Zusammenfassung
Gilberte Pascal-Périer, die Schwester des Mathematikers, berichtet34) von den eigenartigen Erziehungsmethoden ihres Vaters Etienne Pascal: Weil er wußte, „daß die Mathematik den Geist ganz ausfüllt und befriedigt, wollte er nicht, daß mein Bruder irgend welche Kenntnisse davon bekomme, damit er dadurch nicht das Latein und die anderen Sprachen vernachlässige“.
Die Mathematiker, die nur Mathematiker sind, denken also richtig, aber nur unter der Voraussetzung, daß man ihnen alle Dinge durch Definitionen und Prinzipien erklärt; sonst sind sie beschränkt und unerträglich, denn sie denken nur dann richtig, wenn es um sehr klare Prinzipien geht.
Pascal ([IV 1], S. 53)
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Literatur
„Das Leben des Blaise Pascal, aufgezeichnet von seiner Schwester Gilberte Pascal-Perier.“ Enthalten in [IV 1] und [IV 2], hier zitiert nach [IV 1], S. XXX f.
Vgl. [IV 1], S. XXXIV.
Siehe dazu Kap. V!
Vgl. dazu z. B. [A 12], S. 111 ff.
Vgl. dazu [16]!
Vgl. Abb. 14!
Das ist die unter 1. stehende Aussage.
[IV 1], S. 11 ff. Die „Regeln“ stehen S. 42–43.
Siehe dazu z. B. [A 12], Kap. X!
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© 1961 Friedr. Vieweg & Sohn, Verlag, Braunschweig
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Meschkowski, H. (1961). Blaise Pascal. In: Denkweisen großer Mathematiker. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-322-96259-1_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-322-96259-1_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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