«, 7.7.1957, S. 2 und 3. Für Perwuchin seine eigene Darstellung, vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 141.

    Google Scholar 

  242. »Prawda«, 11.7.1957, S. 2.

    Google Scholar 

  243. »Prawda«, 28. 3. 1958, S. 1. Für Woroschilows Lob auf Chruschtschow vgl. Quellenbuch, S. 527.

    Google Scholar 

  244. »Prawda«, 28.3.1958, S. 2.

    Google Scholar 

  245. »Prawda«, 1.4.1958, S. 3.

    Google Scholar 

  246. KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach, Bd. 4, Moskau 1960, S. 348.

    Google Scholar 

  247. »Prawda«, 14.11.1958, S. 8.

    Google Scholar 

  248. »Plenum zentralnogo Komiteta Kommunistitscheskoi Partii Sowjetskogo Sojusa 15.–19. Dekabrja 1958 goda, Stenografitscheski Ottschot« (»Plenum des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Sowjetunion vom 15.–19. Dez. 1958, Stenografischer Bericht«), Moskau 1958, S. 10.

    Google Scholar 

  249. Vgl. die beiden Reuebekenntnisse, abgedruckt im Quellenbuch, S. 522/524.

    Google Scholar 

  250. Vgl. Anmerkung 295. S. 350, 398/399, 409.

    Google Scholar 

  251. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 111/112.

    Google Scholar 

  252. A. a. O. S. 245.

    Google Scholar 

  253. Die veröffentlichte Liste der Delegierten des 21. Parteikongresses weist diese beiden nicht als Delegierte auf, vgl. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, S. 553/607.

    Google Scholar 

  254. A. a. O. S. 140/142, 289/292.

    Google Scholar 

  255. A. a. O. S. 203/205, 314/315.

    Google Scholar 

  256. A. a. O. S. 544.

    Google Scholar 

  257. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 2, Moskau 1962, S. 186/187.

    Google Scholar 

  258. A. a. O. S. 352/353.

    Google Scholar 

  259. »Prawda«, 8. 5. 1960, S. 3.

    Google Scholar 

  260. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU (russisch), Bd. 1, Moskau 1962, S. 105.

    Google Scholar 

  261. Nach einem Bericht in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 24. 10. 1961.

    Google Scholar 

  262. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 552.

    Google Scholar 

  263. A. a. O. S. 553. Vgl. auch den Text im Quellenbuch, S. 525.

    Google Scholar 

  264. Vgl. Anmerkung 309, S. 586. 312 Vgl. S. 155/156.

    Google Scholar 

  265. Vgl. Chruschtschows Haltung zu Jakir auf S. 156.

    Google Scholar 

  266. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 589.

    Google Scholar 

  267. A. a. O. S. 590.

    Google Scholar 

  268. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 3, S. 130.

    Google Scholar 

  269. Vgl. mehrere Berichte des Moskauer Berichterstatters der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«, Hermann Pörzgen. Letzter Bericht darüber in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 3. 4. 1964.

    Google Scholar 

  270. Vgl. Teile dieser Rede im Quellenbuch, S. 517/519. sisa In einem Gespräch des amerikanischen Journalisten Louis Fischer mit seinem alten Bekannten Mikojan im Herbst 1956 sprach Mikojan von Hunderttausenden in der Sowjetunion, die die Geheimrede Chruschtschows gelesen hätten. Vgl. den Bericht Louis Fischers, abgedruckt in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 21.8.1957.

    Google Scholar 

  271. Vgl. die Charakteristik Stalins durch Chruschtschow 1956 und 1957 im Quellenbuch, S. 517/519, 520.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Quellenbuch, S. 520/521.

    Google Scholar 

  273. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 3, S. 115.

    Google Scholar 

  274. A. a. O. S. 120/121.

    Google Scholar 

  275. A. a. O. S. 122.

    Google Scholar 

  276. A. a. O. S. 122/123.

    Google Scholar 

  277. A. a. O. S. 123/189.

    Google Scholar 

  278. Zum Beispiel in dem Glückwunschschreiben des ZK der KPdSU an Chruschtschow, vgl. »Prawda«, 19.4.1959 und Quellenbuch, S. 450/451.

    Google Scholar 

  279. Vgl. »Prawda«, 2. 7. 1957, S. 2.

    Google Scholar 

  280. Aus einer im Mai oder Juli 1957 gehaltenen Rede Chruschtschows, die im August 1957 veröffentlicht wurde. Vgl. »Kommunist«, Nr. 12, August, Moskau 1957, S. 12/13.

    Google Scholar 

  281. Vgl. den Bericht in »Frankfurter Allgemeine Zeitung«, 24. 2. 1964.

    Google Scholar 

  282. Vgl. Ausführungen in der Zeitschrift »Kommunist«, Nr. 5, März 1964, abgedruckt im Quellenbuch, S. 530.

    Google Scholar 

  283. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 222.

    Google Scholar 

  284. A. a. O. S. 225.

    Google Scholar 

  285. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 2, S. 130/131.

    Google Scholar 

  286. Vgl. Anmerkung 331, S. 479.

    Google Scholar 

  287. Vgl. Anmerkung 331, S. 483/484.

    Google Scholar 

  288. Vgl. Anmerkung 331, S. 591.

    Google Scholar 

  289. Vgl. Quellenbuch, S. 528/530.

    Google Scholar 

  290. Nach dem Sturz Chruschtschows wurde wieder eine entgegengesetzte Tendenz sichtbar.

    Google Scholar 

  291. Vgl. die Fußnote der Redaktion der Zeitschrift »Kommunist« zu einem Aufsatz von Jeremenko in »Kommunist« Nr. 1, Januar 1958, S. 31 in Ergänzung zu Jeremenkos Darstellung auf S. 31.

    Google Scholar 

  292. Ebenda.

    Google Scholar 

  293. A. a. O. S. 35.

    Google Scholar 

  294. »Prawda«, 3.2.1963.

    Google Scholar 

  295. Vgl. den Aufsatz Jeremenkos und das beigefügte Filmbild in »Prawda«, 27. 1. 1963.

    Google Scholar 

  296. Vgl. den Aufsatz von Marschall Bagramjan in »Kommunist«, Nr. 2, Februar 1958, S. 37.

    Google Scholar 

  297. Vgl. den Wortlaut des Erlasses vom 11. 9. 1957 in »Prawda«, 12. 9. 1957. * Diese Lage in den letzen Jahren vor Chruschtschows Sturz wurde mehrfach nachträglich bestätigt (vgl. z. B. die Rede Breshnews vom 24. 3. 1965, »Prawda«, 27. 3. 1965).

    Google Scholar 

  298. Vgl. das kommunistische Zentralorgan der KP Frankreichs »L’Humanité«, Paris, 21. 2. 1964, zitiert nach »Ost-Probleme«, 15. 5. 1964, S. 309.

    Google Scholar 

  299. »Prawda«, 3. 4. 1964, S. 7.

    Google Scholar 

  300. »Prawda«, 16. 10. 1964, S. 1.

    Google Scholar 

  301. »Prawda«, 17. 10. 1964, S. 1.

    Google Scholar 

  302. »Prawda«, 6. 12. 1964, S. 4.

    Google Scholar 

  303. Vgl. in der Tabelle auf S. 77 den zeitlichen Abstand zwischen der Tagung des ZK im November 1962 und der im Juni 1963. * Die entstandene Unzufriedenheit äußerte sich in dem Ausschluß Adshubejs aus dem ZK am 16. 11. 1964, nach dem Sturz Chruschtschows.

    Google Scholar 

  304. Vgl. den Bericht in der »Prawda« vom 2. 10. 1964, S. 1. In dem Bericht wird nicht die genaue Zahl genannt.

    Google Scholar 

  305. Vgl. den Bericht in der »Prawda« vom 14. 3. 1963, S. 1.

    Google Scholar 

  306. Während der Tagung des ZK am 16. November 1964 wurde er zum Mitglied des ZK gewählt. Vgl. »Prawda«, 17.11.1964, S. 1.

    Google Scholar 

  307. »Prawda«, 17.11.1964, S. 1.

    Google Scholar 

  308. Vgl. hierzu den Bericht von Poerzgen in »Frankfurter Allgemeine Zeitung« v.19.10.1964 und die »Prawda«, Moskau, 17.10.1964, S. 2.

    Google Scholar 

  309. Vgl. den Bericht ü. die Pressekonferenz von Jespersen in »Neue Zürcher Zeitung«, 4.11.1964.

    Google Scholar 

  310. »Prawda«, 23.9.1964, S. 3 und 2.

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  311. »Prawda«, 23.9.1964, S. 2.

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  312. »Prawda«, 8.11.1964, S. 1/2.

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  313. »Prawda«, 12.12.1964, S. 1. * Demgegenüber bietet die Beförderung D. F. Ustinows zum Kandidaten des Präsidiums der KPdSU und zum Mitglied des Sekretariats (26. 3. 1965) keinen Ausgleich für die Position Kossygins.

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  314. »Prawda«, 27.10.1964, S. 1.

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  315. Vgl. die Erlasse in »Prawda«, 16.10.1964, S. 1.

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  316. »Prawda«, 10.12.1964, S. 1.

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  317. »Prawda«, 12.12.1964, S. 1.

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  318. Vgl. S. 67 .Die dort für Bucharin und Tomski vorgesehenen Beschränkungen galten später auch für Rykow.

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  319. »Prawda«, 7.12.1962, S. 1.

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  320. Ausführlicher im Quellenbuch, S. 532/533.

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  321. Ausführlicher im Quellenbuch, S. 532/533.

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  322. Zitiert nach Mitteilungen von Merle Fainsod: a.a.O. S.212.

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  323. Nach dem Bericht der Mandatskommission in »Diskussionsreden auf dem 19. Parteitag der KPdSU(B), Ost-Berlin 1952, S.20.

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  324. Nach dem Bericht der Mandatskommission in »Prawda«, 17. 2. 1956, S. 2.

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  325. Nach dem Bericht der Mandatskommission im Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1959, S. 259.

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  326. Nach dem Bericht der Mandatskommission im Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 422.

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  327. 353a »Prawda«, 27.10.1964, S. 1.

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  328. Lenin: »Ausgewählte Werke in zwölf Bänden«, Bd. 9, Moskau 1936, S. 346.

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  329. Nach den Berechnungen auf Grund von sowjetischen Angaben bei Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947«, New York 1947, S. 317 und 321.

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  330. »KPSS w Resoljuzijach i Reschenijach«, Bd. 2, Moskau 1953, S. 909/910.

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  331. Nach dem Bericht der Mandatskommission auf dem 20. Parteikongreß in »Prawda«, 17.2.1956, S. 2.

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  332. Errechnet als Differenz zwischen den Angaben über die Gesamtzahl der Parteiangehörigen und den Angaben über die vier ersten Gruppen.

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  333. Für die Jahre 1924–1939 aus sowjetischen Angaben errechnet von Julian Towster: »Political Power in the USSR 1917–1947, New York 1951, S. 328. Für die Jahre 1952 und 1956 nach sowjetischen Angaben in »Prawda«, 9. 10. 1952 und 17. 2. 1956. Für die Jahre 1959 und 1961 nach sowjetischen Angaben in den Protokollen des 21. und 22. Parteikongresses, Bd. 1, Moskau 1959 bzw. 1962, S. 260 bzw. S. 427.

    Google Scholar 

  334. Einschließlich der Delegierten ohne abgeschlossene Hochschulbildung.

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  335. vgl. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, Moskau 1962, S. 426.

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  336. A. o. O. S. 427.

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  337. Protokoll des 21. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 259.

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  338. Protokoll des 22. Parteikongresses der KPdSU, Bd. 1, S. 426, 427.

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Grottian, W. (1965). Die Kommunistische Partei. In: Das sowjetische Regierungssystem. Die Wissenschaft von der Politik, vol 2. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96295-9_5

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