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Zusammenfassung

Die Wissenschaft des 20. Jahrhunderts ist das Feld der Spezialisten: Wer in der Forschung Eigenes erreichen will, muß harte Vorarbeit leisten in irgendeinem engen Spezialbereich seiner Wissenschaft. Er muß zuerst zu verstehen versuchen, was andere vor ihm erdacht oder entdeckt haben. Dieses vorliegende Material ist so umfangreich, daß damit jeder Forscher notwendig zum „Spezialisten“ wird. Er muß viel wissen, aber sein Wissen ist dennoch kein „weites Feld“: Es ist konzentriert auf jene Bezirke der Wissenschaft, die für die von ihm gewählte Fragestellung wichtig sind. — Für unsere akademische Ausbildung ist es eine Lebensfrage, wie wir diese Isolierung der Forschenden überwinden können, ohne die Konzentration ihrer Arbeit zu gefährden.

Datis ordinatis etiam quaesita sunt ordinata.

Leibniz ([V 3], S. 84)

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Literatur

  1. Später wurde er in Altdorf noch Doctor juris utriusque.

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  2. Siehe dazu z. B. [V 4], [V 7], [V 8], [V 9].

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  3. Siehe dazu Kap. VII!

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  4. Näheres darüber findet man z. B. in [A 4], S. 125 ff. und in [V 5].

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  5. Eine ausführliche Darstellung gibt [V 7].

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  6. Vgl. S. 3!

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  7. Siehe dazu [V 5] ! Diese Arbeit enthält auch ausführliche Quellenangaben, Hinweise auf die Leibnizschen Handschriften usw.

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  8. Die Zählung beginnt mit 0.

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  9. Vgl. IV (5)!

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  10. Vgl. das Motto über diesem Kapitel!

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  11. Wir folgen hier weitgehend [V 4]. Diese Arbeit enthält ausführliche Angaben über die Handschriften.

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  12. Man beachte dazu Kap. VIII!

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© 1961 Friedr. Vieweg & Sohn, Verlag, Braunschweig

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Meschkowski, H. (1961). Gottfried Wilhelm Leibniz. In: Denkweisen großer Mathematiker. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96259-1_5

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96259-1_5

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-322-96125-9

  • Online ISBN: 978-3-322-96259-1

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